DE3235802C2 - Kernschalung für Beton-Bauelemente - Google Patents
Kernschalung für Beton-BauelementeInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G15/00—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
- E04G15/06—Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
- E04G15/063—Re-usable forms
- E04G15/065—Re-usable forms with mechanical means to modify the section
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kernschalung für die Bildung von Hohlräumen in großflächigen Bauelementen, insbesondere aus Beton. Sie weist verstellbare Seitenteile auf, die nach dem Erstarren des Betons nach innen geschwenkt werden, damit die Kernschalung leichter aus dem Beton-Bauteil herausgezogen werden kann. Ihre Abdichtung besteht erfindungsgemäß aus einem flexiblen Stahlblech, dessen beide Längsränder unterhalb der Decke und ggf. auch unterhalb des Bodens verlaufen und dort durch Zugfedern in Umfangsrichtung der Kernschalung verspannt sind. Außerdem steht das die Zugfedern überdeckende Außenteil (die Decke und ggf. der Boden) unter elastischer Anpressung an das flexible Stahlblech.
Description
60
Die Erfindung geht aus von einer Kernschalung zum Einbringen innerhalb einer Außenschalung für die Bildung
von Hohlräumen in großflächigen Bauelementen, insbesondere aus Beton, deren Außenteile, nämlich ein
Boden, eine diesem gegenüberliegende Decke und dazwischen angeordnete Seitenteile, an einem inneren
65 Traggestell montiert sind, wobei sie zur Veränderung des Querschnittes der Kernschalung relativ zueinander
verstellbar sind und an ihren Stoßstellen eine in Umfangsrichtung elastische, die Seitenteile umgebende Abdichtung
aufweisen.
Eine derartige Kernschalung ist durch die DE-OS 26 30 185 bekannt. Dabei besteht die Abdichtung aus
zwei elastischen Mänteln, die jeweils ein Seitenteil umgeben. Das untere Ende eines jeden elastischen Mantels
ist abdichtend am Boden der Kernschalung befestigt, wohingegen das obere Ende ein Gegengewicht aufweist
und damit verschiebbar an dem innen liegenden Umfang des Seitenteiles hinter dessen Mittelachse aufliegt
Dadurch ist die Abdichtung relativ zu ihren anliegenden Schalungsteilen verschiebbar, so daß sich die Kernschalung
leichter verstellen läßt und die Abdichtung einem geringeren Verschleiß unterliegt, als es beispielsweise
bei der Kernschalung gemäß der DE-OS 24 53 706 der Fall ist
Ein grundsätzlicher Nachteil der bekannten Kernschalungen besteht jedoch darin, daß der Mantel, der
üblicherweise aus gummiähnlichen Werkstoffen besteht, duich den Beton, insbesondere durch Säure und
Trennmittel, stark angegriffen wird und in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden muß. Dabei muß die
gesamte Kernschalung demontiert werden, was zeit- und kostenaufwendig ist.
Hiervon ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Kernschalungen der eingangs beschriebenen
Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Abdichtung eine wesentlich längere Lebensdauer als
bisher aufweist. Zugleich soll sich die erfindungsgemäße Kernschalung durch einfachen, kostengünstigen Aufbau
auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abdichtung aus einem flexiblen Stahlblech besteht,
dessen beide Längsränder unterhalb der Decke und/oder des Bodens verlaufen und dort durch Zugfedern
in Umfangsrichtung der Kernschalung verspannt sind, während das die Zugfedern überdeckende Außenteil
(Decke und/oder Boden) unter elastischer Anpressung in Querrichtung an das Stahlblech steht.
Erfindungsgemäß wird also der bisher übliche elastische
Gummimantel ersetzt durch ein flexibles Stahlblech, dessen Elastizität in Umfangsrichtung durch Zugfedern
erzeugt wird, und durch ein an diese? Stahlblech in Querrichtung angepreßtes Außenteil der Schalung.
