DE4428123A1 - Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone - Google Patents
Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende ZykloneInfo
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
- B04C5/085—Vortex chamber constructions with wear-resisting arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D1/00—Casings; Linings; Walls; Roofs
- F27D1/04—Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
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- F27D1/14—Supports for linings
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feuerfest-Deckenaufbau für
strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone oder Ofenanla
gen.
Insbesondere für heißgehende, zirkulierende Wirbelschicht
anlagen werden zur Asche- bzw. Feststoffabscheidung Zyklone
verwendet, deren innere Feuerfest-Auskleidung aufgrund der
Betriebstemperaturen von ca. 800 bis 1000°C und der hohen
Geschwindigkeit der Feststoffteilchen einem erheblichen
abrasivem Verschleiß unterliegt.
Als nach dem Stand der Technik bekannte Zustellarten ist die
Spritzzustellung in Feuerbeton zu nennen, die montagetech
nisch eine wenig aufwendige Lösung darstellt und somit ver
gleichsweise wirtschaftlich ist. Andererseits sind jedoch
keine Spritzprodukte lieferbar, bei denen der Strahlabrieb
ähnlich gute Werte wie bei verdichteten säuregebundenen
Rammassen oder Feuerbetonen erreicht.
Bei dieser sogenannten Rammzustellung mit hohem Abriebswi
derstand muß jedoch eine Schalung vorinstalliert werden, so
daß diese Lösung montagetechnisch sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerfest-
Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone
oder Ofenanlagen zu schaffen, die bei zufriedenstellenden
Abriebsverlusten montagetechnisch einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Viel
zahl von gleichartigen, zur Ofendecke beabstandeten, vor
gefertigten, feuerfesten Formteilen, die aufgrund ihrer
zweidimensionalen Formgestaltung nach dem Zusammenfügen
einen lückenlosen, flächigen Verbund bilden, wobei die Form
teile mit Tragankern verbunden sind, deren oberes Ende in
Tragschienen gehalten wird, die parallel zueinander im glei
chen Rasterabstand an der Decke befestigt sind und wobei
zwischen der Decke und den Formteilen eine ein- oder mehr
schichtige Hinterisolierung angeordnet ist.
Durch die Verwendung von gleichartigen, vorgefertigten Form
teilen, die mit Hilfe von Tragankern im Abstand unterhalb
der Zyklon- bzw. Ofendecke angeordnet werden, wird der Dec
kenaufbau montagetechnisch erheblich vereinfacht. Die vor
gefertigten Formteile, die aus einem hochabriebsbeständigem
Feuerfestmaterial bestehen, bilden nämlich nach dem Zusam
menfügen aufgrund ihrer zweidimensionalen Formgestaltung
einen lückenlosen flächigen Verbund, der sozusagen seiner
seits wiederum als verlorene Schalung für eine beispiels
weise mittels Spritzen in den Zwischenraum zwischen dem
Verbund und der Decke eingebrachte Hinterisolierung dient.
Der Aufbau der Feuerfestdecke wird nun im einzelnen wie
folgt beschrieben.
Zunächst werden an den verblechten Zyklon- oder Ofendecken
Tragschienen angeschweißt, die zur Aufnahme und Befestigung
der Traganker dienen, an denen die Formteile befestigt sind.
Die Tragschienen sind dabei parallel zueinander mit jeweils
gleichem Rastermaß verlegt, wobei das Rastermaß von der
zweidimensionalen Formgestaltung der verwendeten Formteile
abhängt. Die einzeln mit Hilfe der Traganker in die Trag
schienen eingesetzten Formteile können in Längsrichtung der
Tragschienen jeweils passend zur gegenseitigen Anlage ver
schoben werden und in dieser Stellung an der Tragschiene
fixiert werden, wobei durch eine noch später zu beschreiben
de spezielle Ausgestaltung der Traganker auch eine genaue
Höheneinstellung möglich ist.
Nachdem die feuerfesten Formteile auf diese Weise in zwei
oder mehreren Reihen nebeneinander an der Blechdecke befe
stigt sind, kann seitlich in den entstandenen Zwischenraum
Isoliermasse eingespritzt werden, so daß keinerlei Verscha
lungen mehr angebracht werden müssen.
