DE2530527A1 - Formstempel fuer eine kartonaufricht- und -eckenschliessmaschine - Google Patents

Formstempel fuer eine kartonaufricht- und -eckenschliessmaschine

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DE2530527A1 DE19752530527 DE2530527A DE2530527A1 DE 2530527 A1 DE2530527 A1 DE 2530527A1 DE 19752530527 DE19752530527 DE 19752530527 DE 2530527 A DE2530527 A DE 2530527A DE 2530527 A1 DE2530527 A1 DE 2530527A1
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    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

Description

  • Formstempel für eine Kartonaufricht- und -eckenschließmaschine Die Erfindung betrifft einen Formstempel für eine Maschine zum Aufrichten und/oder Verkleben von vorgefertigten Kartonzuschnitten für Versandschachteln od. dgl.
  • Zum Herstellen von Pappschachteln, Versandkartons u.dgl.
  • mit oder ohne Stülpdeckel werden Maschinen eingesetzt, die die Seitenteile von vorgefertigten, in den Falzen vorgeritzten oder gerillten Kartonzuschnitten aufrichten und die aufgerichteten Seiten an den Ecken durch Papierstreifen verkleben oder übereinanderliegende Kartonteile unmittelbar miteinander verklebens Die hierfür bekannten Iilaschinen sind mit einem Formstempel versehen, der der Innenform des herzustellenden Kartons entspricht und mit seiner unteren Stirnfläche die Bodenfläche des Kartonzuschnittes nach unten drückt, Die Seitenwände des Zuschnittes gleiten dann an entsprechenden seitlichen Wänden der Maschine entlang und werden an diesen aufgerichtet0 Zum Aufrichten der Kartonzuschnitte werden bei den bekannten llaschinen Formstempel aus Holz benutzt, die namentlich bei größeren Abmessungen ein beträchtliches Gewicht haben, da sie sehr stabil sein müssen, um die hohen seitlichen Preßkräfte der Maschine beim Verkleben der Ecken des Kartons aufnehmen zu können0 Da der Formstempel den Seitenwänden eines jeden herzustellenden Kartons beim Aufrichten und Verkleben eine vollflächige Anlage bieten muß, ist es erforderlich, für jede Kartongröße einen hierzu genau passenden Formstempel zu benutzen. Angesichts der vielen unterschiedlichen Kartongrößen müssen deshalb sehr viele Formstempel für åede Maschine vorgehalten werden, wobei sich diese Zahl der erforderlichen Formstempel für Schachteln und Kartons mit Stülpdeckel noch verdoppelt, da jeder Stülpdeckel geringfügig größer ist als das Unterteil der Schachtel, so daß zur Herstellung eines Kartons mit Stülpdeckel zwei Formstempel erforderlich sind0 Ferner sind die bekannten Formstempel zur Verarbeitung von nur geringfügig fehlerhaften Kartonzu schnitten nicht brauchbar, Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Formstempel zu schaffen, der zum Aufrichten und Verkleben von Kartonzuschnitten verschiedener Größe verwendet werden kann, sehr stabil ist und einfach und schnell mehr oder weniger voneinander abweichenden Kartongrößen angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Formstempel durch in ihrer Breite verstellbare Wände gelöst, von denen je zwei längs einer Eckkante miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Ausgestaltung gelingt es, den Querschnitt des Formstempels nach Länge und Breite zu verändern und unterschiedlichen Kartongrößen anzupassen. Da zwei aneinanderstof3ende Wände längs einer Kante fest miteinander verbunden sind, hat der Formstempel auch eine hohe Stabilität, der nach der erfindung aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt wird0 Um eine besonders einfache Verstellbarkeit der Wände des Formstempels zu gewährleisten, wird der Formstempel nach der Erfindung durch vier einander ähnliche Winkelstücke ebildet, deren Schenkel je einen Wandteil bilden, von denen der eine, innere Wandteil an seiner Außenseite und von denen der andere, äußere Wandteil an seiner Innenseite eine vollflächige Ausnehmung aufweist, in welche der zugeordnete Wandteil des benachbarten Winkelstückes