Damit ist an allen Stoßstellen eine sichere Abdichtung gewährleistet. Zugleich fungiert das in Querrichtung an
das Stahlblech angepreßte Außenteil als Abschirmung für die das Stahlblech in Querrichtung verspannenden
Zugfedern. Durch den Verzicht auf die bisher üblichen Gummimäntel od. dgl. zur Abdichtung zeichnet sich die
erfindungsgemäße Kernschalung durch eine Standzeit aus, die um ein Mehrfaches über den bisherigen Werten
liegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Kernschalung statt vier Stoßlinien wie bisher nur
noch zwei Stoßlinien aufweist. Daher genügt es, drei Außenteile zu verfahren. Das Traggestell und die Mechanik
werden dadurch einfacher.
Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Verspannung des Stahlbleches in Umfangsrichtung sowohl
unter der Decke als auch unter dem Boden der Kernschalung durchzuführen. Es hat sich jedoch in der
Praxis als einfacher und ebenso wirkungsvoll erwiesen, das Stahlblech nur einfach zu verspannen, in der Art,
daß die Seitenteile und der Boden von einem gemeinsa-
men Stahlblech umgeben sind, dessen beide Längsränder unter der Decke verspannt sind.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung
besteht darin, daß das Traggestell ^in handelsübliches
Rechteckrohr ist. Dadurch werden kostengünstige Normteile verwendet und darüber hinaus ergibt
sich dabei die Möglichkeit, daß der Boden der Kernschalung unmittelbar durch die Unterseite des Traggestells
gebildet werden kann.
Zur versci denkbaren Lagerung der Seitenteile empfiehlt
es sich, daß die Seitenteile in ihrer unteren Hälfte nach innen ragende Haken aufweisen, die von oben in
Ausnehmungen des Traggestells eingehängt sind und als Schwenklager fungieren, während sie in ihrer oberen
im Traggestell korrespondieren. Man erhält dadurch eine optimale Führung bei der Schwenkbewegung der
Seitenteile, und zwar nicht nur in Längsricntung, sondern auch in Querrichtung der Kernschalung.
Für die in Querrichtung verschiebbare Decke empfiehlt es sich, daß sie mit nach innen ragenden Zugankern
mit angefederten Hülsen versehen wird, die in Öffnungen des Traggestells einsteckbar und durch Quer-Die
oberen Stützflächen 5b sind als Kreisabschnitte um das Schwenklager herum ausgebildet und laufen
beim Verschwenken der Außenteile 4 und 5 mit geringem Spiel unter der Oberkante der Ausnehmung 2 bzw.
3 hindurch. Dadurch ist sichergestellt, daß die Außenteile 4 und 5 während ihrer Schwenkbewegung nicht nach
oben ausweichen können. In Längsrichtung der Kernschalung sind sie durch die in der Zeichnung nicht sichtbaren
vertikalen Seitenkanten der Ausnehmung 2 bzw. 3 geführt.
Die Unterseite des Traggestells 1, die zugleich den Boden der Kernschalung bildet, und die beiden Seitenteile
4 und 5 sind von einem durchgehenden Federstahlblech 6 umgeben. Dieses Stahlblech 6 erstreckt sich
Hälfte nach innen laufende Stützflächen aufweisen, die 15 über die gesamte Länge der Kernschalung und wird
mit dem oberen Rand entsprechender Ausnehmungen durch zahlreiche oberhalb des Traggestells 1 angeordnete
Zugfedern 7 in Umfangsrichtung zusammengezogen. Die Zugfedern 7 und damit auch das Stahlblech 6
haben somit die Tendenz, die beiden Seitenteile 4 und 5 20 in ihrer nach innen geschwenkten Stellung zu halten.
Der obere Abschluß der Kernschalung erfolgt durch eine Decke 8. Sie erstreckt sich über die gesamte Länge
der Kernschalung und liegt mit ihren beiden abgewinkelten Längsrändern dicht am Stahlblech 6 an. Die Win-
verschiebung darin formschlüssig festlegbar sind. Die 25 kelstellung der beiden Längsränder ist so gewählt, daß
Decke ist somit nur noch im Rahmen des Federweges sie annähernd tangential in den von den Seitenteilen
nach oben und unten verfahrbar, im übrigen aber durch gebildeten Bogen des Stahlbleches hineinlaufen,
die Hülsen geführt Damit sie die dichte Anlage auch während der
Zur Herbeiführung der Querschnittserweiterung der Schwenkbewegung der Seitenteile aufrechterhalten
Kernschalung kann in an sich bekannter Weise ein axial 30 kann, ist sie vertikal verschiebbar im Traggestell 1 geverschiebbar
im Traggestell geführter Dorn verwendet führt und über zahlreiche die Oberwand des Traggestelles
durchquerende Zuganker 9 und darauf angeordnet Zugfedern 10 nach unten verspannt.
