DE1943327U - Feuerfester, basischer oder neutraler stein. - Google Patents

Feuerfester, basischer oder neutraler stein.

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DE1943327U
DE1943327U DE1962O0006728 DEO0006728U DE1943327U DE 1943327 U DE1943327 U DE 1943327U DE 1962O0006728 DE1962O0006728 DE 1962O0006728 DE O0006728 U DEO0006728 U DE O0006728U DE 1943327 U DE1943327 U DE 1943327U
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DE1962O0006728
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

tallblech-Einheiten von wellblechaaüger oder zickzackartiger !Torrn verwendet werden. Ferner kann beispielsweise zu beiden Seiten einer sich in Steinlängsrichtung erstreckenden Innenplatte Je eine wellblechartige oder zickzackartige Metallblech-Einheit angeordnet sein. In allen Fällen muß aber bei Verwendung jeder Art von Metallblechen bzw. Metallblech-Einheiten die Bedingung erfüllt sein, daß diese Bleche und damit die durch sie gebildeten Begrenzungsflächen der entstehenden Steinabschnitte parallel oder annähernd parallel zur heißen Steinfläche verlaufen, worunter verstanden werden soll, daß die Abweichung von der Parallelen höchstens etwa — 15 beträgt«,
Die Steine gemäß der Neuerung können ferner in an sich bekannter Weise Außenplatten, vorzugsweise mitverpreßte Außenplatten, aufweisen, wobei bei Verwendung einer an einer Steinlängsfläche angeordneten Außenplatte die Metallbleche mit dieser verbunden sein können. Die auf diese Weise gebildeten Steine unterscheiden sich dann von den bekannten Steinen mit Außenplatten und mit diesen verbundenen, in Querrichtung angeordneten Innenplatten (vgl„ österreichische Patentschrift 202,505) durch die Anzahl und den Abstand dieser Innenplatten bzw, Metallbleche» Bei einer Art der Ausführungsform solcher Steine mit Außenplatten können an zwei einander gegenüberliegenden Steinseiten Außenplatten vorliegen, von denen jede mit sich in Steinquerrichtung erstreckenden Metallblechen verbunden ist,
wobei die Metallbleche der beiden Außenplatten jeweils einander gegenüberliegend, fluchtend angeordnet sind und sich bis zur Steinmitte erstrecken,,
Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Steine mindestens eine mitverpreßte Außenplatte haben, die mit den Metallblechen nicht von vornherein verbunden ist, aber in das Steininnere ragende Zungen bzw« Vorsprünge aufweist, die mit zumindest einigen der Metallbleche in Eingriff stehen oder diese vorzugsweise untergreifen* Ferner kann am kalten Steinende eine Aufhängelasche angeordnet sein, die einen in das Steininnere ragenden Teil aufweist, der, gegebenenfalls mit Hilfe eines Ansatzes bzw» abgewinkelten Teiles, mit mindestens einem der Metallbleche in Eingriff steht bzw„ dieses vorzugsweise untergreift. Bei diesen Ausführungsformen wird eine bessere Verankerung der Außenplatten und/oder Aufhängelaschen im Steinmaterial und gleichzeitig eine Abstützung der Metallbleche erreicht«
Die Steine gemäß der Neuerung können eine beliebige äußere Form aufweisen, also z.B. keilförmig oder rechtwinkelig gestaltet sein. Sie sind insbesondere für eine Zustellung von feuerfesten Ofendecken, wie ebenen oder gewölbten Hängedecken, und Ofenwänden geeignet, können jedoch auch für sonstige Zwecke bei welchen neben hoher Feuerfestigkeit ein guter Widerstand gegen Absplitterungen erwünscht ist, verwendet werden„ Ferner
