DE1911560U - Metallummantelter basischer feuerfester stein. - Google Patents

Metallummantelter basischer feuerfester stein.

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DE1911560U DE1961D0023028 DED0023028U DE1911560U DE 1911560 U DE1911560 U DE 1911560U DE 1961D0023028 DE1961D0023028 DE 1961D0023028 DE D0023028 U DED0023028 U DE D0023028U DE 1911560 U DE1911560 U DE 1911560U
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Description

Metallummantelter basischer feuerfester stein*
iietallummantelte basische feuerfeste Steine dienen zur Errichtung oder 2Ur-;4ualcleiäung von Industrieöfen, beispielsweise, von Siemens Martin-Öfen»
der Herstellung solcher Steine wird entweder die Metallummantelung während der Formgebung der Steine auf diese aufgebracht oder chemisch gebundene! auch gebrannte» Steine werden naoh ihrer Formgebung mit der Metallummanteiung"versehen.
Schwierigkeit bei der Herstellung metallummantelter Steine besteht darin, Stein und Metallmantel so fest miteinander zu verbinden, daß der Zusammenhalt von Metallmantel und Stein während de© !Transportes der Steine, beim Hantieren, während ihres Einbaues und im Ofenbetrieb erhalten bleibt»
Beim Aufbringen 4fr. Ketalluamantelung während der Formgebung der Steine, beispielsweise "beim linisresöen der Steinmasse in ein ü-förmiges Blech, kenn der Metallmantel mit an seiner Innenfläche vorgesehenen, in die Masse eingebetteten Haltegliedern mit dem sieh ergebenden Formling verbunden werden« Diese Verbindung ist naturgemäß aber nicht für, d#.s nachträgliche Ummanteln von für sich geformten, chemisch gebundenen Oder Kuaät^liöh noch gebrannten, Steinen anwendbar.
Zur Ummantelung solcher, eine harte Oberfläche aufweisender Steine kann der Metallmantel, üblicherweise ein TJ-förmiges Blech, an äit ;| Steinfläc&en nur angelegt werden. Hier würde für die Verbindung-von; Metallmantel tand Stein die Verwendung von Klebemitteln
anderen Yorsehlag ßoll.en zwei den stein von sich Steinilächen her U-förmig umfassende Bleche ge^en.äen gejreßt und unt§r Aufrechterhalten dieses Druckes,miteinander »einreißt werden«
Die glatten Bleche geben aber keine G-ewähr gegen ein Herausrutschen der Steine aus der Metallummanteluiig» insbesondere bei gebrannten Steinen, die infolge des Brandes untereinander and damit gegenüber den mit gleichbleibenden' Abmessungen vorliegenden Blechen geringe MaßunterscMede besitzen und infolgedessen an ihren senkrechten Seitenflächen einen Spielraum zwischen dem U-formigen Mantelblech und ~tfem Stein aufweisen.
•Die Erfindung ermöglicht, für sich .geformte» *inst>esondere gebrannte Steine, in einfacher "«eise, gegen Herausrutschen des Steines aus dem Metallmantel gesichert, mit der üetalluiaiaantelung fest zu verbinden. "Erreicht wird dies erfindungsgemäfl dadurch, daß die Metallummantelung, Vorzugsweise ein Ur-föriaiges Bl&ek·, mit Hilfe von i& entsprechende Aussparungen der Steinoberfläche sich einlegenden ι
•Metallbügeln» die den Stein über die der Metallummanteluag· ^genubpruro.wie -'deren anliegende· Steinflächen umfassen und deren mit der Mötallummantelang fest verbunden sind, eine mit dem Stein feantie;rbare Binheit bildet» Zusätzlich kann unter diesen Metall-"l'tigelii noch ©ine diese Stelnfläehe abdeckende Metallanlage vorgesehen sein, die 4.ägti fern 'Querschnitt der letallbiigel entsprechende, in die-■ BteÜiaugspaTUHgeK. sich, einlegende1 i*al2e besitzt,
Äaäjsahl ■##£ ztt verwendenden--Bügel ruhtet sich nach der Länge 4er
- ■■ ' ■
i l«i*eits ein einziger, in der Mitte der Steinlänge vorgesehener tQrfe$».Ä€i"ti die Metalliunmantelung fest mit dem Stein, Wahlweise ' &k^:^$ß.eh aswei oder mehr soleher Bügel auf die Steinlänge
,1" 1.
% aii|,i0rdnet -werden* Die Schenkel dieser Bügel liegen, unter
des Ü-förmigen Sieches, Die in der Steinoberfläche für den einseinen Metallbügel erstreckt sieh ander stoßende Steinflächen. Ifie feste Verbindung
elung und "den Schenkeln der Metallbügel kann - :9 vorzugsweise Punktsohweißen, erfolgen.