Dieses Verfahren wird jeweils nach dem Anbringen weiterer
Formteilreihen wiederholt, so daß auf einfache Weise ein
kompakter Deckenaufbau entsteht.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, die Hinterisolierung
aus Spritzmasse beispielsweise durch eingelegte Isoliermat
ten zu ergänzen, die aufgrund der gleichen Rasterabstände
zwischen die Traganker bzw. die Tragschienen gelegt werden
können.
Die Formteile weisen vorzugsweise seitliche Aussparungen
bzw. Vorsprünge auf, die jeweils in die Vorsprünge bzw.
Aussparungen der benachbarten Formteile passen, so daß auf
diese Weise ein flächiger Verbund nach Art eines Nut- und
Federsystems entsteht.
Durch die ineinanderpassenden Aussparungen und Vorsprünge
wird gleichzeitig verhindert, daß sich einzelne Formteile
beim Versagen der Verankerung aus dem Verbund lösen können.
Um eine bessere Verbindung der einzelnen Formteile unterein
ander und einen fugenlosen Verbund zu schaffen, durch den
das Eindringen von abrasiven Teilchen ausgeschlossen wird,
können die Formteile vor der Anbringung an der Decke auf den
jeweils passenden Seiten eingemörtelt werden.
Zur Bildung eines lückenlosen Verbundes sind die Formteile
vorzugsweise sechseckig ausgebildet, so daß die fertig mon
tierte Decke im äußeren Erscheinungsbild einer Bienenwabe
ähnelt. Durch die sechseckige Ausgestaltung der einzelnen
Formteile ergibt sich auch die Möglichkeit, etwa runde Dec
ken bis nahezu an dem äußeren Rand mit den Formteilen zuzu
stellen.
Eventuell überbleibende Randbereiche können ggf. mit einem
Feuerfestbeton zugestellt werden, der an zusätzlichen Hilfs
ankern befestigt wird. Auch die Verwendung von halbierten
Formteilen ist in diesen Bereichen möglich.
Andererseits ist es durch die Verwendung der Formteile auch
möglich, in gewissen Bereichen Fugen vorzusehen, in die
beispielsweise keramische Faserstoffe eingesetzt werden
können. Auf diese Weise ist eine Erhöhung der Haltbarkeit
der Deckenzustellung gegeben, da sich das Feuerfestmaterial
unter Wärmeeinwirkung ungehindert ausdehnen kann.
Neben der bevorzugten sechseckigen Ausbildung der Formteile
ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Formteile
beispielsweise dreieckig oder viereckig ausgebildet sind.
Die mögliche Form muß lediglich gewährleisten, daß die ein
zelnen Formteile zu einem lückenlosen Verbund zusammenge
setzt werden können.
Dem zur Herstellung der Formteile verwendeten hochver
schleißfesten Feuerfestmaterial werden zweckmäßigerweise
hitzebeständige Stahlnadeln zugemischt, die nach dem Abbin
den sozusagen eine innere Bewehrung bilden und die Festig
keits- und Abriebseigenschaften weiter verbessern können.
Die verwendeten Formteile können bereits bei der Anlieferung
mit einem Traganker verbunden sein, es ist jedoch aus Trans
portgründen vorteilhaft, wenn der Traganker erst bei der
Montage am Formteil befestigt wird. Im einzelnen besteht der
Traganker daher vorzugsweise aus einer Gewindestange, die in
eine Gewindebuchse des Formteiles eingeschraubt ist. Die
Gewindebuchse liegt mit ihrer oberen Seite etwa bündig zur
Oberseite des Formteiles und ist mit einem in das Formteil
eingegossenen Anker verbunden, der vorzugsweise als schwal
benschwanzförmiger Wellenanker ausgebildet ist. Mit Hilfe
einer Gewindeplatte am anderen Ende der Gewindeschiene kann
nun das Formteil an der Tragschiene befestigt werden. Dazu
wird die Gewindestange mit der Gewindeplatte in das offene
Hohlprofil der Tragschiene eingeschoben und in deren Längs
richtung soweit verschoben, bis das Formteil zur Anlage an
das benachbarte Formteil kommt. Die Gewindeplatte wird in
der Tragschiene beispielsweise mit Hilfe von nach innen
gerichteten Tragleisten gehalten.