Schließlich ist im Inneren des Traggestelles 1 ein in Längsrichtung verschiebbar geführter Dorn 11 angeordnet,
der beidseits eine Reihe fortlaufender Rampen lla bzw. 116 trägt. Diese Rampen weisen in Axialrichtung
schräg nach außen laufende Keilflächen auf, die mit an die oberen Stützflächen 4ö und Sb sich anschließen-"den,
bogenförmig nach unten laufenden Stützflächen 4c und 5c korrespondieren.
Die Funktion ist folgende:
Die Funktion ist folgende:
Zum Betonieren beispielsweise eines Deckenelementes in einer Außenschalung wird die Kernschalung in die
mit ausgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellte Form gebracht, d. h., die beiden Seitenteile 4 und 5 sind nach
außen geschwenkt, die Decke 8 befindet sich in ihrer oberen Position. Um diese Querschnittsform zu erreichen,
braucht lediglich der zentrale Dorn 11, der am
richtung der Kernschalung verlaufenden Seitenteilen 4 50 einen Ende der Kernschalung übersteht (vergl. F i g. 2)
und 5. Hierzu weisen die Seitenteile in ihrem unteren pneumatisch hingedrückt zu werden, so daß seine Keil-Bereich
quer nach innen ragende Haken 4a bzw. 5a, in flächen lla und 116 die Stützflächen 4c und 5cder Seiihrem
oberen Bereich nach innen laufende Stützflächen tenteile nach außen drücken. Dabei wird automatisch
4b bzw. 5b auf. Im Ausführungsbeispiel sind die überein- die Decke 8 entgegen der auf sie einwirkenden Federanderliegenden Haken und Stützflächen einstückig aus- 55 kraft nach oben gedrückt. Die auf das Federstahlband 6
werden, dessen schräge, seitlich vorstehende Rampen mit den Stützflächen der Seitenteile zusammenwirken
und diese entgegen den Federkräften nach außen spreizen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert; dabei
zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Kernschalung und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kernschalung und darunter einen Horizontalschnitt.
Gemäß F i g. 1 enthält die Kernschalung ein Traggestell 1 in Form eines handelsüblichen Rechteckrohres.
An den beiden Schmalseiten des Rechteckrohres sind zahlreiche, im Abstand axial aufeinanderfolgende Ausnehmungen
2 bzw. 3 angeordnet. Diese Ausnehmungen sind als vertikal verlaufende Schlitze ausgebildet und
dienen zum Einhängen und zur Führung von in Längsgebildet, so daß sie jeweils mit derselben Ausnehmung 2
bzw. 3 korrespondieren. Man kommt dadurch mit geringem Verformungsaufwand für diese Teile au?
Die Form der Haken 4a bzw. 5a ist unter Berücksichtigung der Wandstärke des Rechteckrohres des Traggestells
1 so gewählt, daß die Haken bei stark nach außen geschwenkter Position der Seitenteile 4 bzw. 5 in die
Ausnehmungen 2 bzw. 3 eingehängt werden können, wobei sie die an die Ausnehmungen nach unten angrenwirkende
Zugfeder 7 stellt sicher, daß die Kernschalung an allen Stoßstellen abgedichtet bleibt.
