DE1943327U - Feuerfester, basischer oder neutraler stein. - Google Patents
Feuerfester, basischer oder neutraler stein.Info
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
tallblech-Einheiten von wellblechaaüger oder zickzackartiger
!Torrn verwendet werden. Ferner kann beispielsweise zu beiden
Seiten einer sich in Steinlängsrichtung erstreckenden Innenplatte Je eine wellblechartige oder zickzackartige Metallblech-Einheit
angeordnet sein. In allen Fällen muß aber bei Verwendung jeder Art von Metallblechen bzw. Metallblech-Einheiten die Bedingung
erfüllt sein, daß diese Bleche und damit die durch sie gebildeten Begrenzungsflächen der entstehenden Steinabschnitte
parallel oder annähernd parallel zur heißen Steinfläche verlaufen, worunter verstanden werden soll, daß die Abweichung von
der Parallelen höchstens etwa — 15 beträgt«,
Die Steine gemäß der Neuerung können ferner in an sich
bekannter Weise Außenplatten, vorzugsweise mitverpreßte Außenplatten,
aufweisen, wobei bei Verwendung einer an einer Steinlängsfläche angeordneten Außenplatte die Metallbleche mit dieser
verbunden sein können. Die auf diese Weise gebildeten Steine unterscheiden sich dann von den bekannten Steinen mit Außenplatten
und mit diesen verbundenen, in Querrichtung angeordneten Innenplatten (vgl„ österreichische Patentschrift 202,505)
durch die Anzahl und den Abstand dieser Innenplatten bzw, Metallbleche» Bei einer Art der Ausführungsform solcher Steine
mit Außenplatten können an zwei einander gegenüberliegenden Steinseiten Außenplatten vorliegen, von denen jede mit sich in
Steinquerrichtung erstreckenden Metallblechen verbunden ist,
wobei die Metallbleche der beiden Außenplatten jeweils einander gegenüberliegend, fluchtend angeordnet sind und sich bis
zur Steinmitte erstrecken,,
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Steine
mindestens eine mitverpreßte Außenplatte haben, die mit den
Metallblechen nicht von vornherein verbunden ist, aber in das Steininnere ragende Zungen bzw« Vorsprünge aufweist, die mit
zumindest einigen der Metallbleche in Eingriff stehen oder diese vorzugsweise untergreifen* Ferner kann am kalten Steinende
eine Aufhängelasche angeordnet sein, die einen in das Steininnere ragenden Teil aufweist, der, gegebenenfalls mit Hilfe
eines Ansatzes bzw» abgewinkelten Teiles, mit mindestens einem der Metallbleche in Eingriff steht bzw„ dieses vorzugsweise untergreift.
Bei diesen Ausführungsformen wird eine bessere Verankerung der Außenplatten und/oder Aufhängelaschen im Steinmaterial und gleichzeitig eine Abstützung der Metallbleche erreicht«
Die Steine gemäß der Neuerung können eine beliebige äußere Form aufweisen, also z.B. keilförmig oder rechtwinkelig gestaltet
sein. Sie sind insbesondere für eine Zustellung von feuerfesten Ofendecken, wie ebenen oder gewölbten Hängedecken,
und Ofenwänden geeignet, können jedoch auch für sonstige Zwecke bei welchen neben hoher Feuerfestigkeit ein guter Widerstand
gegen Absplitterungen erwünscht ist, verwendet werden„ Ferner
« 8
ist die Neuerung nicht auf feuerfeste Steine in engerem Sinn beschränkt,
sondern gilt in gleicher Weise prinzipiell auch für feuerfeste Blöcke und großformatige feuerfeste Blöcke, wie sie
insbesondere für die Zustellung von Elektroöfen bzw» elektrischen Lichtbogen-Schmelzöfen vorgeschlagen worden sind (britische
Patentschrift 665°55Ό? und zwar unabhängig davon, ob diese
Blöcke nur gerade oder auch gekrümmte Begrenzungsflächen haben» Die Herstellung von großformatigen Blöcken mit senkrecht