oder eines Zwischenstückes eingreift. Um den Stempel auf eine andere Kartongröße umzustellen, ist es dann nur erforderlicht die Verbindungsmittel zu lockern und die Winkelstücke in der gewünschten Richtung auseinanderzuziehen. Nach dem Anziehen der Befestigungsmittel ist der gleiche Stempel dann für eine andere Kartongröße einsatzbereit0 Zweckmäßig ist jeder Wandteil halb so dick wie der Eckbereich des Winkelstückes. Beide aufeinanderliegende Wandteile benachbarter Winkel stücke ergänzen sich dann zu einer Wanddicke, die der Dicke des Eckbereiches entspricht, so daß der auf seine kleinste Querschnittsgröße zusammengeschobene Formstempel auf seinem ganzen Umfang die gleiche Wanddicke aufweist. Diese gleiche Wanddicke kann auch bei vergrößertem Formstempel beibehalten werden, wenn in die beim Auseinanderziehen der Winkelstücke entstehenden Rillen Fülleisten verschiedener Breite eingesetzt werden, die in Höhe und Dicke den Ausnehmungen in den Wandteilen entsprechen und in diese einklemmbar sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können zwischen den Wandteilen von mindestens je zwei nebeneinander angeordneten Winke lstücken Wandverlängerungsstücke eingesetzt sein, die aus je zwei in Breitenrichtung gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Wandhälften bestehen, von denen jede ebenso dick ist wie ein Wandteil eines Winkelstückes bzw. wie eine der Ausnehmungen in diesem. Durch den Einsatz solcher Wandverlängerungsstücke, die zweckmäßig in verschiedenen Breiten vorgehalten werden, wird der Anwendungsbereich des variablen Formstempels nach der Erfindung erheblich vergrößert0 So ist es z0B. möglich, mit diesen ilandverlangerungsstücRen ohne weiteres das Sechsfache der kleinsten Breite des Formstempels zu erreichen0 Um eine besonders hohe Stabilität auch bei auseinandergezogenen Wandteilen zu erreichen und die eingesetzten Füllleisten unverschieblich festzuhalten, können nach der Lrfinaung die Wandteil, Wandhälften und Fülleisten mit einer lfut- und Feder-Verbindung ineinandergreifen, die auf den einander zugekehrten Wandflächen angeordnet ist und sich in den Breitenrichtungen des Formstempels erstreckt. Die Wandteile haben dann einen guten gegenseitigen Halt, ohne daß ihre freie Verstellbarkeit in Breitenrichtung beeinträchtigt wird.
  • bei größeren Breiten des Formstempels ist es zweckmäßig, wenn mindestens zwei einander gegenüberliegende Wände durch mindestens eine Zwischenwand abgestützt sind, die aus zwei gegeneinander verstellbaren Niandteilen besteht, die mit Aussparungen versehen sind und ineinandergreifen und die an ihren Stirnseiten Vorsprünge aufweisen, die in an den Innenseiten der inneren tarc.ndteile oder der inneren Wandhälften angeordnete Nuten eingreifen.
  • Um eine einfache Verstellung und gleichzeitig eine sichere und feste Verbindung der einzelnen Teile des Formstempels zu erreichen, ist nach der Erfindung jeweils der eine Wandteil der die Seitenwände und Zwischenwände des Formstempels bildenden Teile mit Gewindelbchern und der zugeordnete andere Wandteil mit auf gleicher Höhe angeordneten, sich in Breitenrichtung erstreckenden Langlöchern versehen, in welchen Schrauben sitzen, die in die Gewindelöcher des benachbarten Wandteiles einschraubbar sind0 Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Schrauben nicht vollständig gelöst werden mussen, sondern nur gelockert werden, um die Wandteile gegeneinander verstellen zu können. Hierbei kann eine noch größere Verstellmöglichkeit dadurch erreicht werden, daß jedes Langloch in einer Zunge angeordnet ist, die in Richtung des Langloches verschiebbar und in verschiedenen Stellungen im Wandteil festklemmbar ist. Außerdem ist es mögliche die Gewindelöcher in konischen Leistenabschnitten anzuordnen, die in entsprechend geformten, sich in Breitenrichtung der Wandteile bzw. der Wandhälften erstreckenden Nuten verschiebbar sind.
