DE3004196C2 - Nachgiebiger Streckenausbau für Grubenstrecken o.dgl. - Google Patents
Nachgiebiger Streckenausbau für Grubenstrecken o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/18—Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
- E21D11/22—Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen nachgiebigen Streckenausbau für Grubenstrecken,
Tunneldurchführungen od. dgl., bei dem die Segmente eines offenen oder geschlossenen Streckenausbaus
seitlich geschlossene Hohlprofile aufweisen, welche in Form von Streckverbindungen andere Segmente, die
aus Voll- oder seitlich geschlossenen Hohlprofilen bestehen, umfassen.
Bei bekannten nachgiebigen Streckenausbaurahmen der vorgenannten Gattung werden Hohlprofile verschiedener
Formgebung so weit ineinandergesteckt, daß die Verbindung zwischen den beiden Profilen zu
einer plastischen Verformung von mindestens einem dieser Profile führt Insbesondere verformt sich das
umfaßte Profil unter der Wirkung einer Krümmung des umfassenden Profils so weit, daß ein Lösen der
Steckverbindung nur schwer durchführbar oder sogar undurchführbar ist
Es sind auch schon Steckverbindungen im Zusammenhang mit Gelenkverbindungen bekannt Dabei wird
ein mit Beton gefülltes Rohr in ein dieses umfassendes Rohr mittels eines zwischengeschalteten Klammerbolzens
eingeführt der die Nachgiebigkeit durch Anziehen des Klammerbolzens regelt, wobei der Grad der
Nachgiebigkeit auch von den zwischen den seitlich geschlossenen Profilen eingeschalteten Quetschhölzern
bestimmt wird, welche den Charakter der Gelenkverbindung bestimmen. Neben einer umständlichen und nur
schwer zu beherrschenden Einstellung der Nachgiebigkeit ergibt sich ein komplizierter Aufbau des Rahmens
und eine Vielzahl schwer zu übersehender Einflußgrößen
im Zuge von Verformungen. Infolge des Übergangs von betongefüllten Abschnitten in nicht mit Beton
gefüllte Abschnitte des Ausbaus ergeben sich außerdem ungleiche Kräfteverteilungen.
Bei einer anderen bekannten Ausführung von aus Hohlprofilen bestehenden Streckenausbaubögen oder
Streckenausbauringen ist es auch schon bekannt, die Elemente eines rohrförmigen Streckenausbaus mittels
einer Muffenverbindung zusammenzusetzen, wobei die Auskleidungsrohre im Innern der Muffe miteinander
verschweißt sind und bei denen zwischen Muffe und Rohreinsteckende ein außerhalb des lichten Rohrquerschnitts
befindlicher Ringraum entsteht und der Ringraum gegen den Rohrinnenraum und den Außenraum
abgedichtet ist, so daß er zur Vornahme der Dichtigkeitsprobe unter Druck gesetzt werden kann.
Die Einführung der Druckflüssigkeit erfolgt dabei lediglich zur Prüfung der Dichtigkeit. Dieser bekannte,
mit Muffenrohrverbindungen arbeitende Rohrausbau, dessen Elemente aus Auskleidungsrohren bestehen,
weist den Nachteil auf, daß die Verschweißung der Muffen und der Stoffenauskleidungsrohre die Nachgiebigkeit
des Grubenausbaus verhindert bzw. beim Auftreten starker Drucke die Schweißverbindungen
zerstört werden.
Es ist auch schon ein Ausbau von Strecken mit Stahlrohren bekannt, welche entweder mit Beton oder
anderen Füllmaterialien gefüllt und durch Drahtseile zugfest und gelenkig miteinander veibunden sind. Der
Aufbau eines solchen ringförmigen Streckenausbaus ist sehr umständlich und kostspielig. Die Gelenke können
zudem bei einer eventuellen Gestaltsänderung völlig wirkungslos werden, so daß das durch großen Aufwand
angestrebte technische Ziel nicht erreichbar ist Auch dieser Streckenausbau hat sich daher in der Praxis nicht
durchsetzen können.