zur Richtung des Temperaturgefälles, also parallel bzw« annähernd
parallel zur Feuerseite, angeordneten Metallblechen bietet allerdings wesentlich größere Schwierigkeiten als die Herstellung
der Steine gemäß der Neuerung. Die Steine werden auf einfache und an sich bekannte Weise (vgl, ζ »Β» deutsche Patentschrift
1,O55«165) durch Verpressen in einer Preßform auf zwei Arten
erhalten. Bei der ersten und vorzugsweise anzuwendenden Art der Herstellung werden die Metallbleche bzw» Metallblech-Einheiten
stehend auf dem Boden bzw» Unterstempel der Preßform angebracht, dann wird die Preßform mit dem feuerfesten Material gefüllt und schließlich werden der Oberstempel und der
Unterstempel (Bodenstempel) relativ gegeneinander und somit gegen die Kanten der einzelnen Metallbleche bewegt, wodurch
der Inhalt der Preßform zum Stein verpreßt wird. Bei der zweiten Art der Herstellung wird in die Preßform abwechselnd feuer-
festes Material eingebracht und auf dieses Material Metallblech aufgelegt, und nach mehrmaliger Wiederholung dieses Vorganges
wird durch Bewegen der Preßstempel relativ gegeneinander, und somit gegen die Flächen der einzelnen Metallbleche zu? der Inhalt
der Preßform zum Stein verpreßt. Großformatige Blöcke
können nun aber nicht durch Vorpressen hergestellt werden»
Vielmehr können solche Blöcke nur durch Stampfen bzw. Vibration des feuerfesten Materials in einzelnen dünnen Schichten erhalten
werden, so daß also zur Anfertigung von Blöcken mit in ihrem Inneren vorliegenden Metallblechen abwechselnd feuerfestes
Material und Metallbleche angeordnet und in dünnen Schichten gestampft werden müssen. Im Zusammenhang mit großformatigen
Blöcken ist daher die hier verwendete Bezeichnung "mitverpreßt" bzw ο "Stein mit mitverpreßten Blechen" in weiterem Sinne zu
verstehen^ sie umfaßt demnach nicht nur im üblichen Sinne des technischen Sprachgebrauches Steine, die durch gemeinsames
Vorpressen von feuerfestem Material und Metallblechen in einer Preßform erzeugt werden, also "Steine mit mitverpreßten Blechen"
im eigentlichen Sinn, sondern auch Blöcke, die durch Stampfen von feuerfestem Material mit Metallblechen erhalten werden«, Es
ist jedoch nachdrücklichst darauf hinzuweisen, daß gestampfte Erzeugnisse gegenüber durch Verpressen erhaltenen Formkörpern
die Nachteile einer geringeren mechanischen Festigkeit und einer starken Brennschwindung haben, und daß darüber hinaus großforma-
tige Blöcke eine schlechte Temperaturwechselbeständigkeit aufweisen»
Dadurch ist es verständlich, daß die Hauptbedeutung der
Neuerung auf dem Gebiet der feuerfesten Steine liegt.
Die gemäß der Neuerung verwendeten Metallbleche bestehen aus einem oxydierbaren Metall, beispielsweise schwach legiertem
oder gewöhnlichem Kohlenstoffstahl oder rostfreiem Stahl«, Die Dicke dieser Bleche soll, um zu große Metallmengen in den
Steinen bzw. Formungen zu vermeiden, im allgemeinen nicht über
1 mm liegen und kann ζ .B0 O5 7 mm betragen« Bei Verwendung von
Außenplatten kann deren Dicke die übliche sein, also vorzugsweise 0,7 bis 5 mm ausmachen»
Die Neuerung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert»
Pig» 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Steines gemäß der Neuerung mit einer Metallblech-Einheit aus ebenen,
nicht abgewinkelten Metallblechen» Die Fig» 2, 3 und 4 zeigen
in schaubildlicher Darstellung drei Steine mit verschiedenen formen von wellblechartigen oder zickzackartigen Metallblech-Einheiten
und Fig» 5 gibt in schaubildlicher Ansicht einen