  • Um einen einfachen und raschen Anschluß des Formstempels an die Maschine zu ermöglichen, ist zweckmäßig eine Anschlußplatte vorgesehen, welche an einer Stirnseite des Stempels angeordnet und mit Befestigungsmitteln zum Anschluß an die Maschine versehen isto Hierbei kann der Formstempel zwischen der Anschlußplatte und einer Gegenplatte eingespannt seing die an der der Anschlußplatte gegenüberliegenden Stirnfläche des Stempels anliegt, mit Zentrierfedern ins Innere des Stempels eingreift und mit der Anschlußplatte durch ein im Inneren des Stempels angeordnetes Verbindungsglied fest verbutzen ist. Bei größeren Stempeln ist es zweckmäßig, die Anschlußplatte an einer aussteifenden Zwischenwand zu befestigen. Zu diesem Zwecke kann die Zwischenwand in der xähe ihrer oberen Ränder auf einander gegenüberliegenden Seiten Keilnuten tragen, in welche entsprechend geformte Leisten eingreifen, die an der Unterseite der Anschlußplatte parallel zu sich selbst verschiebbar befestigt sind0 In der Anschlußplatte kann dann mindestens eine Klemnschraube angeordnet sein, die auf den oberen Rand der Zwischenwandung wirkt und die Anschlußplatte gegen die Zwi schenwandung verspannt.
  • Um den Formstempel von der Anschlußplatte sehr rasch lösen und nach der gewünschten Größenänderung wieder aufsetzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Leisten der Anschlußplatte mit Reiten versehen sind, die in Öffnungen der Anschlußplatte auf Schienen verschiebbar und von oben her zulänglich sind.
  • Die erfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen verstellbaren Formstempel nach der Erfindung ohne Anschlußplatte in einer perspektivischen Darstellung, Fig. 2 eine Hälfte eines in zwei Teile zerlegten Formstempels nach der Erfindung mit abgehobener Anschlußplatte in einer perspektivischen Darstellung, die den inneren Aufbau des Formstempels erkennen läßt, Fig. 3 einen stark vergrößerten Formstempel nach der erfindung bei abgenommener Anschlußplatte im Grundriß, Fig. 4 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendete Fülleisten verschiedener Größe in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 verwendete Wandverlängerungsstücke verschiedener Größe in perspektivischer Darstellung und Fig; 6 den Anschluß einer Anschlußplatte an eine Zwischenwand eines Preßstempels nach der Erfindung im Schrägbild und teilweise im Schnitt in teilweise auseinandergezogener Darstellung.
  • Der in den Fig0 1 und 2 dargestellte Formstempel 10 für eine Kartonaufricht- und -eckenschließmaschine besteht aus vier einander gleichen Winkelstücken 11 aus Aluminium oder einem anderen Metalls Die beiden Schenkel 11a und 11b eines jeden Winkelstückes 11 sind gleich lang und bilden je einen Wandteil, von denen der eine, innere Wandteil 12 an seiner Außenseite 13 und von denen der andere, äußere Wandteil 14 an seiner Innenseite 15 je eine vollflächige Ausnehmung 16 bzw. 17 aufweist. Die Wandteile 12 und 14 der Winkelstücke 11 sind halb so dick wie der eckbereich 18 der Winkelstücke 11o Werden diese Winkelstücke 11, wie in Fig. 1 gezeigt, derart zusammengeschoben, daß die Wandteile 12 und 14 benachbarter Winkelstücke 11 aufeinanderliegen, wobei jeweils der äußere Wandteil 14 des einen Winkelstückes die Ausnehmung 16 des inneren Wandteiles 12 des benachbarten Winkelstückes und der innere wandteil 12 die Ausnehmung 17 am äußeren Wandteil 14 des ersten Winkelstückes ausfüllt, so ergibt sich eine quadratische Hülse mit gleich dicken Wänden.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat jedes Winkelstück 11 auf einer seiner Außenseiten 20 je eine durchgehende, in Längsrichtung verlaufende Rinne 21. In diese Rinne greifen an der için.schine angeordnete Zungen ein, welche den aufgerichteten Kartonzuschnitt festhalten, wenn der Formstempel 10 nach Fertigstellung der Schachtel aus dieser zurückgezogen wird. Diese Rinnen haben für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung.
