DE1232868B - Feuerfester, vorzugsweise basischer Stein fuer Industrieoefen - Google Patents

Feuerfester, vorzugsweise basischer Stein fuer Industrieoefen

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DE1232868B
DE1232868B DED38589A DED0038589A DE1232868B DE 1232868 B DE1232868 B DE 1232868B DE D38589 A DED38589 A DE D38589A DE D0038589 A DED0038589 A DE D0038589A DE 1232868 B DE1232868 B DE 1232868B
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DE
Germany
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stone
metal
metal plate
legs
hanging
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Pending
Application number
DED38589A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Weigand
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/08Bricks or blocks with internal reinforcement or metal backing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Feuerfester, vorzugsweise basischer Stein für Industrieöfen Die Erfindung bezieht sich auf einen feuerfesten, vorzugsweise basischen Stein für Industrieöfen, der zur Verwendung in Hängedecken oder -gewölben von Industrieöfen, beispielsweise Siemens-Martin-Öfen, auch zur Herstellung von anderen aus aufgehängten Steinen gebildeten Ofenteilen bestimmt ist.
  • Es sind bereits basische Steine bekannt, bei denen als Verhängemittel ein U-förmiger Metalleinsatz dient, der vom Stirnende des Steines her mit seinen beiden Schenkeln in den Stein hineinreicht und während des Pressens der Steinmasse in den Stein eingebettet wird. In dieses mit dem Stein fest verbundene Verhängemittel greift ein außerhalb des Steines vorgesehenes Hängeeisen ein. Der Steg dieses Einsatzes ist dabei bündig mit der Steinkopffläche angeordnet. Unterhalb dieses Steges ist im Stein eine Aussparung für den Eingriff des Hängeeisens belassen.
  • Dieser Stein ist auf das gemeinsame Verpressen von Steinmasse und Verhängemittel beschränkt. Das Verhängemittel kann bei für sich geformten bzw. zusätzlich gebrannten Steinen nicht mehr angewendet werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Stein erfolgt die Verbindung des Verhängemittels mit dem Stein ebenfalls nur während der Steinformung durch Pressen. Hierbei wird das Verhängemittel, das aus einem als Lasche ausgebildeten abgewinkelten Blechstück besteht, am kalten Ende einer zur Außenbekleidung einer Steinseite dienen sollenden Außenplatte vor dem Pressen des Steinkörpers befestigt. Aus dem als Aufhängelasche dienenden längeren Schenkel ist eine Zunge ausgestanzt, die in das Steinmaterial eingebettet ist. Der längere Schenkel, der die Aufhängelasche bildet, liegt versenkt in einer Ausnehmung in der Stirnfläche des Steines und wird am Gebrauchsort durch Aufbiegen in Gebrauchsstellung gebracht und hält außerdem die Außenplatte an dem Stein.
  • Dieser bekannten Steinausführung gegenüber zeigt der Erfindungsgegenstand eine Reihe von Vorteilen. Vor allem kann die Anordnung des Verhängemittels an fertig für sich geformten bzw. zusätzlich gebrannten Steinen jederzeit für sich erfolgen. Ferner ist der Stein nach der Anordnung des Verhängemittels ohne weiteres für das Verbauen fertig. Es müssen keine weiteren Manipulationen an demselben vorgenommen werden, wie z. B. das Aufbiegen einer Hängelasche, die bei dieser Handhabung z. B. leicht abbrechen kann. Außerdem erfolgt ein mittiger Angriff des Hängeeisens an dem Verhängemittel, während dieser Angriff bei dem bekannten Stein exzentrisch erfolgt und damit eine Tendenz zum Schräghängen des Steines herbeiführt. Dieses ruft auf eine ganze Steinreihe bezogen ein entsprechendes Moment hervor, das abgefangen werden muß. Diesem gegenüber wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verhängemittels eine Aufhängemöglichkeit geschaffen, die auch besonders dann widerstandsfähig ist, wenn der Stein im Ofen seitlichen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Demgegenüber wird ein mit einem Verhängemittel versehener, vorzugsweise basischer Stein vorgeschlagen, der erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine als Verhängemittel dienende, an der Steinkopffläche anliegende, mit ihren zu Schenkeln abgewinkelten Enden den Stein an zwei sich gegenüberliegenden Steinflächen umfassende Metallplatte und eine unterhalb dieser Platte, etwa in der Mitte der Steinkopffläche vorgesehene, parallel zu den Schenkeln der Metallplatte verlaufende, dem Eingriff des Hängeeeisens dienende Aussparung im Stein.