In der richtigen Position kann nun die Gewindestange und
damit das von ihr getragene Formteil fixiert werden, indem
eine Kontermutter auf der Gewindestange gegen die Tragschie
ne gedreht wird, wobei ggf. auch Sicherungsscheiben verwen
det werden können.
Die richtige Höhe des Formteiles kann auf einfache Weise
durch entsprechendes Eindrehen der Gewindestange in die
Gewindeplatte bzw. die Gewindebuchse erfolgen.
Neben dem montagetechnisch sehr einfachen Aufbau der Decke
ist aufgrund der vorgefertigten Formteile ein Strahlabriebs
widerstand möglich, der denen von gestampften halbplasti
schen Materialien hinter einer Schalung entspricht oder
diesen noch übertrifft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fertigteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fertigteils gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckenaufbau,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckenaufbau gem. Fig. 3
mit mehreren nebeneinander liegenden Reihen und
Fig. 5 die Ansicht einer Zyklondecke nach erfolgter Zu
stellung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht ist die sechseckige
Ausbildung des feuerfesten Formteiles 1 zu erkennen. Gleich
zeitig sind auf der linken Seite die den Formteilkörper nach
außen überragenden Vorsprünge 2 und die auf der rechten
Seite in den Formteilkörper eingearbeiteten Aussparungen 3
zu erkennen. Beim Aneinander- bzw. Hintereinandersetzen der
gezeigten Formteile bilden diese daher einen lückenlosen
Verbund nach Art eines Nut- und Feder-Systems.
Gleichfalls ist in Fig. 1 und Fig. 2 die Lage des eingegos
senen schwalbenschwanzförmigen Wellenankers 4 sowie die am
Anker 4 befestigte Gewindebuchse 5 zu erkennen.
Der in einem Ausriß in Fig. 3 dargestellte Deckenaufbau
besteht zunächst aus einer Blechdecke 6 eines Zyklons. An
der Decke 6 ist eine Tragschiene 7 angeschweißt, die aus
einem Hohlprofil mit nach innen weisenden Tragleisten 8
besteht. In das Hohlprofil ist das obere Ende einer Gewinde
stange 9 eingesetzt und wird in der Tragschiene 7 mit Hilfe
der Gewindeplatte 10 gehalten. Eine Kontermutter 11 ist
gegen die Unterseite der Tragschiene 7 angezogen und fixiert
auf diese Weise die Gewindestange 9 in der Tragschiene 7, in
der sie ohne Fixierung in Längsrichtung der Tragschiene
verschiebbar wäre.
Mit ihrem unteren Ende ist die Gewindestange 9 in die Gewin
debuchse 5 des Formteiles 1 eingeschraubt. Eine weitere
Kontermutter 12 kann ein seitliches Verdrehen des Formteiles
1 bei der Montage verhindern.
Zwischen der Blechdecke 6 und der Innenseite des Formteiles
1 befindet sich eine durch Spritzen eingebrachte Hinteriso
lierung 13.
In Fig. 4 ist schematisch die parallele Anordnung der Trag
schienen 7 in einem gleichen Rastermaß zu erkennen, das von
der Größe der Formteile 1 abhängt. Durch diese Anordnung
können die Formteile 1 zu einem flächigen, lückenlosen Ver
bund zusammengesetzt werden.
In Fig. 5 ist in einer Ansicht die wabenförmige Zustellung
einer Zyklondecke dargestellt. Aus dieser Zeichnungsfigur
ist ebenfalls die parallele Anordnung der einzelnen Trag
schienen 7 zu erkennen. In den Außenbereichen der Zyklon
decke bzw. im Bereich des inneren Tauchrohres können halbe
Formteile befestigt werden. Auch eine Zustellung mit halb
plastischen Massen aus Feuerfestbeton ist in diesem Bereich
möglich, wobei diese Massen nach dem Aushärten mit Hilfe von
nicht im einzelnen dargestellten Hilfsankern gehalten wer
den.
