DE2329888C3 - Bewegliche Trennwand - Google Patents

Bewegliche Trennwand

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DE2329888C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine bewegliche Trennwand der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Aus der US-PS 30 72 975 ist eine bewegliche Trennwand der vorgenannten Art bekannt
Bei dieser Trennwand wird eine untere Dichtleiste durch Betätigung zweier im Abstand angeordneter Triebe nach unten relativ zum Wandelement ausgefahren bis sich die Dichtleiste, die relativ zu dem Wandelement in Längsrichtung begrenzt kippbar ist* an den Boden anlegt Das Wandelement selbst wird dabei vertikal nach oben bewegt bis seine obere Dichtleiste an der Decke anstößt Eine Anpassung der oberen Dichtleiste an möglicherweise schräge Decken ist hierbei nicht möglich.
Die untere Dichtleiste ist in einer nach unten offenen Längsnut des Wandelements angeordnet und teleskopartig in vertikaler Richtung in dieser Längsnut verstellbar, wobei jedoch die Triebe keine kontinuierliche Verstellung ermöglichen, sondern nur zwei Endstellungen vorgesehen sind.
Eine kontinuierliche Verstellung der Triebe ist jedoch aus der US-PS 32 53 552 an sich bekannt, gemäß welcher bei einem beweglichen Wandelement ein Scherentrieb zum Ausfahren einer unteren Dichtleiste verwendet wird. Der Scherentrieb wird d-'xch eine Gewindespindel betätigt, und er ist an einer oberen und einer unteren Platte gelagert, von denen die obere Platte fest mit dem Wandelement und die untere Platte in Längsrichtung begrenzt beweglich mit der unteren Dichtleiste verbunden ist
Die Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Trennwand der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch die obere Dichtleiste an schräge Decken angepaßt und dicht angelegt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß die obere Dichtleiste gegen den Widerstand von Federn in einer nach oben offenen Längsnut des Wandelementes relativ zu diesem teleskopartig in vertikaler Richtung verstellbar und in bezug auf das Wandelement in Längsrichtung begrenzt kippbar ist
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen es, bei Decken, die von, Anfang an schräg sind oder solchen • Decken, die sich im Lauf der Zeit durch Belastungen und dergleichen verzogen haben und schräg geworden sind, einen sauberen und dichten Abschluß zwischen Wand und Decke zu erreichen, und zwar auch dann,.wenn sich bei eingebauter Trennwand die Schräge der Decke z. B. infolge wechselnder Belastungen ändert, da die obere Dichtleiste infolge ihrer elastischen und kippbaren Aufhängung solche Änderungen in einem vorgegebenen Ausmaß ausgleicht
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 schematisch eine ten* eise geschnittene Längsansicht einer beweglichen Trennwand, F i g. 2 einen Schnitt längs der linie 2-2 von F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2, Fig.4 in Seitenansicht mehrere nebeneinander angeordnete bewegliche Trennwände und F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 1. Eine bewegliche Trennwand 10 ist in Fi g. 1 und 2 in einer zum Verschieben bereiten Stellung dargestellt in der die Trennwand an zwei oberen Schlitten 11 und 12 hängt Die Trennwand ist eine zusammengesetzte Konstruktion, bestehend aus einem mittleren Wandelement 13 und zwei teleskopisch ein- und ausschiebbar montierten Dichtleisten 14,15, die mindestens zum Teil in Längsnuten im Wandelement 13 untergebracht sind. Die elastisch montierte obere Dichtleiste 14 springt Ober das Wandelement 13 hinaus vor, und ist derart ausgebildet, daß sie eine Deckenschiene 34 berühren und den Raum oberhalb des Wandelementes 13 abschließen kann und auch eine feste Anbringung der Trennwand an ihrer Einbaustelle ermöglicht Die zurflckziehbare untere Dichtleiste 15 ist derart ausgebildet, daß sie zum Befestigen der Trennwand in ihrer Lage und zum Abschließen des Raumes unterhalb des Wandelementes 13 sowie zum Heben des Wandelements 13 und der oberen Dichtleiste 14 der Trennwand, bis zur straffen und dichtenden Anlage der oberen Dichtleiste 14 an der Deckenschiene 34 aus dem Wandelement 13 ausschiebbar ist Wenn die Trennwand
von einem Einbauort etuiaag der Deckenschiene an einen anderen Ort verschoben werden soll, wird die untere Dichtleiste IS zurückgezogen, bis sie sich gänzlich innerhalb der unteren Längsnut des Wandelements 13 befindet, und dabei wird auch die obere s Dichtleiste 14 von der Decke gelöst, und das Gewicht der Trennwand wird von den Schlitten 11, 12 übernommen.