« 8
ist die Neuerung nicht auf feuerfeste Steine in engerem Sinn beschränkt, sondern gilt in gleicher Weise prinzipiell auch für feuerfeste Blöcke und großformatige feuerfeste Blöcke, wie sie insbesondere für die Zustellung von Elektroöfen bzw» elektrischen Lichtbogen-Schmelzöfen vorgeschlagen worden sind (britische Patentschrift 665°55Ό? und zwar unabhängig davon, ob diese Blöcke nur gerade oder auch gekrümmte Begrenzungsflächen haben» Die Herstellung von großformatigen Blöcken mit senkrecht zur Richtung des Temperaturgefälles, also parallel bzw« annähernd parallel zur Feuerseite, angeordneten Metallblechen bietet allerdings wesentlich größere Schwierigkeiten als die Herstellung der Steine gemäß der Neuerung. Die Steine werden auf einfache und an sich bekannte Weise (vgl, ζ »Β» deutsche Patentschrift 1,O55«165) durch Verpressen in einer Preßform auf zwei Arten erhalten. Bei der ersten und vorzugsweise anzuwendenden Art der Herstellung werden die Metallbleche bzw» Metallblech-Einheiten stehend auf dem Boden bzw» Unterstempel der Preßform angebracht, dann wird die Preßform mit dem feuerfesten Material gefüllt und schließlich werden der Oberstempel und der Unterstempel (Bodenstempel) relativ gegeneinander und somit gegen die Kanten der einzelnen Metallbleche bewegt, wodurch der Inhalt der Preßform zum Stein verpreßt wird. Bei der zweiten Art der Herstellung wird in die Preßform abwechselnd feuer-
festes Material eingebracht und auf dieses Material Metallblech aufgelegt, und nach mehrmaliger Wiederholung dieses Vorganges wird durch Bewegen der Preßstempel relativ gegeneinander, und somit gegen die Flächen der einzelnen Metallbleche zu? der Inhalt der Preßform zum Stein verpreßt. Großformatige Blöcke können nun aber nicht durch Vorpressen hergestellt werden» Vielmehr können solche Blöcke nur durch Stampfen bzw. Vibration des feuerfesten Materials in einzelnen dünnen Schichten erhalten werden, so daß also zur Anfertigung von Blöcken mit in ihrem Inneren vorliegenden Metallblechen abwechselnd feuerfestes Material und Metallbleche angeordnet und in dünnen Schichten gestampft werden müssen. Im Zusammenhang mit großformatigen Blöcken ist daher die hier verwendete Bezeichnung "mitverpreßt" bzw ο "Stein mit mitverpreßten Blechen" in weiterem Sinne zu verstehen^ sie umfaßt demnach nicht nur im üblichen Sinne des technischen Sprachgebrauches Steine, die durch gemeinsames Vorpressen von feuerfestem Material und Metallblechen in einer Preßform erzeugt werden, also "Steine mit mitverpreßten Blechen" im eigentlichen Sinn, sondern auch Blöcke, die durch Stampfen von feuerfestem Material mit Metallblechen erhalten werden«, Es ist jedoch nachdrücklichst darauf hinzuweisen, daß gestampfte Erzeugnisse gegenüber durch Verpressen erhaltenen Formkörpern die Nachteile einer geringeren mechanischen Festigkeit und einer starken Brennschwindung haben, und daß darüber hinaus großforma-
tige Blöcke eine schlechte Temperaturwechselbeständigkeit aufweisen» Dadurch ist es verständlich, daß die Hauptbedeutung der Neuerung auf dem Gebiet der feuerfesten Steine liegt.