Bezugszeichenliste
1 Formteil
2 Vorsprung
3 Aussparung
4 Wellenanker
5 Gewindebuchse
6 Blechdecke
7 Tragschiene
8 Tragleiste
9 Gewindestange
10 Gewindeplatte
11 Kontermutter
12 Kontermutter
13 Hinterisolierung.
2 Vorsprung
3 Aussparung
4 Wellenanker
5 Gewindebuchse
6 Blechdecke
7 Tragschiene
8 Tragleiste
9 Gewindestange
10 Gewindeplatte
11 Kontermutter
12 Kontermutter
13 Hinterisolierung.
Claims (9)
1. Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete,
heißgehende Zyklone oder Ofenanlagen, gekenn
zeichnet durch eine Vielzahl von gleich
artigen, zur Ofendecke (6) beabstandeten, vorgefertig
ten, feuerfesten Formteilen (1), die aufgrund ihrer
zweidimensionalen Formgestaltung nach dem Zusammenfügen
einen lückenlosen, flächigen Verbund bilden, wobei die
Formteile (1) mit Tragankern verbunden sind, deren
oberes Ende in Tragschienen (7) gehalten wird, die
parallel zueinander im gleichen Rasterabstand an der
Ofendecke (6) befestigt sind und wobei zwischen der
Ofendecke (6) und den Formteilen (1) eine ein- oder
mehrschichtige Hinterisolierung (13) angeordnet ist.
2. Deckenaufbau nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formteile (1) seitlich
ausgebildete Aussparungen (3) bzw. Vorsprünge (2) auf
weisen, die in die Vorsprünge (2) bzw. Aussparungen (3)
benachbarter Formteile (1) zur Bildung eines Verbundes
nach Art eines Nut- und Feder-Systems einsetzbar sind.
3. Deckenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formteile (1) zur
Bildung eines Verbundes eingemörtelt sind.
4. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Form
teile (1) dreieckig, viereckig, oder sechseckig ausge
bildet sind.
5. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Form
teile (1) aus einem hochverschleißfesten Feuerfestmate
rial mit einer Zumischung aus hitzebeständigen Stahl
nadeln bestehen.
6. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Trag
anker als Gewindestange (9) ausgebildet ist, die in
eine etwa mittig im Formteil (1) angeordnete Gewinde
buchse (5) einschraubbar ist, wobei die Gewindebuchse
(5) mit einem in das Formteil eingegossenen Anker (4)
verbunden ist.
7. Deckenaufbau nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anker (4) als schwal
benschwanzförmiger Wellenanker ausgebildet ist.
8. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Trag
schiene (7) als etwa U-förmiges Hohlprofil mit nach
innen gerichteten Tragleisten (8) zum Tragen einer mit
dem oberen Ende des Tragankers verbundenen Gewindeplat
te (10) ausgebildet ist.
9. Deckenaufbau nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Traganker mittels
einer am oberen Ende gegen die Tragleiste (8) schraub
baren Kontermutter (11) an den Tragschienen (7) fixier
bar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428123 DE4428123A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944428123 DE4428123A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4428123A1 true DE4428123A1 (de) | 1996-02-15 |
Family
ID=6525238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944428123 Withdrawn DE4428123A1 (de) | 1994-08-09 | 1994-08-09 | Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4428123A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997003322A1 (en) * | 1995-07-13 | 1997-01-30 | Foster Wheeler Energia Oy | Erosion resistant wall assembly |
WO2008151385A1 (en) * | 2007-06-15 | 2008-12-18 | Palmers Technologies Pty Ltd | Anchor system for refractory lining |
CN102364282A (zh) * | 2011-11-01 | 2012-02-29 | 长兴兴鹰新型耐火建材有限公司 | 一种水泥窑篦冷机矮墙用耐磨预制砖金属锚固钉 |
AU2010200046B2 (en) * | 2007-06-15 | 2012-09-13 | Palmer Linings Pty Ltd | Anchor System for Refractory Lining |
CN105091593A (zh) * | 2015-08-23 | 2015-11-25 | 安徽芜湖海螺建筑安装工程有限责任公司 | 水泥回转窑使用的耐热钢锚固件 |
-
1994
- 1994-08-09 DE DE19944428123 patent/DE4428123A1/de not_active Withdrawn
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US8383055B2 (en) | 2007-06-15 | 2013-02-26 | Palmer Linings Pty Ltd. | Anchor system for refractory lining |
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