Die Trennwand hat zwei in einem Abstand voneinander liegende Außemchalen 16 und 17, deren vertikale Stoßränder zur Bildung von Flanschen 18,19,20 und 21 (Fig.3) rechtwinklig einwärts umgebogen sind. Zwischen den Außenwänden 16 und 17 sind vertikale U-Profile 23 befestigt, die in kurzem Abstand vor U-ProfUen 25 und 28 enden. Die vertikalen Stoßränder jeder Wandplatte sind als Nut und Feder rur die Verbindung mit benachbarten Wandplatten ausgebildet Ein U-Profil 26 mit divergierenden Schenkeln oder von stumpf-V-förmigem Querschnitt kann aus Blech hergestellt und an der Innenfläche der Flansche 18 und 19 befestigt sein und die nach außen vorspringende Feder bilden. Ein etwas breiteres, ähnlich ausgebildetes V-Profil 27, das aus Loch- oder Massivblech hergestellt sein kann, ist an den Innenflächen der Flansche 20 und 21 befestigt und springt von dort einwärts vor, so daß es die entsprechende vertikale Nut des zugeordneten Stoßrandes der benachbarten Wand bildet
Die Längsnut am oberen Ende des Wandelementes 13 ist in der Hauptsache von einem oberen U-Profil 28 begrenzt, das zwischen den Außenschalen 16 und 17 derart befestigt ist, daß die Flanschteile des Profils sich nach oben zu den Oberkanten der Außenschalen erstrecken; die Stirnwände der Längsnut sind Verlängerungen des U-Profils 26 und des V-Profils 27, jedoch werden bei dieser oberen Längsnut des Wandelementes 13 keine abstandhaltenden U-Profile 23 verwendet
Die obere Dichtleiste 14 ist ein gestürztes U-Profil 29, das aus dem oberen Ende des Wandelementes 13 heraus vorspringt Die Stirnenden der Dichtleiste 14 sind durch geeignete Nut- und Federprofile 31 verschlossen, die an den Enden des U-Profils 29 befestigt sind. Die Außenabmessungen dieser oberen Dichtleiste 14 sind um ein geringfügiges MaB geringer als die Innenabmessungen der oberen Längsnut, und das U-Profil 29 ist innerhalb des U-Profils 28 verschiebbar montiert, welch letzteres an der oberen Hälfte seiner Fläche einen Oberzug 32 au? Polytetrafluorethylen zv" Erleichterung des Gleitens der Seiten des U-Profils 29 in das U-Profil 28 beim Ausschieben des Kautschukdichtungsstreifens 33 zur festen Anlage an eine Deckenkonstruktion, so beispielsweise die kastenförmige Deckenschiene 34, aufweist Zur einwandfreien Verteilung des Gewichtes der Wand sind an der unterer Fläche des U-Profils 28 starre Tragplatten 24 aus Metall befestigt Die Dichtleiste Ut an zwei Schraubenfedern 35 elastisch 5s montiert, deren jede einen einem Schlitten zugeordneten Hängeanker 36 in der Nähe des einen Endes des U-Profils 28 umgibt und an einer unteren Widerlagersclieibe 37 montiert ist, die auf dem Boden des U-Profils 28 abgestützt und mittels Maschinenschrauben an der w> Tragplatte 24 befestigt ist Jede Feder ist ferner an einer oberen Widerlagerscheibe 37 abgestützt, die an der Unterseite des horizontalen Steges des U-Profils 29 befestigt ist Die Schraubenfedern 35 sind in bekannter Weise durch Spannmittel 38 mit Gewinde an jedem Ende von drei jede Feder umgebenden flexiblen Drähten 39 auf eine besti-nmte Vorspannung einstellbar.
