DE1558610B1 - Ofenwand mit an einer Aussenwand befestigten Tragstreben mit Kante an Kante in Richtung der Tragstreben angeordneten Auskleidungbloecken - Google Patents

Ofenwand mit an einer Aussenwand befestigten Tragstreben mit Kante an Kante in Richtung der Tragstreben angeordneten Auskleidungbloecken

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DE1558610B1
DE1558610B1 DE19671558610 DE1558610A DE1558610B1 DE 1558610 B1 DE1558610 B1 DE 1558610B1 DE 19671558610 DE19671558610 DE 19671558610 DE 1558610 A DE1558610 A DE 1558610A DE 1558610 B1 DE1558610 B1 DE 1558610B1
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Hill Robert Russell
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Lee Wilson Engineering Co Inc
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings

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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Ofenwand mit an einer vorgesehen ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfirt-Außenwand befestigten Tragstreben, mit Kante an dung wird an Hand der Zeichnungen dargestellt. Kante in Richtung der Tragstreben angeordneten F i g. 1 der Zeichnung stellt eine Teil-Perspektiv-
Auskleidungsblöcken für die Ofenwand und mit aus ansieht einer mit hitzebeständigen Blöcken ausgeklei-U-förmigen Bolzen bestehenden Haltebügeln, welche 5 deten Ofenwand nach der vorliegenden Erfinmit ihrem Basisteil von den Tragstreben gehalten dung dar;
werden und deren sich vom Basisteil erstreckende Fig. 2 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene
Armteile die Auskleidungsblöcke mit den Tragstre- Perspektivansicht eines Teils der in F i g. 1 dargestellben verbinden. ten Ofenwand unter Darstellung der Tragstreben und
Um eine gute Wärmeisolierung an Industrieöfen ίο der darin angeordneten Haltebügel; zu erzielen, werden deren Wände mit hitzebeständi- F i g. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der
gen Blöcken ausgekleidet. Linie 3-3 in F i g. 2.
Aus der belgischen Patentschrift 667081 sind Trag- In Fig. 1 der Zeichnungen ist der Boden B des
streben mit an den Tragstreben angeordneten Halte- Ofens dargestellt, auf welchem sich die Außenbügeln bekannt, durch welche Kante an Kante über- 15 wand W des Ofens, welche gewöhnlich aus Stahlplateinandergelegte Auskleidungsblöcke gehalten werden. ten hergestellt ist, abstützt. An der Innenseite der Zu diesem Zweck sind die Tragstreben in Form senk- Außenwand W erstrecken sich waagerecht eine Anrecht angeordneter, verhältnismäßig schwerer Profil- zahl paralleler, schmaler Tragstreben 1. Diese sind körper ausgebildet. Die Halteblöcke bzw. Halteeisen in Längsrichtung mit im Abstand zueinander angesind in den einzelnen Auskleidungsblöcken verankert 20 brachten, abgesetzten Ansätzen la versehen, welche und können in Längsrichtung entlang der Tragstre- (F i g. 2) an die Außenwand W angeschweißt sind, ben verschoben werden; eine Bewegung in Querrich- Die Ansätze la sind genügend weit von der Außentung ist indessen in nur sehr begrenztem Ausmaß wand abgesetzt, um die Tragstreben 1 unter ausreimöglich. chend großem Abstand von der Wand zu halten.
Bei einer Ofenwandkonstruktion dieser Art ge- 25 Dabei wird der Abstand im wesentlichen dem Durchstaltet sich infolgedessen der Einbau und die nach messer des Basisteils der Haltebügel R angepaßt, wie Inbetriebnahme erforderliche Umschichtung der im Verlauf der Beschreibung ausführlicher erläutert Blöcke äußerst kompliziert. Die Blöcke sind mit wird.