Vorschlag ist eine am Stein fest anliegende, in ebene Metallummantelung -geschaffen, bei der ä@T Metallbügel in die Steinaussparungen ein groß·
starken Beanspruchungen haltbarer Widerstand gegen Lä&gsv!fp€tfiiefeung swi&c&en Metallmantel und Stein gewährleistet" £«** Die i»|||e?i"St€iiii0^rfläoh6» liegenden Aussparungen sind beim der!"l||fti3ae leicht eixismformen, G-egebenenf alia kann auch die
Ü-förmige* in die Preßform eingelegte !,letallommanitl- ν&ύ na^h Auflegen der von den Bügeln überspannton
- — - — . . ifCl.ill
Metalleinlage der in der vorgeschlagenen Weise metallummanteltθ Formling gepreßt"herden· Die ü-förmigen Bleche liaben eine glatte, ihre Vorratshaltung vereinfachende Innenfläche· Mit Hilfe der in die Aussparungen der Steinoberfläche eingelegten Mötailbügel können auch Winkel- oder plattenförmig© Metalleinlagen mit dem Stein fest verbunden werden·
An Stelle von einzelnen Bügeln kann auch ein breites, vorteilhaft sich nahezu über die ganze Steinlänge erstreckendes, in entsprechende Augaparungen der Steinoberfläche sieh einlegendes, O-förmiges Band zur fest® Verbindung mit der ü-förmigen Me tall ummantelung verwendet werden· Ein solches Band bildet dann gleichzeitig eine Metallabdeckung für die vierte Steinfläohe· · .. . .
Die Schenkel der Unförmigen Metallbügel oder die des Metallbandes ei*~ streeköm sieh nahezu über die ganze Brei'te der Steinaeitenfläche und die freite 4ex Seitenteile dtr Unförmigen Metallummantelung. Zur Vermeidung ©i&er Met&llanhstEifting im Bereich diener Schenkel, insbesondere im Hinblick auf das Hebeneinanderliegen dieser ümmantelungsstellen im
sollen diese Schenkel ,jedoch nur ein geringes, aur Terdti· feile miteinander ausreichendes Stück unter die Seitenteile li*fiirmig®]fiL letallaiiifflaiLtelung reichen· Für das nahezu über die Stein- ^ sieh.: e.:ratr4ekend# Metallband genügen auch an den Enden dieses .la|il.i# ajigeordaö.tö Sektnkel etwa, in' der Breite eines Bügels.
rutschfest verbundene letallummantelung ermöglisht, als Hingesttei&. auszubilden· Hierzu kann-di^ ί entweder daa iJ«f örmige Mantelblech oder das ■ liegende· Abdee&bleeh öder das breite. Metallband) wöfrel diese öse eine forts©taiag. des nahe unterlialfe des oberen Eandes
ist. Mr 4on
^t-fe St0iiiÄ" 1SiI^ einer eirtspreehenelen ^%^^4^....^(ίιΐ3ί ©ine sMalsili© HEng%ilse:. »o-®h mit
unteren-fedes in
Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Metallununantelung zwei oder mehr Steine, gegebenenfalls solche von zueinander unterschiedlichen MaterialQualitäten» in einem alle Steine umfassenden Metallmantel rutschfest miteinander und mit dem Metallmantel su einer hantierbaren Einheit zu vereinigen. Jeder dieser Steine ist dabei durch die in die Steinaussparungsa sich einlegenden Metallbügel oder das .Metallband, gegen Herausrutschen aus der Meiä-lummantelung gesichert« Zwischen den einzelnen,Steinen noch eingelegte Metallzwischenlagen werden in gleicher f&isö von den. Metallbügeln gehalten» Sowohl die Zwischenlagbleche als.auoh der Metallmantel können, mit Hängeösen versehen sein, so daß die aus- §.&n !zusammengeschlossenen Steinen bestehende Steineinheit als Hängestein» beispielsweise eur Verwendung in Ofengewölben oder -decken» dienen kann. f , F/.