In der Nähe des unteren Endes des Wandelementes
13 befindet sich ein unteres horizontales gestürztes U-Profil 25, dessen Flansche nach unten vorspringen und an den Außenschalen 16 und 17 fest angebracht sind. Das U-ProrU 23 ist im Abstand oberhalb der Unterkanten der Außenschalen derart angeordnet, daß es eine untere Längsnut innerhalb des Wandelementes 13 für die Aufnahme eines schematisch dargestellten Triebes 40,41 sowie der unteren Dichtleiste 15 in deren zurückgezogener Stellung gem. F i g. 1 und 2 bildet
Die untere Dichtleiste 15 ist im wesentlichen ein U-Profil 42 mit verhältnismäßig langen, nach oben gerichteten Flanschen, deren Stirnenden durch daran angebrachte geeignete Nut- und Federprofile 43 bzw. 44 verschlossen sind, wobei das U-Profil 42 an seiner unteren Außenfläche einen der Form der Profile 43 und
44 angepaßten, laminierten Kautschukdichtungsstreifen
45 aufweist Die Außenbreite und -länge der unteren Dichtleiste 15 sind um ein geringes Maß kleiner als die Innenabmessungen des Wandelementes 13, so daß die Dichtleiste sich leicht in das Wandelement 13 zurückziehen läßt
Jeder Trieb 40, 41 weist eine allgemvüi horizontale Gewindespindel 46 sowie zwei Platten 47 und 48 oberhalb bzw. unterhalb der Gewindespindel auf. Der Zwillingstrieb ermöglicht eine sehr stabile Anbringung der Trennwand
Der Betätigungsmechanismus zum Heben und Senken der unteren Dichtleiste 15 ist mit dem Wandelement 13 in flexibler Weise verbunden und gestattet das Längsneigen des Steges des U-Profils 42 durch Heben und Senken der Enden desselben um eine geringe Strecke von etwa 12^ mm. Dieser Freiheitsgrad ermöglicht die Anpassung der Triebe und der unteren Dichtleiste an eine geringfügig geneigte Aufhängung der Wand an den beiden Schlitten sowie an unebene oder geneigte Fußböden. Die untere Dichtleiste 15 ist an der unteren Platte 48 jedes Triebes mittels Schrauben 49 befestigt, die durch Längsschlitze 50 im Steg des U-Profils 42 hindurchgesteckt und in Gewindelöcher in den unteren Platten 48 jedes Triebes eingeschraubt sind. Diese Schrauben gestatten ein Verschieben der Platten 48 an der horizontalen Innenfläche des U-Profils 42 in der Längsrichtung innerhalb der durch die Länge der Schütze gegebenen Grenzen, und diese Bewegungsfreiheit wird vorteilhafterweise dadurch verbessert daß an denjenigen Flächen der Platten 48 und des U-Profils 42, die miteinander in Berührung stehen, Oberzüge aus Polytetrafluoräthylen angebracht sind. Die oberen Platten 47 der Triebe sind je mittels zweier nicht dargestellter Schrauben und Gewindelöcher an einem Kastenträger 51 mit geringer Wanddicke von etwa 63 nun starr befestigt