Stein gemäß der Neuerung mit Metallblechen und zwei doppelt abgewinkelten Außenplatten wieder» Die Pig. 1 bis 4 sind teilweise
gebrochene Darstellungen,
Bei dem in Figo 1 gezeigten Stein 1 ist in das feuerfeste
Material 2 eine Metallblech-Einheit 3 eingebettet, die aus ei-
ner in Längsrichtung des Steines angeordneten Innenplatte 4 und aus einer Vielzahl von parallel zur heißen Steinfläche,
also der unteren Steinfläche, zu liegen kommenden Metallblechen bzw» Querblechen 5 besteht, die sich zu beiden Seiten
der Innenplatte 4 erstrecken und mit dieser verbunden sind» Die Querbleche 5 können aber auch aus einem Stück mit der
Innenplatte 4 bestehen» Der Abstand a der Querbleche voneinander
beträgt etwa 20 mm und maximal 40 mm»
Die Innenplatte 4 könnte auch weggelassen werden; in diesem Fall gehen die Querbleche über die ganze Steinbreite durch,
doch ist diese Ausführungsform herstellungsmäßig schwieriger als die dargestellte mit der Innenplatte«,
Der Stein 6 nach Fig„ 2 hat an drei Seitenflächen Außenplatten
7j die mit dem feuerfesten Material 2 mitverpreßt sind
und nach innen gebogene Zungen 8 aufweisen, die in das feuerfeste Material eingreifen. Zur Erleichterung des Verständnisses
ist die Außenplatte an der Vorderfläche des Steines in der Darstellung weggelassen. Im Stein 6 ist eine Metallblech-Einheit 9
eingebettet, die eine wellblechartige bzw» mäanderförmig abgewinkelte
Form hat ο Die zur heißen Steinfläche parallelen Metallbleche 10 entsprechen den Metall- bzwe Querblechen 5 in
Hg» 1. Die Zungen 8 der Außenplatten 7 sind so angeordnet, daß
sie von den Seiten her zwischen jeweils zwei Metallblechen 10
eingreifen, so daß sie eine Abstützung für die Metallblech™
Einheit bilden«,
Am kalten Steinende ist eine Hängelasche 11 angeordnet, die
am unteren Ende einen abgewinkelten Teil 12 hat, der zwischen zwei Metallblechen 10 in das feuerfeste Material 2 des Steines
eingreift. Der abgewinkelte Teil 12 kann hiebei vorzugsweise das oberste Metallblech 10' anliegend untergreifen, wodurch
die Hängelasche an der Metallblech-Einheit in Steinlängsrichtung verankert wird. Üblicherweise ist die Hängelasche 11 an der auf
der Steinvorderfläche zu liegen kommenden, hier nicht dargestellten Außenplatte angebracht oder besteht mit dieser aus einem
Stück, doch könnte sie auch mit der Metallblech-Einheit, z.Be
durch Verschweißen, fest verbunden sein»
Der Stein 15 nach E'igo 3 hat eine sich in Steinlängsrichtung
erstreckende Innenplatte 14 und beiderseits dieser Innenplatte
zwei wellblechartige bzw. mäanderförmig gebogene Metallblech-Einheiten
15 ο Diese Metallblech-Einheiten berühren die Innenplatte
fest; in der Zeichnung ist dieser Abstand aus Sichtbarkeitsgründen übertrieben dargestellte Die Zungen 8 der beiden
dargestellten Außenplatten 7? die Außenplatte an der Vorderfläche dieses Steines ist wieder weggelassen, greifen ähnlich
wie beim Stein nach Figo 2 zwischen jeweils zwei Metall™ bzw«
Querbleche 16 der Metallblech-Einheit 15 ein0 Der Stein 13 ist
mit einer Hängelasche 11 versehen, die in derselben Weise wie
in Pig«, 2 mit ihrem abgewinkelten Endteil 12 in das feuerfeste
Material 2 des Steines eingreift. Beim Stein 13 nach Fig, 3 untergreift aber der abgewinkelte Teil 12 der Hängelasche 11
gleichzeitig zwei auf gleicher Höhe liegende Metallbleche 16' beider Metallblech-Einheiten 15« Die in Längsrichtung angeordnete
Innenplatte 14 kann mit einem Schlitz zur Aufnahme des abgewinkelten Endteils 12 der Hängelasche 11 versehen
oder entsprechend ausgeschnitten sein.