ihren Haltebügeln verbunden, so daß die Quer- und Die Ofenauskleidung besteht aus einzelnen, recht-
Winkelbewegungen der Blöcke durch die mehr oder 30 winkligen Auskleidungsstücken 2, deren unterste minder genaue Führung der Haltebügel an den Trag- Reihe auf den Boden B des Ofens aufgelegt ist. Die streben bestimmt werden. Die Befestigung der Halte- folgenden Reihen der Blöcke sind darübergestapelt. bügel in den Auskleidungsblöcken ist auch aus ferti- Dabei sind die senkrechten Kanten der einzelnen gungstechnischen Gründen und aus Kostengründen Blöcke in den Reihen miteinander in Fluchtung, als nachteilig anzusehen. 35 Wenn die Blöcke in Form einer Mauer errichtet wer-
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegen- den, wird zunächst die unterste Reihe der Auskleiden Erfindung darin, eine Auskleidung für Öfen der dungsblöcke ausgerichtet. Daraufhin werden die einim Gattungsbegriff eingangs erwähnten Art zu schaf- zelnen Blöcke der nächsten Reihen darübergestapelt, fen, durch welche die einzelnen Auskleidungsstücke wobei man U-förmige Bolzen bzw. Haltebügel R zwi- oder Ziegel nach ihrer anfänglichen Schrumpfung 40 sehen die senkrecht fluchtenden Kanten jedes Paares schnell und leicht wieder Kante an Kante zurecht- von Blöcken hindurchführt.
gerückt werden können. Die hierzu erforderlichen Die Haltebügel R sind in Form U-förmiger Bolzen
Verbindungs- und Klemmelemente sollen von ein- ausgebildet, von welchen jeder aus einem Basisteil 3 fächer und billiger Bauform sein. und aus einem Paar von Armteilen 4 besteht. Die
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arm- 45 Annteile 4 weisen größere Länge auf als die Dicke teile zwischen den aneinandergrenzenden Ausklei- der Auskleidungsblöcke 2 und erstrecken sich im dungsblöcken hindurch und über deren Innenflächen wesentlichen rechtwinklig zum Basisteil. Die Haltehinaus geführt sind und daß aus selbstklemmenden bügel bzw. Bolzen werden zwischen die Außen-Scheiben bestehende Klemmkörper frei auf den Arm- wand W und einem Paar P angrenzender Tragstreteilen in Richtung der Auskleidungsblöcke verschieb- 50 ben 1 eingeführt. Dies erreicht man, wenn die Armbar, jedoch in der entgegengesetzten Richtung klem- teile 4 des Haltebügels R parallel zur Außenwand W mend, angeordnet sind. gegen diese angelegt werden, wonach der Haltebügel
Um eine lagenweise Umschichtung bzw. Neuord- hinter einem Paar von Tragstreben eingeführt wird, nung der Auskleidungsblöcke vornehmen zu können, wie dies am rechten, unteren Teil von F i g. 1 der ist die Ofenwand vorteilhafterweise so ausgebildet, 55 Zeichnungen zu ersehen ist. Nachdem der Haltedaß eine Anzahl von Tragstreben parallel zueinander bügel hinter das Paar P von Tragstreben 1 eingeführt angeordnet an der Außenwand angebracht sind und wurde, wird er um 90° gedreht, so daß sich die daß eine Anzahl aneinandergrenzender Reihen von Anteile 4 rechtwinklig zur Außenwand W in Richdie Außenwand auskleidenden Auskleidungsblöcken tung des Ofeninneren erstrecken. Der Haltebügel so angeordnet sind, daß jeweils eine Reihe für sich 60 wird dann in Längsrichtung der Tragstreben 1 veran den U-förmigen Bolzen haltenden Tragstreben zu schoben, bis er an der senkrechten Kante des angren-Iiegen kommt. zenden Auskleidungsblockes 2 anliegt. Wenn der