Der Kastenträger 51 ist mit dem Wandelement 13 sicher verbunden, obwohl or mit sämtlichen darunter befurdlic'ieii Teilen des unteren Abschnittes in der beschriebenen Weise schwenk- bzw. kippbar ist Die« wird dadurch erzielt, o'aß der Kastenträger 51 mittels zweier Schrauben 52 an einer starren Metallplatte 53 befestigt ist die an der oberen Fläche des U-Profils 25 angeschweißt ist Die beiden Schrauben 52, die nur zirka 50 bis 75 mm voneinander entfernt angeordnet sind, sind die einzigen Verbindungen zwischen dem Kastenträger und der darüberliegenden Platte 53, und obwohl diese Schrauben in den Gewindelöchern in der Platte 53 fesT eingeschraubt sind, ermöglicht die Art der Verbindung der Schrauben mit den Kastenträger die erwähnt.,· Beweglichkeit Die Schrauben 52 tragen Distanzhülsen 54, die um ein geringes Maß länger sind als die Tiefe des
Kastenträgers 51, beispielsweise um 0,8 bis 1,6 mm für einen Kastenträger von 75 mm. Diese DistanzhDlsen und verhältnismäßig dicke Beilegscheiben 55 (von beispielsweise 3,15 mm) ermöglichen ein straffes Anziehen der Schrauben 52, ohne daß auf den Kastenträger 51 ein Zwang ausgeübt wird, der jegliche Bewegung desselben verhindern würde. Außerdem trägt ein beabsichtigter loser Sitz der Distanzhalsen 54 in Löchern 56 in dem Kastenträger zur Förderung der Beweglichkeit der unteren Dichtleiste 15 bei. Beispielsweise beträgt der Durchmesser der Löcher 56 um 3,15 bis 6,3 mm mehr als der Außendurchmesser der Distanzhülsen 54.
Das System mit den zwei gleichzeitig arbeitenden Scherentrieben gemäß P i g. 1 hat eine gehärtete Sechskantstange 57, die sich vom Bereich von übereinandergreifenden Schlitzen 58 und 59 in den Profilen 27 bzw. 44 bis zum gewindelosen Ende der Gewindespindel 46 zum Heben und Senken des Triebes 4ö erstreckt und an dieser angeschweißt ist; uns anu'cfe Ende der Gewindespindel 46 ist mit dem Trieb 41 durch zwei Universalgelenke 60 und 63 verbunden, deren eines mit einem Arm an dem Gewindeende der Gewindespindel und mit dem andern Arm an ein Quadratprofil 61 angeschweißt ist, das zur Bildung einer Dehnungskupplung in eine Hülse 62 mit Quadratloch gleitfähig eingepaßt ist, während das zweite Universalgelenk 63 mit einem Arm an einer Gleithalse 62 und mit dem anderen Arm an der Gewindespindel 46 des Triebes 41 angeschweißt ist Dieser Getriebezug für die gleichzeitige Tätigkeit der miteinander verbundenen Gewindespindeln 46 der beiden Scherentriebe wird durch Ansetzen eines der Sechskantstange 57 angepaßten Aufsteckschlüssels durch die Schlitze 58 und 59 und Drehen der Sechskantstange 57 in Tätigkeit gesetzt Der Abstand zwischen den Platten 47 und 48 der Triebe wird durch Drehen der Gewindespindeln 46 in der einen Richtung vergrößert wobei die untere Dichtleiste 15 aus der Längsnut nach unten ausgeschoben wird; das Zurückziehen der Dichtleiste geschieht durch Drehen der Gewindespindeln 46 in der entgegengesetzten Richtung.
