DE4428123A1 - Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone - Google Patents

Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone

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DE4428123A1
DE4428123A1 DE19944428123 DE4428123A DE4428123A1 DE 4428123 A1 DE4428123 A1 DE 4428123A1 DE 19944428123 DE19944428123 DE 19944428123 DE 4428123 A DE4428123 A DE 4428123A DE 4428123 A1 DE4428123 A1 DE 4428123A1
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DE19944428123
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Alfred Dipl Ing Remke
Edmund Schmitt
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PILIBRICO GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • B04C5/085Vortex chamber constructions with wear-resisting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone oder Ofenanla­ gen.
Insbesondere für heißgehende, zirkulierende Wirbelschicht­ anlagen werden zur Asche- bzw. Feststoffabscheidung Zyklone verwendet, deren innere Feuerfest-Auskleidung aufgrund der Betriebstemperaturen von ca. 800 bis 1000°C und der hohen Geschwindigkeit der Feststoffteilchen einem erheblichen abrasivem Verschleiß unterliegt.
Als nach dem Stand der Technik bekannte Zustellarten ist die Spritzzustellung in Feuerbeton zu nennen, die montagetech­ nisch eine wenig aufwendige Lösung darstellt und somit ver­ gleichsweise wirtschaftlich ist. Andererseits sind jedoch keine Spritzprodukte lieferbar, bei denen der Strahlabrieb ähnlich gute Werte wie bei verdichteten säuregebundenen Rammassen oder Feuerbetonen erreicht.
Bei dieser sogenannten Rammzustellung mit hohem Abriebswi­ derstand muß jedoch eine Schalung vorinstalliert werden, so daß diese Lösung montagetechnisch sehr aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feuerfest- Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone oder Ofenanlagen zu schaffen, die bei zufriedenstellenden Abriebsverlusten montagetechnisch einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Viel­ zahl von gleichartigen, zur Ofendecke beabstandeten, vor­ gefertigten, feuerfesten Formteilen, die aufgrund ihrer zweidimensionalen Formgestaltung nach dem Zusammenfügen einen lückenlosen, flächigen Verbund bilden, wobei die Form­ teile mit Tragankern verbunden sind, deren oberes Ende in Tragschienen gehalten wird, die parallel zueinander im glei­ chen Rasterabstand an der Decke befestigt sind und wobei zwischen der Decke und den Formteilen eine ein- oder mehr­ schichtige Hinterisolierung angeordnet ist.
Durch die Verwendung von gleichartigen, vorgefertigten Form­ teilen, die mit Hilfe von Tragankern im Abstand unterhalb der Zyklon- bzw. Ofendecke angeordnet werden, wird der Dec­ kenaufbau montagetechnisch erheblich vereinfacht. Die vor­ gefertigten Formteile, die aus einem hochabriebsbeständigem Feuerfestmaterial bestehen, bilden nämlich nach dem Zusam­ menfügen aufgrund ihrer zweidimensionalen Formgestaltung einen lückenlosen flächigen Verbund, der sozusagen seiner­ seits wiederum als verlorene Schalung für eine beispiels­ weise mittels Spritzen in den Zwischenraum zwischen dem Verbund und der Decke eingebrachte Hinterisolierung dient.
Der Aufbau der Feuerfestdecke wird nun im einzelnen wie folgt beschrieben.
Zunächst werden an den verblechten Zyklon- oder Ofendecken Tragschienen angeschweißt, die zur Aufnahme und Befestigung der Traganker dienen, an denen die Formteile befestigt sind. Die Tragschienen sind dabei parallel zueinander mit jeweils gleichem Rastermaß verlegt, wobei das Rastermaß von der zweidimensionalen Formgestaltung der verwendeten Formteile abhängt. Die einzeln mit Hilfe der Traganker in die Trag­ schienen eingesetzten Formteile können in Längsrichtung der Tragschienen jeweils passend zur gegenseitigen Anlage ver­ schoben werden und in dieser Stellung an der Tragschiene fixiert werden, wobei durch eine noch später zu beschreiben­ de spezielle Ausgestaltung der Traganker auch eine genaue Höheneinstellung möglich ist.
Nachdem die feuerfesten Formteile auf diese Weise in zwei oder mehreren Reihen nebeneinander an der Blechdecke befe­ stigt sind, kann seitlich in den entstandenen Zwischenraum Isoliermasse eingespritzt werden, so daß keinerlei Verscha­ lungen mehr angebracht werden müssen.
Dieses Verfahren wird jeweils nach dem Anbringen weiterer Formteilreihen wiederholt, so daß auf einfache Weise ein kompakter Deckenaufbau entsteht.
Es ist erfindungsgemäß auch möglich, die Hinterisolierung aus Spritzmasse beispielsweise durch eingelegte Isoliermat­ ten zu ergänzen, die aufgrund der gleichen Rasterabstände zwischen die Traganker bzw. die Tragschienen gelegt werden können.
Die Formteile weisen vorzugsweise seitliche Aussparungen bzw. Vorsprünge auf, die jeweils in die Vorsprünge bzw. Aussparungen der benachbarten Formteile passen, so daß auf diese Weise ein flächiger Verbund nach Art eines Nut- und Federsystems entsteht.