  • Um die Winkelstücke 11 in verschiedenen gegenseitigen Stellungen zueinander fest miteinander verbinden zu können, sind in den äußeren Wandteilen 14 eines jeden Winkelstückes 11 in der Iiähe der inneren Stirnkante 22 zwei in vertikalem Abstand voneinander angeordnete Gewindelöcher 23 vorgesehen, die als Sacklöcher ausgebildet sind. Au9 gleicher Höhe mit diesen Gewindelöchern 23 sind im inneren Wandteil 12 eines jeden Winkelstückes 11 in Breitenrichtung B sich erstreckende Langlöcher 24 vorgesehen, die in Zungen 25 angeordnet sind, die in Richtung der Langlöcher 24 in Gleitführungen 26 im Wandteil 12 verschiebbar sind und mit Hilfe von Klenirnschrauben 27 arretiert werden können, die von den Stirnflächen 28 eines jeden Winkelstückes 11 aus in den inneren Wandteil 12 eingeschraubt sind. Durch die Langlöcher 24 werden vom Inneren 29 des Formstempels 10 aus Schraubenbolzen 30 durchgesteckt und in die Gewindelöcher 23 eingeschraubt. Beim Verstellen der Winkelstücke 11 gegeneinander brauchen diese Schrauben 30, die in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellt sind, nur gelockert und nach dem Auseinanderziehen oder Zusammenschieben der Winkelstücke 11 wieder festgezogen zu werden. Desgleichen werden die Klennnschrauben 27 nur gelockert, um die Zungen 25 mehr oder weniger weit aus den Wandteilen 12 herauszuziehen oder hineinzuschieben.
  • Bei dem Formstempel nach den Fig. 1 und 2, der für kleine Kartongrößen bestimmt ist, ist auf die untere Stirnfläche 31 eine Gegenplatte 32 aufgeschoben, die sich mit Zentrierfedern 33 an den Wandteilen 12 des Formstempels 10 festklemmt. Die Gegenplatte 32 trägt ein Rohr 34 mit Innengewinde 35, das sich durch das Innere 29 des Formstempels 10 erstreckt und auf dessen oberes Ende eine Anschlußplatte 36 aufgeschraubt wird. Die Anschlußplatte 36 ist mit Gewindelöchern 37 oder anderen Befestigungsmitteln zum Anschluß an die Maschine versehen0 Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat jedes innere Wandteil 12 auf seiner der Ausnehmung 16 zugewandten Seite eine Federle2te 38,
    Mndi
    eine entsprechende Nute 39 an der Innenfläche des außeren Wandteiles 14 des benachbarten Winkelstückes 11 eingreift.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vier Winkelstücke 11 des Formstempels 10 so weit auseinandergezogen, daß sich ihre benachbarten Wandteile 12 und 14 nicht mehr berühren. Um dennoch eine Verbindung herzustellen, sind zwischen den Wandteilen 12 und 14 benachbarter Winkelstücke 11 Wandverlängerungsstücke 40 eingesetzt, die aus je zwei in Breitenrichtung gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Wandhäften 41 und 42 bestehen, von denen jede andhälfte ebenso dick ist wie ein Wandteil 12 bzw. 14 eines Winkelstückes 11 bzw. wie eine der Ausnehmungen 16 bzw0 17 in diesen Winkelstücken 11. Da der Formstempel nach Fig. 3 einen rechteckigen Grundriß hat, sind in die längeren Wände längere ?!andverlängerungsstücke und in die kürzeren Seitenwände kürzere Wandverlängerungsstücke 40 eingesetzt, die in Fig. 5 im einzelnen näher dargestellt sind.