Nachdem die Tragstreben aus U-förmigen Bolzen nächste Auskleidungsblock oder Ziegel dieser Reihe gebildet sind, deren Basisteil von den Tragstreben in seine Stellung gebracht wird, wird er gegen den gehalten wird, ist die Ofenwand zweckmäßigerweise 65 Haltebügel R angedrückt, wonach Arretier- bzw. so ausgestaltet, daß die Tragstreben parallel und Klemmkörper an den sich nach außen erstreckenden paarweise angeordnet sind, wobei ein Paar der Trag- Enden der Armteile angebracht werden. Diese streben jeweils für eine Reihe der Auskleidungsziegel Klemmkörper 5 bestehen in der dargestellten Form
aus durchlöcherten, geschlitzten und abgerundeten, selbstklemmenden Scheiben 5 α, welche auf den herausstehenden Armteilen 4 nach innen aufgeschoben werden, bis sie an den inneren Flächen der Auskleidungsblöcke 2 anliegen und diese fest gegen die Tragstreben 1 andrücken. Die Form dieser gewölbten, scheibenförmigen Klemmkörper ist so gewählt, daß sie auf den Armteilen 4 leicht nach innen in Richtung der Auskleidungsblöcke bewegt werden können, während sie sich gegen eine nach außen gerichtete Bewegung verklemmen. Dies ist auf die Klemmwirkung der geneigten und geschlitzten Seitenteile der Scheiben 5 α zurückzuführen.
Wie bereits erwähnt wurde und in F i g. 1 der Zeichnungen klar zu sehen ist, sind die Tragstreben 1 in parallelen Paaren P angeordnet. Der Abstand der ein Paar bildenden Tragstreben und der Abstand der Tragstrebenpaare untereinander ist mit den senkrechten Abmessungen der zu errichtenden Auskleidungsblöcke oder Ziegel abgestimmt. Wie sich aus F i g. 1 der Zeichnungen ergibt, ist ein Paar P von Tragstreben 1 symmetrisch zur waagerechten Mittellinie jeder Blockreihe ausgerichtet. Der Längsabstand der zur Befestigung dienenden Ansätze la auf den Tragstreben 1 ist auch mit der Breite der einzelnen Auskleidungsblöcke 2 abgestimmt. Der Abstand ist so gewählt, daß jeder Haltebügel R relativ zu seinem Tragstrebenpaar eine bestimmte Strecke in waagerechter Richtung bewegbar ist. Da die Basisteile 3 der Haltebügel R langer sind als der senkrechte Abstand zwischen den Tragstreben 1 von jedem Tragstrebenpaar, ist eine senkrechte Bewegung der Haltebügel R möglich, wie dies aus F i g. 2 der Zeichnung ersichtlich ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist der Abstand zwisehen den Tragstreben 1 und der Außenwand W des Ofens im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Basisteils 3. Der Abstand ist vorzugsweise so gewählt, daß die Haltebügel R durch die Tragstreben 1 in senkrechter Position mittels Reibung gehalten werden. Auf diese Weise wird der obere Armteil 4 der Haltebügel, wenn diese zwischen den aneinanderliegenden Auskleidungsblöcken 2 angebracht werden, über der angrenzenden Tragstrebe 1 in der aus F i g. 2 der Zeichnungen ersichtlichen Weise gehalten.
Nachdem die aus Auskleidungsblöcken gebildete Mauer errichtet ist, sind die U-f örmigen Haltebügel R zwischen den senkrechten Kanten jedes Paars angrenzender Auskleidungsblöcke jeder Reihe ausgerichtet. Die einzelnen Auskleidungsblöcke werden durch die selbstklemmenden Scheiben 5 α fest gegen die Tragstreben 1 angedrückt. Nachdem der Ofen eine Zeitlang in Betrieb genommen wurde, verursacht das anfängliche Schrumpfen der einzelnen Blöcke bzw. Ziegel eine Lockerung, wodurch Abstände zwischen den Blockkanten entstehen. Die einzelnen Reihen setzen sich voneinander ab und lassen einen Abstand zwischen der Oberseite der Mauer und der Abdeckung bzw. dem Dach des Ofens entstehen.