  • Die abgewinkelten Schenkel der Metallplatte sollen in der Ebene der Steinseitenfläche liegen. Hierzu erhält der Stein eine der Stärke der Schenkel entr sprechende Aussparung. Die dem Eingriff des Hängeeisens dienende, unterhalb der Metallplatte angeordnete Aussparung im Stein erstreckt sich zweckmäßig über die ganze Breite des Steines. Die Metallplatte erhält im Bereich der Steinaussparung an einer oder an ihren beiden Längskanten eine dem Querschnitt des senkrechten Teiles des Hängeeisens entsprechende Ausnehmung. Diese Ausnehmungen erübrigen sich, wenn die Metallplatte um das Maß der Ausnehmungen schmaler, also nur als die Steinkopffläche überspannendes Band ausgebildet ist. Die Breite der beiden Schenkel kann dabei der Breite des Steines entsprechen.
  • Für die Verbindung des Verhängemittels mit dem Stein können die Schenkel der Metallplatte an ihrem unteren Rand zum Stein hin abgewinkelt oder an ihrer den Stein zugewandten Fläche mit einer Verstärkungsauflage versehen werden, wobei diese Abwinklungen oder Verstärkungen sich in eingeformte Aussparungen des Steines einlegen. Das so ausgebildete Verhängemittel wird auf den mit den entsprechenden Aussparungen geformten Stein aufgeschoben. Die Aussparungen erstrecken sich hierzu über die ganze Breite der Steinseitenfläche.
  • Üblicherweise werden die basischen Steine, beispielsweise Magnesit-, Magnesitehrom- und Chrommag nesitsteine, metallummantelt verwendet. Als Metallmantel dient im allgemeinen ein den Stein an drei aneinanderstoßenden Seitenflächen umfassendes U-förmiges Blech. Dabei ermöglichen nun die den Hängestein an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen umfassenden, an der Steinaußenfläche anliegenden Schenkel des Verhängemittels eine, beispielsweise durch Punktschweißen oder Nieten, feste Verbindung zwischen dem Verhängemittel und dem Metallmantel. Verhängemittel und Metallmantel bilden damit eine feste, hantierbare Einheit. Mit Hilfe dieser Einheit werden sowohl das Verhängemittel als auch der Metallmantel haltbar mit dem Hängestein verbunden.
  • Bei dem mit den Abwinklungen oder den Verstärkungen versehenen Schenkeln des Verhängemittels wird der Metallmantel vom Verhängeglied getragen. Analog kann aber auch der Metallmantel mit dem Stein verbunden sein und das Verhängemittel tragen. Hierzu wird der Metallmantel an seiner Innenfläche, vorzugsweise an den vom Verhängemittel umfaßten Steinseitenflächen, mit in Aussparungen des Steines sich einlegenden Vorsprüngen versehen. In diesem Fall erübrigen sich die als Vorsprünge dienenden Abwinklungen oder Verstärkungen an der Innenfläche der Schenkel des Verhängemittels.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Vorschlag kann der Hängestein aber auch in der Weise hergestellt werden, daß in den aus der festen Verbindung von Verhängemittel und Metallmantel gebildeten Rahmen unter Belassen der unter der Metallplatte des Verhängemittels vorgesehenen Ausnehmung Steinmasse eingepreßt, eingestampft oder eingerüttelt wird. Der Metallmantel wird dabei mit Hilfe von in an sich bekannter Weise an seinen Innenflächen vorgesehenen, in der Steinmasse bzw. den späteren Stein eingreifenden Zungen oder ähnlichen Haltegliedern am Stein gehalten. Zusätzlich kann auch die Metallplatte, gegebenenfalls noch jeder der beiden Schenkel dieser Platte mit solchen Zungen oder Haltegliedern versehen sein. Damit wird das an der Steinkopffläche anliegende Verhängeglied mit Hilfe des Metallmantels über die ganze Höhe des Hängesteines mit dem Stein fest verbunden. Diese über die ganze Steinhöhe, dabei auch über die Breite der Steinseitenflächen sich erstreckende feste Verbindung des Verhängemittels mit dem Stein gewährleistet insbesondere auch dann eine dauerhafte Verbindung des in der Ebene der Steinkopffläche liegenden Verhängemittels mit dem Stein, wenn der Stein im Ofen seitlichen Belastungen ausgesetzt ist und damit das Verhängemittel sich auswirkenden Verkantungen widerstehen muß. Die lange Verbindung der Schenkel des Verhängemittels mit dem Stein kann auch durch ein Metallband erreicht werden, das mit seinem mittleren Teil an der Steinkopffläche anliegt und dessen seitliche Teile als abgewinkelte Schenkel sich über einen Teil der Steinhöhe oder die ganze Höhe des Steines erstrecken. Die Schenkel bilden dabei gleichzeitig die Metallanlage für den Stein.
  • Die dritte, gegebenenfalls auch die vierte Steinfläche wird in diesem Fall von je einer beim Preßvorgang mit dem Stein zu verbindenden Metallplatte abgedeckt.