Die Gewindespindeln 46 haben zusätzlich zu der an der Gewindespindel 46 befestigten Buchse 64, an der ein Schubkugellager 88 und ein gewindeloser Zapfen 65 abgestützt sind, wenn der Trieb gespreizt wird, zwei weitere Buchsen 66 und 67. Die Buchse 66 ist an der Gewindespindel 46 an der anderen Seite des genannten Zapfens angeschweißt und dient als Widerlager für ein Schublager 89 und hilft dem Zapfen 65 beim Zurückziehen des Triebes durch Drehung der Gewindespindel 46 im entgegengesetzten Drehsinn. Die Buchse 66 sorgt für das vollständige und zwangsläufige Zurückziehen ohne die Notwendigkeit, auf die Platten der Triebe einen Druck auszuüben. Die andere zusätzliche Buchse 67 ist an den Gewindeabschnitt der Gewindespindel 46 angeschweißt und dient als Anschlag, an dem ein Mutterzapfen 68 anstößt und eine weitere Drehung der Gewindespindel 46 verhindert und somit das Maß begrenzt, um das der Scherentrieb gespreizt werden kann. Auf diese Weise wird verhindert daß die Wand so weh gehoben und somit die obere Dichtleiste 14 so weh eingeschoben wird, daß kein ausreichender Bewegungsbereich mehr für den Ausgleich einer Dcgung der Decke verfügbar bieibt
Der !nnenrauni der Trennwand ist ""* einem wärme- und schalklämmenden Fasermaterial ausgefüllt Auch die obere Längsnut zwischen dem U-Profil 28 und der Dichtleiste 14 sowie die untere Längsnut zwischen dem U-Profil 25 und der Dichtleiste 15 kann mit dem gleichen Material ausgefüllt sein.
Jeder der ein Stirnende der Wand tragenden Schütte! 11 bzw. 12 weist eine kreisförmige Tragplatte 69 sowi eine Anzahl Lagerkugeln 70 auf, die einzeln in Käfige 71 gehalten sind Die Lagerkäfige 71 sind um de Hängeanker 36 in gleichmäßigen Abständen in einem konzentrischen Kranz angeordnet
ίο Die Lagerkugeln tragen die Tragplatte 69 und de Schlitten auf der Deckenschiene 34, die ein fas geschlossenes Kastenprofil (F i g. 2) mit einem Lings schlitz 72 sein k^nn, der sich über die ganze Länge dei Unterfläche des Profils erstreckt und die Längsbewe
ι s gung der Hängeanker 36 gestattet
Wenn die untere Dichtleiste 15 in ihre Längsnu innerhalb des Wandelements 13 der Wand zurückgezo gen ist hängt das Gewicht der beweglichen Wand an den Hängeankern 36, die die Last auf die Mittelpunkt
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ker 36 springt durch den Schlitz 72 und öffnungen in dem Dichtstreifen 33 der Oberseite des U-Profils 29 und dem Boden des U-Profils 28 hindurch nach unten vor, und sein Gewinde 73 greift in ein Gewindeloch in de starren Tragplatte 24 ein. Auf diese Weise ist de Hängeanker an der Lasttragplatte 24 starr befestigt und diese Verbindung ist gegen Lockerung durch ein Klemm-Mutter 74 und eine Sicherungsscheibe auf de TragV-atte sowie einen Sicherungsschnappring 75 gesichert der in eine (nicht dargestellte) Umfangsnut in dem Hängeanker 36 unter der Tragplatte 24 eingreift
Das obere Ende des Hänge:nkers 36 erstreckt sich durch ein Loch 76 in der Tragplatte 69, dessen Durchmesser um ca. 1,6 mm größer als der Durchmesse des Hängeankers ist so daß eine geringfügige Neigung des letzteren zugelassen ist ohne daß sich die Kugellageranordnung entsprechend schrägstellt Un mittelbar oberhalb der Tragplatte 69 ist an dem Hängeanker ein Schublager 77 angeordnet das aus je einer Scheibe aus gehärtetem Stahl oberhalb und unterhalb eines Rollenlagers besteht Auf das obere Gewindeende des Hängeankers 36 ist eine Schlitzmut ter 78 aufgeschraubt die mittels einer halbkreisförmigen Feder 79 mit gegeneinander einwärts umgebogenen Enden gesichert ist Diese umgebogenen Enden erstrecken sich durch den Schlitz in der Mutter 78 und ragen in gegenüberliegende Enden eines diametral durch den Hängeanker gebohrten Loches hinein. Mindestens in einer anderen Höhe ist ein weiteres Loch so 80 in dem Hängeanker gebohrt das die Einstellung des Abstandes zwischen dem oberen Ende der Wand und der Deckenschiene 34 gestattet