Da die Auskleidungsblöcke 2 auch in ihrer Dicke schrumpfen, werden sie in diesem Zustand durch die selbstklemmenden Scheiben 5 α nicht mehr fest gegen die Tragstreben 1 angepreßt. Während der beschriebenen anfänglichen Schrumpfung werden die Auskleidungsblöcke wegen der begrenzten waagerechten und senkrechten Bewegung der Haltebügel R in ihrer Verlagerung bzw. Verschiebung nicht begrenzt.
Um wieder ein festes Mauergefüge zu erhalten, ist es lediglich erforderlich, die Auskleidungsblöcke jeder Reihe waagerecht zu verschieben, bis alle Lockerstellen zwischen den einzelnen Blöcken überwunden sind. Die Auskleidungsblöcke halten zwischen ihren Ober- und Unterseiten engen Kontakt miteinander, da sie sich durch Schwerkraft nach unten verlagern. Der durch senkrechte Schrumpfung verursachte Abstand tritt auf diese Weise nur an der Oberseite der obersten Reihe von Blöcken auf. Bei Wiederinbetriebnahme des Ofens kann dieser Abstand als auch jeder Abstand an den Enden der Blockreihen durch passend ausgeschnittene Blöcke, durch hitzebeständigen Zement od. dgl. ausgefüllt werden. Nach dem Zurechtrücken der Auskleidungsblöcke 2 werden die selbstklemmenden Scheiben 5 a wieder nach innen fest an die Außenflächen der Blöcke gedruckt, um die Dickenschrumpfung auszugleichen.
Aus der an Hand eines Ausführungsbeispiels abgefaßten Beschreibung geht hervor, daß durch die verbesserte Ofenwandkonstruktion die zur Auskleidung des Ofens dienenden Blöcke fest gegen die Ofenaußenwand gedrückt werden können, wodurch ein schnelles, billiges und wirksames Zurechtrücken der Auskleidungsblöcke möglich ist, nachdem diese einer Schrumpfung ausgesetzt waren. Obwohl die Ofenwandung bzw. Blockmauer für einen senkrechten Ofen dargestellt wurde, kann sie natürlich auch für Decken oder geneigte Wandaufbauten mit denselben Vorteilen Verwendung finden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ofenwand mit an einer Außenwand befestigten Tragstreben, mit Kante an Kante in Richtung der Tragstreben angeordneten Auskleidungsblöcken für die Ofenwand und mit aus U-f örmigen Bolzen bestehenden Haltebügeln, welche mit ihrem Basisteil von den Tragstreben gehalten werden und deren sich vom Basisteil erstreckende Armteile die Auskleidungsblöcke mit den Tragstreben verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Armteile (4) zwischen den aneinandergrenzenden Auskleidungsblöcken (2) hindurch und über deren Innenfläche hinaus geführt sind und daß aus selbstklemmenden Scheiben (5 a) bestehende Klemmkörper (5) frei auf den Armteilen (4) in Richtung der Auskleidungsblöcke (2) verschiebbar, jedoch in der entgegengesetzten Richtung klemmend, angeordnet sind.
2. Ofenwand nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Tragstreben (1) parallel zueinander angeordnet an der Außenwand (W) angebracht sind und daß eine Anzahl aneinandergrenzender Reihen von die Außenwand auskleidenden Auskleidungsblöcken (2) so angeordnet sind, daß jeweils eine Reihe für sich an den U-förmige Bolzen haltenden Tragstreben (1) zu liegen kommt.
3. Ofenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (1) parallel und paarweise angeordnet sind, wobei ein Paar der Tragstreben (L) jeweils für eine Reihe der Auskleidungsblöcke (2) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19671558610 1966-05-24 1967-04-18 Ofenwand mit an einer Aussenwand befestigten Tragstreben mit Kante an Kante in Richtung der Tragstreben angeordneten Auskleidungbloecken Pending DE1558610B1 (de)

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