Bekannt ist fernerhin ein Streckenausbau mit seitlich geschlossenen Hohlprofilen, bei denen die Verbindung
der Segmente durch flanschartige Platten erfolgt, die an den Enden der Hohlprofile befestigt sind, und die
Verbindung zweier benachbarter Segmente durch Verschrauben der Flanschplatten erfolgt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine einfache Steckverbindung zu schaffen, die
es außerdem ermöglicht, die Segmente auch nach Lösung der Steckverbindungen wieder verwenden zu
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß benachbarte ineinanderschiebbare Segmente im
wesentlichen komplementär bezüglich der reibungsschlüssig zusammenwirkenden Innen- bzw. Außenflächen
der umfassenden bzw. umfaßten Segmente ausgebildet sind, wobei das umfaßte Segment ein
solches geringes Obermaß relativ zu dem umfassenden Segment aufweist, daß sich die Verformung beim Ineinanderschieben
benachbarter Segmente in erster Linie nur im elastischen Bereich abspielt.
Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, daß infolge der komplementären Ausbildung der zusammenwirkenden,
den Reibungsschluß hervorrufenden Flächen ein progressiver Widerstand gegen Verformungskräfte
auftritt, ohne daß nennenswerte plastische Verformungen auftreten. Eine Füllung braucht nicht
notwendigerweise vorgesehen zu werden, sondern kann durch entsprechend starke Bemessung der Wanddicken
und des Innendurchmessers der Hohlprofile ausgeglichen werden. Auch die im Zuge des Zusammenschiebens
auftretenden Biegekräfte können bd entsprechender Bemessung der charakteristischen Größen der
Hohlprofile innerhalb des elastischen Bereichs gehalten werden, weil ein zu starkes Ineinanderschieben der
Segmente infolge der progressiv steigenden Reibungskräfte vermieden wird.
Es sind zwar schon Profilstähle von einem Querschnitt etwa U-förmiger Gestalt mit Profilboden
bekannt, bei denen nach der offenen Profilseite hin leicht aufeinanderzugeneigte Stege und Flansche
vorgesehen sind und diese Profilstähle für den Einsatz als Profilstahlsegmente bei Erstellung von Ausbaurahmen
für den Grubenausbau verwendet werden, hierbei handelt es sich aber um seitlich nicht geschlossene
Profile, die paarweise zur Bildung eines Kastenprofils zusammengeschoben werden und daher mit der
erfindungsgemäßen Aufgabe und deren Lösung nicht im Zusammenhang stehen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die Enden der umfaßten Segmente so stark verjüngt,
daß der Außendurchmesser der verjüngten Endbereiche kleiner als der Innendurchmesser der umfassenden
Segmente ist.
Bei einer anderen Ausführung können die Endbereiche der umfassenden Segmente so aufgeweitet sein, daß
sich ein gewisses Übermaß gegenüber dem umfaßten Segment ergibt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die als Hohlprofile ausgebildeten
Segmente eineü rechteckigen Querschnitt auf, wobei die senkrecht zur abzustützenden Fläche verlaufenden
Rechteckseiten größer als die dazu parallel verlaufenden Rechteckseiten des Profils sind.
In den Ausbaurahmen kann ein unter Druck stehendes Fluid eingefüllt werden, wobei ein Überdruckventil
vorgesehen sein kann, welches bei Überschreitung eines Hochdrucks den Austritt des Fluids
ermöglicht.
Die umfassenden Profile können in einem begrenzten Bereich am Einschubende an einer Seite offen
ausgebildet sein, um das Einsetzen und Rauben zu vereinfachen.