Bei dem Stein 17 nach Figo 4 hat die mitverpreßte Metallblech-Einheit
18 eine zickzackf6'rmig abgewinkelte Form« Der Eingriff der Zungen 8 der Außenplatten 7? von welchen die an
der Vorderfläche des Steines nicht dargestellt ist, und des abgewinkelten Endteils 12 der Hängelasche 11 ist gleich wie
bei den in den Figo 2 und 3 dargestellten Steinen 6 bzw, 13»
'Der Stein 19 gemäß Fig» 5 weist zwei doppelt abgewinkelte
bzw» U-förmige Außenplatten 20 auf9 die teilweise auch die
beiden jeweils angrenzenden Steinflächen bedecken» Die Zungen
8 der Außenplatten 20 untergreifen die im feuerfesten Material 2 eingebetteten Querbleche bzw. Metallbleche 21, die als durchgehende
einzelne Bleche ausgebildet sind» Die Hängelasche 11 kann in ähnlicher Weise wie in den Fig. 2 bis 4 mit einem der
Metallbleche 21 zusammenwirken oder fest verbunden sein. Ebenso
könnte auch z.B. die vordere Außenplatte 20 mit den Metallblechen 21 verbunden sein oder aus einem Stück bestehen«
Claims (1)
- PA. 613 910*25.9.62Schutzansprüche ί1» Feuerfester, basischer oder neutraler Stein, insbesondere für Ofendecken und -wände, mit mitverpreßten, ihn im Abstand von der heißen Steinfläche in Steinquerrichtung unterteilenden Blechen aus oxydierbarem Metall, das frei bzw» praktisch frei von Durchbrechungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er durch die Metallbleche (5, 10, 16, 18, 21) vom heißen Steinende an begonnen, zumindest über den überwiegenden Teil der Steinlänge in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist, deren Begrenzungsflächen (5s 10, 16, 18, 21) in Abständen von höchstens etwa 40 mm, vorzugsweise etwa 25 mm, parallel oder annähernd parallel zur heißen Steinfläche verlaufen und sich jeweils praktisch über den gesamten Steinquerschnitt erstrecken»2 ο Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mehrere Metallbleche (4·, 5 bzw» 10, 10' bzwe 16, 16' bzw» 18) miteinander zu einer Einheit (3, 9s 15» 18) verbunden bzw. aus einem Stück ausgebildet sind.3. Feuerfester Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (5? 16? 16') quer zu einer sich in Steinlängsrichtung erstreckenden Innenplatte (4, 14) angeordnet sind.~ 154» Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche oder Metallblech-Einheiten (9» 15? 18) eine wellblechartige (9? 15) oder zickzackartige (18) Form aufweisen.5· Feuerfester Stein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer sich in Steinlängsrichtung erstreckenden Innenplatte (14) je eine wellblechartige oder zickzackartige Metallblech-Einheit (15) angeordnet ist»6. Feuerfester Stein nach Anspruch 2S mit einer mitverpreßten Außenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (21) mit dieser Außenplatte (20) verbunden sind bzw. aus einem Stück bestehen,7· Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 5s mit mindestens einer mitverpreßten Außenplatte, die ausgestanzte, in das Steininnere ragende Zungen bzw. "Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen bzw, Vorsprünge (8) mit zumindest einigen der Metallbleche (10, 10', 16, 16', 18, 21) in Eingriff stehen, vorzugsweise diese untergreifen,8. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 7? mit einer am kalten Steinende angeordneten Aufhängelasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (11) einen in das Steininnere ragenden Teil aufweist, der, gegebenenfalls« 16mit Hilfe eines Ansatzes bzw. abgewinkelten Teiles (12) j mit mindestens einem der Metallbleche (101, 16', 18) in Eingriff steht, vorzugsweise dieses bzw«, diese untergreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT766761A AT229783B (de) | 1961-10-12 | 1961-10-12 | Feuerfester, basischer oder neutraler Stein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1943327U true DE1943327U (de) | 1966-07-28 |
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ID=3598335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962O0006728 Expired DE1943327U (de) | 1961-10-12 | 1962-09-25 | Feuerfester, basischer oder neutraler stein. |
Country Status (3)
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AT (1) | AT229783B (de) |
DE (1) | DE1943327U (de) |
GB (1) | GB1016846A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK109838C (da) * | 1962-11-13 | 1968-07-15 | John G Stein & Company Ltd | Ildfaste sten. |
-
1961
- 1961-10-12 AT AT766761A patent/AT229783B/de active
-
1962
- 1962-09-25 DE DE1962O0006728 patent/DE1943327U/de not_active Expired
- 1962-10-08 GB GB3801562A patent/GB1016846A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1016846A (en) | 1966-01-12 |
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