  • Die Stärke der vom Hängeeisen unterfaßten Metallplatte richtet sich nach den statischen Beanspruchungen des Verhängemittels bei Anwendung des vorschlagsgemäß ausgebildeten Hängesteines. Gegebenenfalls kann die an der Steinkopffläche anliegende Metallplatte gegenüber den für ihre Schenkel zu verwendenden Blechstärken durch Unterlegen einer Metallplatte nahezu gleichen Ausmaßes verstärkt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hängesteines.
  • F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Steines; F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Stein. Dargestellt ist ein mit dem Verhängemittel versehener, metallummantelter Stein, wobei in den aus dem Verhängemittel und der Metallummantelung gebildeten, in sich fest geschlossenen Rahmen Steinmasse eingepreßt worden ist. An der Steinkopffläche liegt die Metallplatte 1 des Verhängemittels an. Die beiden abgewinkelten Schenkel 2 und 3 der Platte 1 umfassen den Stein an zwei sich gegenüberliegenden Steinseitenflächen und sind mit dem Metallmantel 4 durch Punktschweißung 5 fest verbunden. Mit 6 ist die unterhalb der Metallplatte 1 vorgesehene, hier über die ganze Steinbreite sich erstreckende Steinaussparung bezeichnet, in die das nicht dargestellte Hängeeisen eingreift. An den beiden Längskanten der Metallplatte 1 sind noch die Aussparungen 7 und 8 für den senkrechten Teil des Hängeeisens vorgesehen.
  • Die feste Verbindung zwischen dem eine hantierbare Einheit bildenden Verhängemittel mit Metallmantel und dem Stein wird mit Hilfe der an sich bekannten, an der Innenfläche des Metallmantels, gegebenenfalls auch des Verhängemittels vorgesehenen Zungen 9 erreicht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Feuerfester, vorzugsweise basischer, mit einem Verhängemittel versehener Stein für Industrieöfen, gekennzeichnet durch eine als Verhängemittel dienende, an der Steinkopffläche anliegende, mit ihren zu Schenkeln (2, 3) abgewinkelten Enden den Stein an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen umfassende Metallplatte (1) und eine unterhalb dieser Platte, etwa in der Mitte der Steinkopffläche vorgesehene, parallel zu den Schenkeln der Metallplatte (1) verlaufende, dem Eingriff des Hängeeisens dienende Aussparung (6) im Stein.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (1) im Bereich der Steinaussparung (6) an einer oder an ihren beiden Längskanten Ausnehmungen (7, 8) für den senkrechten Teil des Hängeeisens besitzt.
  3. 3. Stein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stein umfassenden Schenkel (2, 3) der Metallplatte (1) an ihrem unteren Rand zum Stein hin abgewinkelt oder an ihrer dem Stein zugewandten Fläche mit einer Verstärkungsauflage versehen sind und der Stein entsprechend geformte Aussparungen erhält.
  4. 4. Stein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) der Metallplatte (1) mit einer am Stein anliegenden Metallummantelung (4), beispielsweise durch Punktschweißen oder Nieten, fest verbunden sind.
  5. 5. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (4) an den Innenflächen seiner mit dem Verhängemittel (1, 2, 3) fest verbundenen Teile mit in Aussparungen des Steines sich einlegenden Vorsprüngen versehen ist.
  6. 6. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein durch Einpressen, Einstampfen oder Einrütteln der Steinmasse in den aus Verhängemittel (1, 2, 3) und Metallmantel (4) gebildeten Rahmen hergestellt wird.
  7. 7. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel (4) an seinen Innenflächen in den Stein eingreifende Zungen (9) besitzt. B.
  8. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhängemittel (1, 2, 3) an seinen Innenflächen in den Stein eingreifende Zungen (9) besitzt.
  9. 9. Stein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stein an zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen umfassenden Schenkel (2, 3) der Metallplatte (1) sich über einen Teil der Steinhöhe oder die ganze Höhe des Steines erstrecken und gleichzeitig die Metallanlage für den Stein bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 932 625; französische Patentschrift Nr. 1227 817; USA.-Patentschrift Nr. 2 652 793.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2652793A (en) * 1948-10-30 1953-09-22 Gen Refractories Co Refractory furnace roof brick resistant to spalling
DE932625C (de) * 1944-07-03 1955-09-05 Russel Pearce Heuer Feuerfester Stein fuer Industrieoefen und Verfahren zur Herstellung dieses Steines
FR1227817A (fr) * 1958-07-23 1960-08-24 Rohm & Haas Procédés pour rendre infroissables les tissus cellulosiques et tissus ainsi obtenus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2652793A (en) * 1948-10-30 1953-09-22 Gen Refractories Co Refractory furnace roof brick resistant to spalling
FR1227817A (fr) * 1958-07-23 1960-08-24 Rohm & Haas Procédés pour rendre infroissables les tissus cellulosiques et tissus ainsi obtenus

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