Die Erfindung ist an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführung der Erfindung bei einem Ringausbau;
F i g. 2 veranschaulicht die Ausführungsform der b*>
Erfindung bei einem üblichen Streckenausbau mit Bodenplatten;
F i g. 3 veranschaulicht die Wirkung der Erfindung bei Segmenten, die nur aus Hohlprofilen bestehen;
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Darstellung in F i g. 1 gemäß Schnittlinie IV-IV.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 handelt es sich um einen ringförmigen Ausbau aus umfassenden
Hohlprofilsegmenten I, wobei die umfassenden Hohlprofilsegmente 1 die umfaßten Vollprofilsegmente je
nach Gebirgsdruck mehr oder minder stark im komplementären Bereich 2 überlappen. Durch verjüngte
Enden 3 der umfaßten Vollprofile Γ wird das Einführen der miteinander zu verbindenden benachbarten
Hohlprofilteile erleichtert. Da schon bei geringen Überlappungslängen der Profile sehr starke Gegenkräfte
auftreten und an den Überlappungsstellen sich sowohl Biege- als auch Expansions- und Kompressionskräfte der sich überlappenden Teile im elastischen
Bereich herleiten lassen, ergibt sich ein mit steigendem Gebirgsdruck verformbarer Ring, der seine ringförmige
Gestalt auch bei hohen Gebirgsdrücken beibehält und damit den Kraftfluß in der idealen Form des
Ringausbaus beibehält
In der F i g. 2 ist ein Streckenausbau dargestellt bei dem aus Vereinfachungsgründen nur ein bogenförmiges,
das Hangende abstützendes Segment 1 verwendet wird, während die auf dem Liegenden aufstehenden, aus
Hohlprofilen bestehenden Segmente 1' nicht oder kaum gebogen sind, so daß der Überlappungsbereich 2 der
umfassenden und umfaßten Segmente im wesentlichen in einem gradlinigen Bereich liegt In an sich bekannter
Weise können die auf dem Liegenden entstehenden Hohlprofile auf einer Ankerplatte 4 aufsitzen. Dabei
kann die Ankerplatte einen aus einem Rohr oder Vollprofil bestehenden Stutzen 5 aufweisen, welcher
von dem unteren Ende des Profils Γ umfaßt wird.
In F i g. 3 ist das Verformungsverhalten der Segmente 1 bzw. Y im Überlappungsbereich 2 etwas näher
veranschaulicht. Dabei ist unterstellt daß das umfaßte Profil Γ und das umfassende Profil 1 als Rechteckprofil
ausgebildet sind. Der Schnitt erfolgt dabei durch die Symmetrieachse eines ringförmig gedachten Ausbaus,
von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Die ausgezogenen Linien geben den Zustand des umfassenden
Profils 1 im aufgeschobenen Zustand wieder, die gestrichelten Linien veranschaulichen den Verlauf des
umfassenden Profils vor dem Einschieben des umfaßten Profils Y. Aus Veranschaulichungsgründen ist dabei die
Wanddicke des umfassenden Profils übertrieben groß dargestellt worden. Im Überlappungsbereich 2 ist der
Außendurchmesser des umfaßten und der Innendurchmesser des umfassenden Profils komplementär, so daß
Innen- und Außenfläche der zugeordneten Profile sich genau einander entsprechen. Das verjüngte Ende 3 des
umfaßten Profils Γ ermöglicht beim Zusammenbau ein Ansetzen oder Anwenden eines für das Aufschieben
erforderlichen Preßdruckes. Sowohl das umfassende als auch das umfaßte Profil können einen bestimmten
Krümmungsradius aufweisen, der gewissermaßen dem ursprünglichen Krümmungsradius eines Ringausbaus
entspricht. Da beim Ineinanderschieben progressive Kräfte entstehen, findet nur eine geringfügige Änderung
des Krümmungsradius statt, die sich gleichfalls im elastischen Bereich hält. Im übrigen wird darauf
hingewiesen, daß bei Verwendung von Vollprofilen für di^- umgefaßten Profile 2' eine gewisse plastische
Verformung, also eine plastische Aufweitung des umfassenden Profils 1 toleriert werden kann, weil
hierdurch die Wiederverwendbarkeit solcher Profile nur unerheblich beeinträchtigt wird, da keine Formän-
derung des umfassenden Profils auftreten kann, obwohl es sich um ein Hohlprofil handelt.