  • Wie bei den wandteilen 12 und 14 der Winkelstücke 11 hat auch die jeweils innere Wandhälfte 42 der Wandverlängerungsstücke 40 an ihrer Außenfläche eine Leiste 43, die in eine Nute 44 auf der Innenfläche der äußeren Wandhälfte 41 des Wandverlängerungsstückes 40 eingreift, Desgleichen sind in der inneren Wandhälfte 42 Langlöcher 45 vorgesehen, durch welche Schraubenbolzen 50 hindurchgreifen, die in Gewindelöcher 46 eingeschraubt sind. Bei den Wandverlängerungsstücken 40 befinden sich diese Gewindelöcher 46 in konischen Leistenabschnitten 47, die in entsprechend geformten, sich in Breitenrichtung B der Wandverlängerungsstücke 40 erstreckenden Nuten 48 verschiebbar sind.
  • Da die Wandverlängerungsstücke 40 die Ausnehmungen 1 G und 17 der Winkelstücke 11 nicht vollständig ausfüllen, wenn sie an den Stirnflächen 22 der Wandteile 12 und 14 der Winkelstücke 11 anliegend zwischen diese eingesetzt werden, sind Fülleisten 50 mit verschiedener Breite vorgesehen, die in die verbleibenden Zwischenräume eingesetzt werden. Auch diese Fülleisten haben die bei den Wandteilen 12 und 14 und den Wandhälften 41 und 42 vorgesehenen Federleisten 53 und Nuten 54, so daß sie ohne weiteres in die verbleibenden Zwischenräume eingefügt werden können.
  • lian erkennt aus den Fig. 2, 4 und 5, daß die dic inneren wandteile 12 bzw die inneren Wandhälften 42 und die Zwischenräume im Bereich dieser Wandhälften ausfüllenden Fülleisten 50 ihrerseits in Breitenrichtung B verlaufende Aussparungen 55 bzw. 56 bzw. 57 besitzen. Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme von Vorsprüngen 58 einer Zwischenwand 60, welche die beiden gegenüberliegenden längeren Wände des in Fig0 3 dargestellten Formstempels abstützen sollo Die Zwischenwand 60 besteht ebenfalls aus zwei gegeneinander verschiebbaren We ndteilen 61 und 62, die zweckmäßig völlig gleich ausgebildet sind und ebenso wie die Winkelstücke 11 Aussparungen 63 aufweisen, so daß die stehenbleibenden Wandstücke 64 in diese Aussparungen 63 eingreifen können.
  • Die Wandstücke 64 haben ebenso wie die Wandteile der Winkelstücke Langlöcher 65 und diesen zugeordente, hier nicht näher dargestellte Gewindelöcher an den gegenüberliegenden Wandstücken, in die Schraubenbolzen 30 eingeschraubt sind, mit denen die Wandstücke 64 der Zwischenwand 60 fest miteinander verbunden werden. Die entstehenden rinnen zwischen den Stirnseiten 66 der Wandstücke 64 und den Stirnseiten 67 der Aussparungen 63 werden wie bei den Seitenwänden des Formstempels mit Füllstäben 50 ausgefüllt.
  • ebenso wie bei den Außenwänden des Formstempels ist es auch bei der Zwischenwand 60 möglich, diese in ihre beiden Wandteile zu ze rle gen und dazwischen ein Wandverlängerungsstück der in Eig. 5 gezeigten Art einzusetzen, wenn die Zwischenwand länger sein muß. Ebenso ist es bei der Zwischenwand 60 möglich, eine größere Verstellmöglichkeit dadurch zu schaffen, daß die Langlöcher 65 ebenso wie bei den Winkelstücken in verschiebbaren Zungen angeordnet sind, die durch Klemmschrauben 27 arretiert werden. Die Zungen sind in Fig. 6 mit 68 bezeichnet.