Die gemäß der Neuerung verwendeten Metallbleche bestehen aus einem oxydierbaren Metall, beispielsweise schwach legiertem oder gewöhnlichem Kohlenstoffstahl oder rostfreiem Stahl«, Die Dicke dieser Bleche soll, um zu große Metallmengen in den Steinen bzw. Formungen zu vermeiden, im allgemeinen nicht über 1 mm liegen und kann ζ .B0 O5 7 mm betragen« Bei Verwendung von Außenplatten kann deren Dicke die übliche sein, also vorzugsweise 0,7 bis 5 mm ausmachen»
Die Neuerung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert»
Pig» 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Steines gemäß der Neuerung mit einer Metallblech-Einheit aus ebenen, nicht abgewinkelten Metallblechen» Die Fig» 2, 3 und 4 zeigen in schaubildlicher Darstellung drei Steine mit verschiedenen formen von wellblechartigen oder zickzackartigen Metallblech-Einheiten und Fig» 5 gibt in schaubildlicher Ansicht einen Stein gemäß der Neuerung mit Metallblechen und zwei doppelt abgewinkelten Außenplatten wieder» Die Pig. 1 bis 4 sind teilweise gebrochene Darstellungen,
Bei dem in Figo 1 gezeigten Stein 1 ist in das feuerfeste Material 2 eine Metallblech-Einheit 3 eingebettet, die aus ei-
ner in Längsrichtung des Steines angeordneten Innenplatte 4 und aus einer Vielzahl von parallel zur heißen Steinfläche, also der unteren Steinfläche, zu liegen kommenden Metallblechen bzw» Querblechen 5 besteht, die sich zu beiden Seiten der Innenplatte 4 erstrecken und mit dieser verbunden sind» Die Querbleche 5 können aber auch aus einem Stück mit der Innenplatte 4 bestehen» Der Abstand a der Querbleche voneinander beträgt etwa 20 mm und maximal 40 mm»
Die Innenplatte 4 könnte auch weggelassen werden; in diesem Fall gehen die Querbleche über die ganze Steinbreite durch, doch ist diese Ausführungsform herstellungsmäßig schwieriger als die dargestellte mit der Innenplatte«,
Der Stein 6 nach Fig„ 2 hat an drei Seitenflächen Außenplatten 7j die mit dem feuerfesten Material 2 mitverpreßt sind und nach innen gebogene Zungen 8 aufweisen, die in das feuerfeste Material eingreifen. Zur Erleichterung des Verständnisses ist die Außenplatte an der Vorderfläche des Steines in der Darstellung weggelassen. Im Stein 6 ist eine Metallblech-Einheit 9 eingebettet, die eine wellblechartige bzw» mäanderförmig abgewinkelte Form hat ο Die zur heißen Steinfläche parallelen Metallbleche 10 entsprechen den Metall- bzwe Querblechen 5 in Hg» 1. Die Zungen 8 der Außenplatten 7 sind so angeordnet, daß sie von den Seiten her zwischen jeweils zwei Metallblechen 10
eingreifen, so daß sie eine Abstützung für die Metallblech™ Einheit bilden«,
Am kalten Steinende ist eine Hängelasche 11 angeordnet, die am unteren Ende einen abgewinkelten Teil 12 hat, der zwischen zwei Metallblechen 10 in das feuerfeste Material 2 des Steines eingreift. Der abgewinkelte Teil 12 kann hiebei vorzugsweise das oberste Metallblech 10' anliegend untergreifen, wodurch die Hängelasche an der Metallblech-Einheit in Steinlängsrichtung verankert wird. Üblicherweise ist die Hängelasche 11 an der auf der Steinvorderfläche zu liegen kommenden, hier nicht dargestellten Außenplatte angebracht oder besteht mit dieser aus einem Stück, doch könnte sie auch mit der Metallblech-Einheit, z.Be durch Verschweißen, fest verbunden sein»
Der Stein 15 nach E'igo 3 hat eine sich in Steinlängsrichtung erstreckende Innenplatte 14 und beiderseits dieser Innenplatte zwei wellblechartige bzw. mäanderförmig gebogene Metallblech-Einheiten 15 ο Diese Metallblech-Einheiten berühren die Innenplatte fest; in der Zeichnung ist dieser Abstand aus Sichtbarkeitsgründen übertrieben dargestellte Die Zungen 8 der beiden dargestellten Außenplatten 7? die Außenplatte an der Vorderfläche dieses Steines ist wieder weggelassen, greifen ähnlich wie beim Stein nach Figo 2 zwischen jeweils zwei Metall™ bzw« Querbleche 16 der Metallblech-Einheit 15 ein0 Der Stein 13 ist mit einer Hängelasche 11 versehen, die in derselben Weise wie
in Pig«, 2 mit ihrem abgewinkelten Endteil 12 in das feuerfeste Material 2 des Steines eingreift. Beim Stein 13 nach Fig, 3 untergreift aber der abgewinkelte Teil 12 der Hängelasche 11 gleichzeitig zwei auf gleicher Höhe liegende Metallbleche 16' beider Metallblech-Einheiten 15« Die in Längsrichtung angeordnete Innenplatte 14 kann mit einem Schlitz zur Aufnahme des abgewinkelten Endteils 12 der Hängelasche 11 versehen oder entsprechend ausgeschnitten sein.