Die Zeichnung yeransohaulisht lusftihrmigsbeispiele des €;-rfindungsgemäß rae talisman telten -Steines» Es aeigen ■ . ■
Figt 1 einen Stein, dessen äietallummantelung mit Hilfe von Lletallb-iigeln auesamen geschlossen istr
Mg« Z eiaext «enkreehten Längsschnitt durch, diesen Stein»
fig«' 5' ei&e» St^iKi9. äegaen Metallummantelung mit Hilfe eines Sie tall-* ban&ös gtmaam^en geschlossen ist >αηά
», 4 einen solchen Stein mit einem in Steinaussparungen,
in äen Stei» 1:, ^iM- die über drei aaeisaanderstoßende Steinflachen : siöh ,eratreekendeB Atiappai?ungen 2 ·|,1秀ίqtw% » deren Breite -and 2iefe ■'i#m Q^eir^Ghmitt''4*r■ $&m Stein an diesen Flächen umfassenden, in. diesem
l '^pr^sehenen 0wsi Bügel 3» bei -Anordnung des . 9 .,fW Äi#' vierte stfßine-eltenfläohe zu^litsliGh 4em fals' 4
.&«&''dtgl&ea ü
die. Bügel 3 in die diener Bügel her-wird äaim äae
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Las ail Stelle einzelner Bügel 3 Vorgeschlagene breite, vorteilhaft sich nahezu über die ganze Steinlänge erstreckende U-förmige Metallband 8 veranschaulicht Pig. 3. Dieses Band greift, was in gleicher Weise auch für die Schenkel der Bügel 3 vorgesehen sein kann, nur ein geringes» zur Verschweißung der betreffenden Seile- miteinander ausreichendes Stück unter die Seitenteile der U-föriaigen Metall*· ummantelung 6» Dabei kann das Band 8 nur an seinen Enden mit Schenkeln 9 versehen aein«
Pig, 4 veranschaulicht die Anordnung eines in Aussparungen 10 des Steines einzuschiebenden Hängebügels» Die Schenkel 12 dieses li-förmigen Hängebugels 11 weisen dabei ein von der Senkrechten abweidhendes Profil auf» beispielsweise^äie Abwinkelungen 13 und den waagerechten IbXI- 14» mit deren Hilfe in Hängerichtung des StIeines Widerlager für den. Hängebügel geschaffen äind. Der 3ί%β1'&· ist von der ihn uberd$eken&en Metallummäntelung, in dem Auofährungsbeispiel von dem Metallband. 8» gegen Herausrutschen aus den-Aussparungen 10'gesichert· 2ttSätalieh k&nn er an seinen, an der Hetallummantelung anliegenden beispielsweise durch Punktschweißen mit der lietallummantelung
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1» Metallummantelter basischer feuerfester Stein, sur Verwendung in Industrieöfen, dadurch gekennzeichnet, daß die :'etalluimantelung, vorzugsweise- ein ü-förmiges .Blech, (β), mit iiilfe von in entsprechende Aussparungen (2) eier Steinoberfläche sich einlegenden IvTe tall "bügeln (3)» die den Stein (1) über die der Metalluaimantelung gegenüberliegende sowie'deren anliegende Steintlächen umfassen und deren Schenkel mit . der Metallummantelung fest verbunden sind, eine rait dem Stein hantier-.. "bare Einheit bildet.
    ■2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Metall— ; "bügeln (3) eine diese Steinfläche abdeckende, mit dem Querschnitt- Λ der Metallbügel entsprechenden, in die Steinau3sparungen (2) sich einlegenden !"aiaen (4) versehene Metallanlage (5) angeordnet ist»
    3· Stein nach Anspruch 1 xmä 2, daduich gekennzeichnet, daß ein breites, vorteilhaft ©ißh xiahestt über die ganse Steinlänge erstreckendes! in entsprechende Aussparungen der Steinoberflächen sich einlegendes unförmiges· Metallband (8) mit der Metallummantelung (6) fest verbunden ist»
    '4* ,Stein liaoh Anspruch 1 bis 5#· dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel W-fö'rmigea H6tg£V&Uge3. (5) oder des TJ-förmigen Metallbandes (S) ein gea?iftg#s, istu? ?erechwel-ßung der Seile miteinander aus-
    StHi3ic unter äie Seitenteile der Unförmigen Metalluzaiaanteliiig
    naeh Anspruch 1 bis 4* daäurok gekennzeichnet, daß das Metall-(S) Ä«r m. ®piii&n;Smfen unter di© ti^fönaige Metallummantelumg
    |:":it3ei!i|i:E;acsS'lÄi|rta,Ciii I Wm 5» iadure'ß gekeiiiüzeiehnet, daß die Metall*· i^^^ k i ist*
    daß die mit an i&reia unteren Bilde eingreifea&e
    8t Stein nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß als Hängeglied für den Stein ein in entsprechende Aussparungen (10) des Steines einzuschiebender Bügel (11) dienty dessen profil gans oder teilweise von der den Stein umspannenden Ketalluismantelung überdeckt ist,
    9» Stein nach Anspruch 1 bis 8, dadurolr gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) des Hängebügels (11) ein von der Senkrechten- abweichendes Profil, beispielsweise rechtwinklige Umbiegungen (13) und einen waagerechten Teil (14) aufweisen."
    TO« Stein naöh Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Hängebügel (11) an seiner an der JTetallutamantelung anliegenden Fläche, beispielsweise duroh"Sehweiten, vorzugsweise Punktschweißen, mit der. Setallujnmanteltrag -fest'verbunden ist»
    11· Stein nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet-, daß in der Metallumnaixtelung zwei oder m£hr Steine, gegebenenfalls solche von aueinandei? unterschiedlichen Materialtjualitäten, auch unter Anordnung van Swisehenlagbleohen zwischen diesen Steinen, angeordnet
    12* Stein'aaoh Anspruch 1 bis 11, daduroh gekennzeichnet, daß die
    mit Hänge gliedern versehen sind»
    BIDIER «y W BIKB A.GU
    70/1959
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