  • An ihren an den Seitenwänden des Formstempels anliegenden Stirnseiten ist die Zwischenwand 60 in Höhe der Schraubenbolzen 50 mit Aussperungen 69 versehen, die eine ungehinderte u@cverschiebung der Zwischenwand auch im bereich der Schraubenbolzen 30 der Seitenwände gestatten.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist bei den Formstempel nach Fig. 3 die Anschlußplatte 36 zum Anschluß des Formstempels 10 an die Maschine an der Zwischenwand 60 befestigt. Zu diesem Zwecke trägt die Zwischenwand 60 in der Nähe ihres oberen Stirnrandes 70 auf einander gegenüberliegenden Seiten Keilnuten 71, in welche entsprechend geformte Leisten 72 eingreifen, die an der Unterseite 73' der Anschlußplatte 36 parallel zu sich selbst verschiebbar befestigt sind0 Als befestigungsmittel für die Keilleisten 72 dienen je zwei lieiter 73, die auf der Oberseite der Leisten 72 befestigt sind und auf als Schienen 74 dienenden Absätzen von in der Anschlußplatte angeordneten, durchgehenden Aussparungen 75 quer zur Längsrichtung der Keilleisten 72 gleiten, Aus herstellungstechnischen Gründen werden die Aussperungen 75 von den Längsrändern 76 der Anschlußplatte 36 her eingeschnitten und mit Randleisten 77 abgedeckt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Aussparungen 75 von oben her einzufräsen oder in anderer Weise aus der Anschlußplatte herauszuarbeiten.
  • Um einen festen Sitz der Anschlußplatten an der Zwischenwandung 60 zu gewährleisten, sind in der Anschlußplatte 36 Klemmschrauben 27 mit Innensechskant vorgesehen, die beim Einschrauben in die Anschluf3platte ? rftt ihrer Qoitzc zum den oberen Rand 70 der Zwischenplatte oder auf die oberen Ränder der danebenliegenden Seitenwände einen Druck ausüben und die Anschlußplatte 36 gegen die Zwischenwandung 60 verklemmen, wobei sich die Keilleisten 72 fest in die Keilnuten 71 hineinziehen.
  • Man erkennt, daß die Montage der Zwischenwand außerordentlich einfach ist. Es ist lediglich erforderlich, die Anschlußplatte 36 von oben her auf die Zwischenwand 60 aufzusetzen und dann die beiden Keilleisten 72 einer gegeneinanderzuschieben, so daß sie in die Keilnuten 71 eingreifen.
  • Alsdann werden die Klemmschrauben 27 angezogen. Der Formstempel 10 sitzt dann an der Anschlußplatte ?3' fest.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, den Formstempel aus einem harten Kunststoff herzustellen oder die Mandteile und ihre gegenseitige Befestigung etwas anders auszubilden. bs besteht auch die Möglichkeit, anstelle einer Zwischenwand mehrere Zwischenwände einzusetzen. Für spezielle Fälle ist es auch möglich, die Fülleisten beim Aufbau des Stempels fortzulassen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Formstempel für eine Maschine zum Aufrichten und/oder Verkleben von vorgefertigten Kartonzuschnitten für Versandschachteln od.dglO gekennzeichnet durch in ihrer Breite verstellbare Wände, von denen je zwei längs einer Sackkante miteinander verbunden sind.
  2. 2. Formstempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier einander ähnliche Winkelstücke (11), deren Schenkel je einen Wandteil (12 bzw. 14) bilden, von denen der eine, innere Wandteil (12) an seiner Außenseite (13) und von denen der andere, äußere Wandteil (14) an seiner Innenseite (15) eine vollflächige Ausnehmung (16 bzw. 17) aufweist, in welche der zugeordnete Wandteil (14 bzw.
    12) des benachbarten Winkelstückes (11) oder eines Zwischenstückes (40) eingreift.
  3. 3. Formstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekentlzeichnet, daß jeder Wandteil (12, 14) halb so dick ist wie der Eckbereich (18) des Winkelstückes (11).
  4. 4. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Fülleisten (50) verschiedener Breite, die in Höhe und Dicke den Ausnehmungen (16, 17) in den Wandteilen (12, 14) entsprechen und in diese einklemmbar sind0
  5. 5. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandteilen (12, 14) von mindestens je zwei nebeneinander angeordneten Winkelstücken (11) Wandverlängerungsstücke (40) eingesetzt sind, die aus je zwei in Breitenrichtung gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Wandhälften (41, 42) bestehen, von denen jede ebenso dick ist wie ein Wandteil (12 bzw. 14) eines Winkelstückes (11) bzw. wie eine der Ausnehmungen (16, 17) in diesem.