Bei dem Stein 17 nach Figo 4 hat die mitverpreßte Metallblech-Einheit 18 eine zickzackf6'rmig abgewinkelte Form« Der Eingriff der Zungen 8 der Außenplatten 7? von welchen die an der Vorderfläche des Steines nicht dargestellt ist, und des abgewinkelten Endteils 12 der Hängelasche 11 ist gleich wie bei den in den Figo 2 und 3 dargestellten Steinen 6 bzw, 13»
'Der Stein 19 gemäß Fig» 5 weist zwei doppelt abgewinkelte bzw» U-förmige Außenplatten 20 auf9 die teilweise auch die beiden jeweils angrenzenden Steinflächen bedecken» Die Zungen 8 der Außenplatten 20 untergreifen die im feuerfesten Material 2 eingebetteten Querbleche bzw. Metallbleche 21, die als durchgehende einzelne Bleche ausgebildet sind» Die Hängelasche 11 kann in ähnlicher Weise wie in den Fig. 2 bis 4 mit einem der Metallbleche 21 zusammenwirken oder fest verbunden sein. Ebenso könnte auch z.B. die vordere Außenplatte 20 mit den Metallblechen 21 verbunden sein oder aus einem Stück bestehen«

Claims (1)

  1. PA. 613 910*25.9.62
    Schutzansprüche ί
    1» Feuerfester, basischer oder neutraler Stein, insbesondere für Ofendecken und -wände, mit mitverpreßten, ihn im Abstand von der heißen Steinfläche in Steinquerrichtung unterteilenden Blechen aus oxydierbarem Metall, das frei bzw» praktisch frei von Durchbrechungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er durch die Metallbleche (5, 10, 16, 18, 21) vom heißen Steinende an begonnen, zumindest über den überwiegenden Teil der Steinlänge in eine Vielzahl von Abschnitten unterteilt ist, deren Begrenzungsflächen (5s 10, 16, 18, 21) in Abständen von höchstens etwa 40 mm, vorzugsweise etwa 25 mm, parallel oder annähernd parallel zur heißen Steinfläche verlaufen und sich jeweils praktisch über den gesamten Steinquerschnitt erstrecken»
    2 ο Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mehrere Metallbleche (4·, 5 bzw» 10, 10' bzwe 16, 16' bzw» 18) miteinander zu einer Einheit (3, 9s 15» 18) verbunden bzw. aus einem Stück ausgebildet sind.
    3. Feuerfester Stein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (5? 16? 16') quer zu einer sich in Steinlängsrichtung erstreckenden Innenplatte (4, 14) angeordnet sind.
    ~ 15
    4» Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche oder Metallblech-Einheiten (9» 15? 18) eine wellblechartige (9? 15) oder zickzackartige (18) Form aufweisen.
    5· Feuerfester Stein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten einer sich in Steinlängsrichtung erstreckenden Innenplatte (14) je eine wellblechartige oder zickzackartige Metallblech-Einheit (15) angeordnet ist»
    6. Feuerfester Stein nach Anspruch 2S mit einer mitverpreßten Außenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbleche (21) mit dieser Außenplatte (20) verbunden sind bzw. aus einem Stück bestehen,
    7· Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 5s mit mindestens einer mitverpreßten Außenplatte, die ausgestanzte, in das Steininnere ragende Zungen bzw. "Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen bzw, Vorsprünge (8) mit zumindest einigen der Metallbleche (10, 10', 16, 16', 18, 21) in Eingriff stehen, vorzugsweise diese untergreifen,
    8. Feuerfester Stein nach einem der Ansprüche 1 bis 7? mit einer am kalten Steinende angeordneten Aufhängelasche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängelasche (11) einen in das Steininnere ragenden Teil aufweist, der, gegebenenfalls
    « 16
    mit Hilfe eines Ansatzes bzw. abgewinkelten Teiles (12) j mit mindestens einem der Metallbleche (101, 16', 18) in Eingriff steht, vorzugsweise dieses bzw«, diese untergreift.
DE1962O0006728 1961-10-12 1962-09-25 Feuerfester, basischer oder neutraler stein. Expired DE1943327U (de)

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GB1016846A (en) 1966-01-12
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