AT374875B - Kupplung insbesondere fuer schalungen - Google Patents

Kupplung insbesondere fuer schalungen

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AT374875B AT0030083A AT30083A AT374875B AT 374875 B AT374875 B AT 374875B AT 0030083 A AT0030083 A AT 0030083A AT 30083 A AT30083 A AT 30083A AT 374875 B AT374875 B AT 374875B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung insbesondere für Schalungen rotationssymmetrischer Bauten aus mehreren übereinander angeordneten Schalungsringen miteinander verbundener Schalplatten od. dgl., die Verbindungsflansche aufweisen, wobei in Montagelage die Verbindungsflansche benachbarter Schalplatten aneinander anliegen. 



   Es sind Schalungen für Rundbauten bekannt, die aus miteinander verschraubbaren Schalplatten bestehen. 



   Die Schraubverbindung hat den Nachteil, dass sie relativ viel Zeit beim Verschrauben und Auseinanderschrauben erfordert und dass weiters die Gewinde der Schrauben im rauhen Baustellenbetrieb leicht beschädigt werden, wodurch die Schrauben nicht nur unbrauchbar werden, sondern überhaupt die Montage der Schalung verzögert wird. 



   Es ist weiters eine Verbindung für Schaltafeln bekanntgeworden, wobei die Schaltafeln mit Löchern versehene Verbindungsflansche aufweisen, durch die in Montagelage ein Haltebolzen ragt. 



  Der Haltebolzen ist mit einer diametralen Durchlassöffnung versehen, durch die ein Keil gesteckt ist. 



   Diese Ausführung hat zwar gegenüber der Verschraubung den Vorteil, dass das Verbinden und das Trennen der Schalplatten wesentlich schneller erfolgen kann, jedoch ist der Keil auf Scherung beansprucht und bricht leicht. Ebenso sind die auf den durch die Durchlassöffnung geschwächten Bolzen auftretenden Kräfte sehr stark, so dass es oft zu einem Abbrechen der Bolzen kommt. 



   Beide Verbindungsmethoden haben den Nachteil, dass die Verbindungsflansche mit Abstand von den eigentlichen Schaltafeln miteinander verbunden werden, d. h. wenn grosse Kräfte auf die Schaltafeln ausgeübt werden, können diese betonseitig bei ihren Rändern leicht auseinandergedrückt werden, so dass es beim Betonieren der Wand zu einer Fugenbildung kommt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kupplung für Schalungen zu schaffen, mittels der Schalplatten   od. dgl.   sehr rasch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, die insbesondere für den rauhen Baustellenbetrieb geeignet ist und mit der eine sehr gute Verspannung der zu verbindenden Teile, insbesondere der Schalplatten, erreicht wird. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Kupplungsteile ein Keilschloss mit zwei zueinander zumindest annähernd parallelen Haltebacken, zwischen die die aneinander anliegenden Verbindungsflansche einschiebbar sind und ein zwischen einen der Haltebacken und einen der Verbindungsflansche eintreibbarer Keil sind, wobei das Keilschloss durch mindestens einen Anschlag an den Verbindungsflansch gehalten ist. Der Anschlag dient als Montagehilfe und verhindert, dass das Keilschloss von der Schalplatte weggetrieben wird. 



   Selbstverständlich können auch mehrere Keile zwischen Keilschloss und die Verbindungsflansche eingeschlagen werden. Im allgemeinen hat sich jedoch ein einziger Keil als ausreichend erwiesen. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass in einem der Haltebacken eine Führungsnut für den Keil vorgesehen ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsflansche Löcher, vorzugsweise Langlöcher, aufweisen, durch die das Keilschloss ragt, deren Rand den Anschlag für das Keilschloss bildet, wobei zur besseren Führung des Keilschlosses dieses an seiner abgewendeten Seite mit einer oder mehreren Führungsnocken versehen ist, die am Lochrand anliegen. 



   Um das Einführen des Keilschlosses in die Löcher zu erleichtern, können die Führungsnocken schräge Einführflächen aufweisen. 



   Vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Keil beim inneren Rand des Verbindungsflansches angeordnet ist. Dadurch wird eine optimale Verspannung der Schalplatten erzielt. 



   Vorteilhaft ist weiters vorgesehen, dass der Keil gleich lang oder länger als der anliegende Haltebacken ist. Auf diese Art und Weise treten nirgends Scherbelastungen auf. 



   Das Keilschloss ist vorzugsweise aus Schmiedeeisen oder Stahlguss. 



   Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt schematisch eine Schalung, bei der die erfindungsgemässe Kupplung einsetzbar ist, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 1 und Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Schalung im Ausführungsbeispiel ist eine Aussenschalung für einen zylindrischen Bau. 



  Die Aussenschalung weist   Schalungsringe --1-- auf,   die übereinander angeordnet sind. Zwischen jeweils aneinander angrenzenden   Schalungsringen-l--befindet   sich eine Fugenabdeckleiste --2--. 