    6. Formstempel nach einer der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (12, 14), Wandhälften (41, 42) und Fülleisten (50) mit einer 1;ut- und Feder-Verbindung (38, 38 bzw. 43, 44 bzw. 53, 54) ineinandergreifen, die auf den einander zugekehrten Wandflächen angeordnet ist und sich in den Breitenrichtungen (9) des Formstempels (10) erstreckt.
    7. Formstampel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Wände durch mindestens eine Zwischenwand (60) abgestützt sind, die aus zwei gegeneinander verstellbaren Wandteilen (61, 62) besteht, die mit Aussparungen (63) versehen sind und ineinander greifen und die am ihren Stirnseiten (66) Vorsprünge (58) aufweisen, die in an den Innenseiten der inneren Wandteile (12) oder der inneren Wandhälften (42) angeordnete Nuten (55 bzw. 56) eingreifen.
    8. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichenet, daß der eine Wandteil (14 bzw. 41 bzw.
    62) der die Seitenwände und Zwischenwände (60) des Formstempels (10) bildenden Teile (11, 40 und 60) Gewindelöcher (23, 40) und der zugeordnete andere Wandteil (12 bzw. 42 bzw0 51) zur gleicher Höhe angeordnete, sich in Breitenrichtung (B) erstreckende Langlöcher (24 bzw 45 bzw. 65) aufweist, in welchen Schrauben (30) sitzen, die in die Gewindelöcher (23, 46) des benachbarten Wandteiles einschraubbar sind.
    9. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Langloch (24, 65) in einer Zunge (25, 68) angeordnet ist, die in Richtung des Langloches (24 bzw. 65) verschiebbar und in verschiedenen Stellungen im Wandteil (12 bzw. 61) festklemmbar ist.
    10. bormstempel nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichenet, daß die Gewindelöcher (46) in konischen Leistenabsonnitten (47) angeordnet sind, die in entsprechend geformten, sich in Breitenrichtung der Wandteile (12, 61) bzw. der Wandhälften (41) erstreckenden Nuten (48) verschiebbar sind.
    11. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Anschlußplatte (36), welche an einer Stirnseite des Stempels ( 10) angeordnet und mit Befestigungsmitteln (37) zum Anschluß an die Maschine versehen ist.
    12. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bi 11, dadurch gekennzeichnet, daC der Formstempel (10) zwischen der Anschlußplatte (36) und einer Gegenplatte (32) eingespannt ist, die an der der Anschlußplatte gegenüberliegenden Strinfläche des Stempels (10) anliegt, mit Zentreierfedern (33) ins Inner (29) des Stempels (10) eingreift ind mit der Anschlußplatte (36) durch ein in Inneren (29) des Stempels (10) angeordnetes Verbindungsglied (34) fest verbunden ist.
    13. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichenet, daß die Anschlußplatte (36) an einer aussteifenden Zwischenwand (60) befestigt ist.
    14. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichenet, daß Zwischenwand (60) in der @@he ihres oberen Randes (70) auf einander gegenüberliegenden beiten Keilnuten (71) trägt, in welche entsprechend geformte Keilleinsten (72) eingreifen, die an der Untersite (73) der Anschlußplatte (36) parallel zu sich selbst verschiebbar befestigt sind und daß i2 oer Anschlußplatte (36) mindestens eine Klemmschraube (27) angeordnet ist, die auf den oberen Rand (70) der Zwischenwandung (60) wirkt.
    15. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (72) der Anschlußplatte (96) mit Weitern (73) versehen sind, die in öffnungen (75) der Anschlußplatte (36) auf Schienen (74) verschiebbar und von oben her zugänglich sind.
    16. Formstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichenet, daß die Winkelstücke (11), Wandverlängerungsstücke (40), Anschlußplatten (36), Fülleisten (50), Zwischenwände (60) u. dgl. sowie die Verbindungsmittel (27, 30, 47, 25) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, bestehen, L e e r s e i t e
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