Durch die ineinanderpassenden Aussparungen und Vorsprünge wird gleichzeitig verhindert, daß sich einzelne Formteile beim Versagen der Verankerung aus dem Verbund lösen können.
Um eine bessere Verbindung der einzelnen Formteile unterein­ ander und einen fugenlosen Verbund zu schaffen, durch den das Eindringen von abrasiven Teilchen ausgeschlossen wird, können die Formteile vor der Anbringung an der Decke auf den jeweils passenden Seiten eingemörtelt werden.
Zur Bildung eines lückenlosen Verbundes sind die Formteile vorzugsweise sechseckig ausgebildet, so daß die fertig mon­ tierte Decke im äußeren Erscheinungsbild einer Bienenwabe ähnelt. Durch die sechseckige Ausgestaltung der einzelnen Formteile ergibt sich auch die Möglichkeit, etwa runde Dec­ ken bis nahezu an dem äußeren Rand mit den Formteilen zuzu­ stellen.
Eventuell überbleibende Randbereiche können ggf. mit einem Feuerfestbeton zugestellt werden, der an zusätzlichen Hilfs­ ankern befestigt wird. Auch die Verwendung von halbierten Formteilen ist in diesen Bereichen möglich.
Andererseits ist es durch die Verwendung der Formteile auch möglich, in gewissen Bereichen Fugen vorzusehen, in die beispielsweise keramische Faserstoffe eingesetzt werden können. Auf diese Weise ist eine Erhöhung der Haltbarkeit der Deckenzustellung gegeben, da sich das Feuerfestmaterial unter Wärmeeinwirkung ungehindert ausdehnen kann.
Neben der bevorzugten sechseckigen Ausbildung der Formteile ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Formteile beispielsweise dreieckig oder viereckig ausgebildet sind. Die mögliche Form muß lediglich gewährleisten, daß die ein­ zelnen Formteile zu einem lückenlosen Verbund zusammenge­ setzt werden können.
Dem zur Herstellung der Formteile verwendeten hochver­ schleißfesten Feuerfestmaterial werden zweckmäßigerweise hitzebeständige Stahlnadeln zugemischt, die nach dem Abbin­ den sozusagen eine innere Bewehrung bilden und die Festig­ keits- und Abriebseigenschaften weiter verbessern können.
Die verwendeten Formteile können bereits bei der Anlieferung mit einem Traganker verbunden sein, es ist jedoch aus Trans­ portgründen vorteilhaft, wenn der Traganker erst bei der Montage am Formteil befestigt wird. Im einzelnen besteht der Traganker daher vorzugsweise aus einer Gewindestange, die in eine Gewindebuchse des Formteiles eingeschraubt ist. Die Gewindebuchse liegt mit ihrer oberen Seite etwa bündig zur Oberseite des Formteiles und ist mit einem in das Formteil eingegossenen Anker verbunden, der vorzugsweise als schwal­ benschwanzförmiger Wellenanker ausgebildet ist. Mit Hilfe einer Gewindeplatte am anderen Ende der Gewindeschiene kann nun das Formteil an der Tragschiene befestigt werden. Dazu wird die Gewindestange mit der Gewindeplatte in das offene Hohlprofil der Tragschiene eingeschoben und in deren Längs­ richtung soweit verschoben, bis das Formteil zur Anlage an das benachbarte Formteil kommt. Die Gewindeplatte wird in der Tragschiene beispielsweise mit Hilfe von nach innen gerichteten Tragleisten gehalten.
In der richtigen Position kann nun die Gewindestange und damit das von ihr getragene Formteil fixiert werden, indem eine Kontermutter auf der Gewindestange gegen die Tragschie­ ne gedreht wird, wobei ggf. auch Sicherungsscheiben verwen­ det werden können.
Die richtige Höhe des Formteiles kann auf einfache Weise durch entsprechendes Eindrehen der Gewindestange in die Gewindeplatte bzw. die Gewindebuchse erfolgen.
Neben dem montagetechnisch sehr einfachen Aufbau der Decke ist aufgrund der vorgefertigten Formteile ein Strahlabriebs­ widerstand möglich, der denen von gestampften halbplasti­ schen Materialien hinter einer Schalung entspricht oder diesen noch übertrifft.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Fertigteil,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fertigteils gem. Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Deckenaufbau,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckenaufbau gem. Fig. 3 mit mehreren nebeneinander liegenden Reihen und
Fig. 5 die Ansicht einer Zyklondecke nach erfolgter Zu­ stellung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht ist die sechseckige Ausbildung des feuerfesten Formteiles 1 zu erkennen. Gleich­ zeitig sind auf der linken Seite die den Formteilkörper nach außen überragenden Vorsprünge 2 und die auf der rechten Seite in den Formteilkörper eingearbeiteten Aussparungen 3 zu erkennen. Beim Aneinander- bzw. Hintereinandersetzen der gezeigten Formteile bilden diese daher einen lückenlosen Verbund nach Art eines Nut- und Feder-Systems.