Hat der Beton eine für das Ziehen der Kerne ausreichende Festigkeit erreicht, so wird der Dorn 11 wieder
herausgezogen. Die Seitenteile 4 und 5 und die Decke 8 ziehen sich dabei automatisch aufgrund der auf sie einwirkenden
Federkräfte in ihre Innenposition zurück. Die Kernschalung kommt dadurch an den Seitenteilen
und an ihrer Decke außer Kontakt mit dem umgeben-
zenden Seitenwandbereiche des Rechteckrohrs beidsei- 65 den Beton und kann dadurch leicht axial aus dem gegos-
tig mit Spiel überlappen. Dadurch bilden die Haken zu- senen Deckenelement herausgezogen werden,
sammen mit der Unterkante der Ausnehmungen ein Zusammenfassend zeichnet sich die erfindungsgemä-
Schwenklager für das ihnen zugeordnete Seitenteil. ße Kernschalung durch hohe Lebensdauer, einfachen
konstruktiven Aufbau und gute Abdichtung an den Stoßstelien aus, da sie ohne die bisher notwendigen
gummiähnlichen Dichtungsmaterialien auskommt, vorwiegend aus handelsüblichen Normteilen zusammengebaut
ist und nur noch zwei abzudichten Stoßstellen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Kernschalung zum Einbringen innerhalb einer Außenschalung für die Bildung von Hohlräumen in
großflächigen Bauelementen, insbesondere aus Beton, deren Außenteile, nämlich ein Boden, eine diesem
gegenüberliegende Decke und dazwischen angeordnete Seitenteile an einem inneren Traggestell
montiert sind, wobei sie zur Veränderung des Quer- ίο
Schnittes der Kernschalung relativ zueinander verstellbar sind und an ihren Stoßstellen eine in Umfangsrichtung
elastische, die Seitenteile umgebende Abdichtung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung aus einem flexiblen Stahlblech (6) besteht, dessen beide Längsränder
unterhalb der Decke (8) und/oder des Bodens verkaufen und dort durch Zugfedern (7) in Umfangsrichtung
der Kernschalung verspannt sind, während das die Zugfedern (7) überdeckende Außenteil (8)
unter elastischer Anpressung in Querrichtung an das Stahlblech (6) steht
2. Kernschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4,5) und der Boden
von einem gemeinsamen Stahlblech umgeben sind, dessen beide Längsränder unter der Decke (8)
verspannt sind.
3. Kernschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden durch die Unterseite
des Traggestelles (1) gebildet ist.
4. Kernschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell
(1) ein Rechteck-Rohr ist.
5. Kernschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
(4,5) nach innen ragende Haken (4a, 5a) aufweisen, die von oben in Ausnehmungen (2,3) des Traggestelles
(1) eingehängt sind und als Schwenklager fungieren.
6. Kernschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile
(4,5) in ihrer oberen Hälfte nach innen laufende
Stützflächen (4b, 5b) aufweisen, die mit dem oberen Rand entsprechender Ausnehmungen (2,3) im Traggestell
(1) korrespondieren.
7. Kernschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal
verfahrbare Decke (8) nach innen ragende Zuganker (9) mit angefederten Hülsen (9a) aufweist, die
in Öffnungen des Traggestelles (1) einsteckbar und durch Querverschiebung darin festlegbar sind.
8. Kernschalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittserweiterung
durch zumindest einen axial verschiebbar im Traggestell (1) geführten Dorn (11)
erfolgt, dessen schräge seitliche Rampen (11a, Wb) mit Stützflächen (4c, Sender Seitenteile (4,5) zusammenwirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235802 DE3235802C2 (de) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | Kernschalung für Beton-Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235802 DE3235802C2 (de) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | Kernschalung für Beton-Bauelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235802A1 DE3235802A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235802C2 true DE3235802C2 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6174315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235802 Expired DE3235802C2 (de) | 1982-09-28 | 1982-09-28 | Kernschalung für Beton-Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3235802C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453706C2 (de) * | 1974-11-13 | 1982-08-26 | WKR Patentverwertungsgesellschaft mbH, 6833 Waghäusel | Einstückige Kernschalung zum Herstellen von großflächigen Bauteilen mit Hohlräumen großer Breite |
DE2630185C2 (de) * | 1976-07-05 | 1983-11-17 | WKR Patentverwertungsgesellschaft mbH, 6833 Waghäusel | Kernschalung für großflächige Bauelemente, insbesondere aus Beton |
-
1982
- 1982-09-28 DE DE19823235802 patent/DE3235802C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3235802A1 (de) | 1984-03-29 |
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