   Die   Schalungsringe --1-- werden   von Schalplatten --3-- aus Stahlblech gebildet. 
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 --3-- sindsche --4'--, mit denen sie mit der angrenzenden   Schalplatte --3--,   wie nachfolgend beschrieben, verbunden sind. 



   Die   Schalplatten --3-- sind   im Ausführungsbeispiel aus biegsamem Stahlblech und können so jedem beliebigen Durchmesser angepasst werden. Die erfindungsgemässe Kupplung kann jedoch selbstverständlich auch bei herkömmlichen steifen Schalplatten mit umlaufenden Befestigungsrändern verwendet werden. 



   Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich und bereits erwähnt, bildet jeder freie Steg eines Winkeleisens --4-- einen Verbindungsflansch --4'--, der mit einem Loch --9-- versehen ist, wobei die Löcher aneinanderliegender Winkeleisen --4-- eine durchgehende Öffnung ergeben. Die Löcher --9-- sind vorzugsweise Langlöcher. 



   In Montagelage ist in die von den   Löchern --9-- gebildete   Öffnung ein Keilschloss --10-eingesetzt, das zwei Haltebacken   12--aufweist,   die sich beiderseits zweier Verbindungs- 
 EMI2.2 
 



   Zwischen den einen Haltebacken --12-- des Keilschlosses --10-- und einen der Verbindungs-   flansche --4'-- wird   zum Verspannen der aneinander angrenzenden Schalplatten --3-- der Keil --13-- eingesetzt bzw. eingeschlagen. 



   Damit das   Keilschloss --10-- beim   Eintreiben des Keiles --13-- nicht nach aussen, d. h. weg von den Schalplatten --3-- ausweichen kann, ist es in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei Führungsnocken --14-- versehen, die am äusseren   Rand     --9'-- des Loches --9-- anliegen.   



   Die   Führungsnocken --14-- können,   um das Einsetzen des   Keilschlosses --10-- in   die Löcher --9-- zu erleichtern, schräge   Einführflächen --14'-- aufweisen.   Es ist ersichtlich, dass die   Keilschlösser --10-- mit   den Keilen --13-- eine sehr rasche Verspannung bzw. Verbindung aneinander angrenzender   Schalplatten --3-- ermöglichen.   Desweiteren ist es äusserst vorteilhaft, dass die von den   Verbindungselementen --10, 13-- ausgeübte   Kraft, sehr nahe beim inneren Win-   kel--15-- der Winkeleisen-4-- und   somit nahe bei dem eigentlichen Stahlblech der Schalung zum Wirken kommt.

   Auf diese Art und Weise wird verhindert, dass aneinander angrenzende Schalungsplatten --3-- bei hohem Druck an den Vertikalrändern --3'-- auseinandergedrückt werden, was zur Rillenbildung beim Beton führen würde. Im Ausführungsbeispiel sind die Schalplatten --3-- mit einem über ihre Höhe durchgehenden Winkeleisen --4-- versehen, wobei als Höhe für die Schalplatten 50 cm vorgesehen sind. Es könnten auch mehrere Einzelwinkel sein. 
 EMI2.3 
    --16-- vorgesehenWinkeleisen --4-- einhängbar   sind. 



   Um die äussere Schalung zu stabilisieren, kann oben weiter ein formsteifer Stabilisierungs-   ring --17--,   der beispielsweise von einem Profilrohr gebildet wird, vorgesehen sein. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kupplung insbesondere für Schalungen rotationssymmetrischer Bauten aus mehreren übereinander angeordneten Schalungsringen miteinander verbundener Schalplatten od. dgl., die Verbindungsflansche aufweisen, wobei in Montagelage die Verbindungsflansche benachbarter Schalplatten aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile ein Keilschloss (10) mit zwei zueinander zumindest annähernd parallelen Haltebacken (11, 12), zwischen die die aneinander anliegenden Verbindungsflansche (4', 19") einschiebbar sind und ein zwischen einen der Haltebacken (11, 12) und einen der Verbindungsflansche (4', 19") eintreibbarer Keil (13) sind, <Desc/Clms Page number 3> wobei das Keilschloss (10) durch mindestens einen Anschlag an den Verbindungsflansch (4') gehalten ist.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Haltebacken (11, 12) eine Führungsnut für den Keil (13) ist.
    3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflansche (4') Löcher (9), vorzugsweise Langlöcher, aufweisen, durch die das Keilschloss (10) ragt, deren Rand (9') den Anschlag für das Keilschloss (10) bildet.
    4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilschloss (10) an der von den Haltebacken (11,12) abgewendeten Seite mit einer oder mehreren Führungsnocken (14) versehen ist, die am Lochrand (9') anliegen.
    5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnocken (14) mit schrägen Einführflächen (14') versehen sind.
    6. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilschloss (10) aus Schmiedeeisen oder Stahlguss ist.
    7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (13) beim inneren Rand des Verbindungsflansches angeordnet ist (Fig. 3).
    8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (13) gleich lang oder länger als der anliegende Haltebacken (11,12) ist.
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