Die Erfindung weist generell den Vorteil auf, daß in einen Streckenbogen ein unter Druck stehendes Fluid
eingebracht werden kann, ohne daß es besonderer Abdichtungsmaßnahmen bedarf, weil die komplementären
Überlappungsbereiche gleichzeitig als Dichtbereiche fungieren, wobei durch Überdruckventile sichergestellt
werden kann, daß das Fluid beim Überschreiten eines Grenzdruckes austritt. Bei dem aus Hohlprofilen
bestehenden Streckenausbau hat das Einbringen eines Fluids noch weiterhin den Vorteil, daß das Druckwasser
auch zum Kühlen benutzt werden kann, was zwecks Konstanthaltung der Temperatur in den Strecken
insbesondere in den größeren Teufen von wesentlicher Bedeutung ist Dadurch übt das Fluid dann eine doppelte
Funktion aus.
Um den in F i g. 1 dargestellten Streckenausbau leichter montieren zu können, kann ein Segment 1,
welches das Innensegment umfaßt, über einen eng begrenzten Bereich des Einschubendes einseitig offen
ausgebildet sein, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Das Segment 1 kann mit mehreren durchgehenden Bohrungen
und das Segment Γ mit mehreren Langlöchern versehen sein, durch die z. B. Schrauben hindurchgeführt
werden, um einerseits zu verhindern, daß sich das Profil Γ aus dem Profil 1 herausbewegen kann,
andererseits aber auch durch die Langlöcher in Umfangsrichtung eine Beweglichkeit zu ermöglichen.
Die Bohrungen, Langlöcher und Schrauben sind in
is Fig.4 nicht im einzelnen gezeichnet. Nur die Achse
einer Schraube ist mit 6 bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nachgiebiger Streckenausbau für Grubenstrekken, Tunneldurchführungen oddgi, bei dem die
Segmente eines offenen oder geschlossenen Strekkenausbaus seitlich geschlossene Hohlprofile aufweisen,
welche in Form von Streckverbindungen andere Segmente, die aus Voll- oder seitlich
geschlossenen Hohlprofilen bestehen, umfassen, dadurch gekennzeichnet, daGbenachbarte
ineinanderschiebbare Segmente (1, V) im wesentlichen komplementär bezüglich der reibungsschlüssig
zusammenwirkenden Innen- bzw. Außenflächen der umfassenden bzw. der umfaßten Segmente ausgebildet
sind, wobei das umfaßte Segment (Γ) ein solches geringes Übermaß relativ zu dem umfassenden
Segment (1) aufweist, daß sich die Verformung beim Ineinanderschieben benachbarter Segmente in erster
Linie nur im elastischen Bereich abspielt
2. Nachgiebiger Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (3) der
umfaßten Segmente (1') so stark verjüngt sind, daß der Außendurchmesser der verjüngten Endbereiche
kleiner als der Innendurchmesser der umfassenden Segmente (1) ist
3. Nachgiebiger Streckenausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche
der umfassenden Segmente (1) gegenüber dem Normaldurchmesser des Segmentes so weit aufgeweitet
ist daß der Innendurchmesser des umfassenden Segmentes (1) größer als der Außendurchmesser
des umfaßten Segmentes (1') ist.
4. Nachgiebiger Streckenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Hohlprofile ausgebildeten Segmente einen rechteckigen Querschnitt haben, wobei die
senkrecht zur abstützenden Fläche verlaufenden Rechteckseiten größer als die an der abzustützenden
Fläche verlaufenden Seitenlängen sind.
5. Nachgiebiger Streckenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei gefüllte Hohlprofile
Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Druck stehendes Fluid in die
Segmente eingefüllt ist, welches mittels eines Überdruckventils bei Überschreitung eines Höchstdruckes
austreten kann.
6. Nachgiebiger Streckenausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite des umfassenden Profils (1) in einem begrenzten Bereich am Einschubende offen
ist.
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