Gleichfalls ist in Fig. 1 und Fig. 2 die Lage des eingegos­ senen schwalbenschwanzförmigen Wellenankers 4 sowie die am Anker 4 befestigte Gewindebuchse 5 zu erkennen.
Der in einem Ausriß in Fig. 3 dargestellte Deckenaufbau besteht zunächst aus einer Blechdecke 6 eines Zyklons. An der Decke 6 ist eine Tragschiene 7 angeschweißt, die aus einem Hohlprofil mit nach innen weisenden Tragleisten 8 besteht. In das Hohlprofil ist das obere Ende einer Gewinde­ stange 9 eingesetzt und wird in der Tragschiene 7 mit Hilfe der Gewindeplatte 10 gehalten. Eine Kontermutter 11 ist gegen die Unterseite der Tragschiene 7 angezogen und fixiert auf diese Weise die Gewindestange 9 in der Tragschiene 7, in der sie ohne Fixierung in Längsrichtung der Tragschiene verschiebbar wäre.
Mit ihrem unteren Ende ist die Gewindestange 9 in die Gewin­ debuchse 5 des Formteiles 1 eingeschraubt. Eine weitere Kontermutter 12 kann ein seitliches Verdrehen des Formteiles 1 bei der Montage verhindern.
Zwischen der Blechdecke 6 und der Innenseite des Formteiles 1 befindet sich eine durch Spritzen eingebrachte Hinteriso­ lierung 13.
In Fig. 4 ist schematisch die parallele Anordnung der Trag­ schienen 7 in einem gleichen Rastermaß zu erkennen, das von der Größe der Formteile 1 abhängt. Durch diese Anordnung können die Formteile 1 zu einem flächigen, lückenlosen Ver­ bund zusammengesetzt werden.
In Fig. 5 ist in einer Ansicht die wabenförmige Zustellung einer Zyklondecke dargestellt. Aus dieser Zeichnungsfigur ist ebenfalls die parallele Anordnung der einzelnen Trag­ schienen 7 zu erkennen. In den Außenbereichen der Zyklon­ decke bzw. im Bereich des inneren Tauchrohres können halbe Formteile befestigt werden. Auch eine Zustellung mit halb­ plastischen Massen aus Feuerfestbeton ist in diesem Bereich möglich, wobei diese Massen nach dem Aushärten mit Hilfe von nicht im einzelnen dargestellten Hilfsankern gehalten wer­ den.
Bezugszeichenliste
1 Formteil
2 Vorsprung
3 Aussparung
4 Wellenanker
5 Gewindebuchse
6 Blechdecke
7 Tragschiene
8 Tragleiste
9 Gewindestange
10 Gewindeplatte
11 Kontermutter
12 Kontermutter
13 Hinterisolierung.

Claims (9)

1. Feuerfest-Deckenaufbau für strahlabriebsbelastete, heißgehende Zyklone oder Ofenanlagen, gekenn­ zeichnet durch eine Vielzahl von gleich­ artigen, zur Ofendecke (6) beabstandeten, vorgefertig­ ten, feuerfesten Formteilen (1), die aufgrund ihrer zweidimensionalen Formgestaltung nach dem Zusammenfügen einen lückenlosen, flächigen Verbund bilden, wobei die Formteile (1) mit Tragankern verbunden sind, deren oberes Ende in Tragschienen (7) gehalten wird, die parallel zueinander im gleichen Rasterabstand an der Ofendecke (6) befestigt sind und wobei zwischen der Ofendecke (6) und den Formteilen (1) eine ein- oder mehrschichtige Hinterisolierung (13) angeordnet ist.
2. Deckenaufbau nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Formteile (1) seitlich ausgebildete Aussparungen (3) bzw. Vorsprünge (2) auf­ weisen, die in die Vorsprünge (2) bzw. Aussparungen (3) benachbarter Formteile (1) zur Bildung eines Verbundes nach Art eines Nut- und Feder-Systems einsetzbar sind.
3. Deckenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (1) zur Bildung eines Verbundes eingemörtelt sind.
4. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Form­ teile (1) dreieckig, viereckig, oder sechseckig ausge­ bildet sind.
5. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Form­ teile (1) aus einem hochverschleißfesten Feuerfestmate­ rial mit einer Zumischung aus hitzebeständigen Stahl­ nadeln bestehen.
6. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trag­ anker als Gewindestange (9) ausgebildet ist, die in eine etwa mittig im Formteil (1) angeordnete Gewinde­ buchse (5) einschraubbar ist, wobei die Gewindebuchse (5) mit einem in das Formteil eingegossenen Anker (4) verbunden ist.
7. Deckenaufbau nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anker (4) als schwal­ benschwanzförmiger Wellenanker ausgebildet ist.
8. Deckenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trag­ schiene (7) als etwa U-förmiges Hohlprofil mit nach innen gerichteten Tragleisten (8) zum Tragen einer mit dem oberen Ende des Tragankers verbundenen Gewindeplat­ te (10) ausgebildet ist.
9. Deckenaufbau nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Traganker mittels einer am oberen Ende gegen die Tragleiste (8) schraub­ baren Kontermutter (11) an den Tragschienen (7) fixier­ bar ist.
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