Jeder Hängeanker 36 (Fig.2) enthält ein 3,15mm starkes Drahtseil 81 aus Edelstahl in Lttzenkonstniktion in einer mittigen Längsbohnmg von 4,8 mm, das sich durch die ganze Länge des Hängeankers erstreckt Das Seil 81 weist angewürgte kuppeiförmige Beschläge 82 und/oder zylindrische oder tonnenf önnige Beschläge 83 auf. In der Zeichnung sind ein kugelförmiger Beschlag 82, auf dem oberen Rand der Bohrung aufliegend, und ein tonnenförmiger Beschlag 83, ca. 63 mm unter dem unteren Ende der Bohrung hängend, dargestellt Das Seil hat also eine freie Länge, die ca. 63 mm größer ist als die des Hängeankers 36, so daß es in einem spannungsfreien Zustand bieibt und keinen Abnutzungsnnd Hrntfy^1 hiv<f**r<ii%nffmTintf^iί ausgesetzt ist solange der Hängeanker 36 unerletzt ist Wenn dieser jedoch durch*in Mißgeschick zu Bruch geht wird der Beschlag
83 an das untere Stirnende des Ankers nach oben herangezogen, und das Seil 81 nimmt dann die gesamte Last auf.
Die Art des Einbaus ist anhand von Wandelementen 84,85 und 86 in F i g. 4 dargestellt. Das Wandelement 84 s befindet sich im beweglichen Zustand, da sie an der Deckenschiene 34 aufgehängt ist und die untere Dichtleiste 15 vollständig zurückgezogen ist In diesem Zustar^ wird das Wandelement entlang der Deckenschiene in die gewünschte Stellung verschoben. ι ο
Das Wandelement 85 wird soeben eingebaut und befindet sich bereits unmittelbar neben ei.iem vorher eingebauten Wandelement 86. Der Eingriff der Nut- und Federanordnung zweier benachbarter Wandelemente wird dadurch erleichtert, daß zunächst die Feder in das untere Ende der vertikalen Nut eingeführt wird. Ein solches Schrägstellen der Wandelemente kann dadurch erzielt werden, daß vor dem Einbau die Muttern 78 derart eingestellt werden, daß sie die Federkante des
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nach oben anheben. Außerdem ist es vor und während der Betätigung des Triebes erwünscht, auf den unteren Teil des Wandelements 85 einen Druck auszuüben, um die Feder dieses Wandelementes 85 an dem unteren Ende in engerer Anlage in der Nut des benachbarten Wandelementes 86 zu halten. Auf Betätigung des Scherentriebes gelangt die untere Dichtleiste 15 dicht zur Anlage am Fußboden, ohne daß dabei jedoch die Höhe des Wandelementes verändert wurde, so daß sich oberhalb des Wandelementes 85 noch immer ein Spalt befindet Aus F i g. 1 ist zu entnehmen, daß der Trieb leicht außermittig, nämlich näher an der Nutkante dieses Wandelements angeordnet ist. Bei weiterer Betätigung des Triebes mit dem Ziel, das Wandelement zu heben, wird das Wandelement 85 wieder in die vertikale Stellung zurückgeschwenkt, so daß ihr oberes Ende, wie durch den Pfeil 87 angedeutet, an das obere Ende des benachbarten Wandelements 86 herangeführt wird und somit schließlich gewährleistet ist, daß sich die beiden Wandelemente auch an ihren oberen Enden knapp im Eingriff miteinander befinden. Durch weitere Betätigung des Triebes werden das Wandelement und die obere Dichtleiste 14 gehoben, bis die Deckenschiene beginnt, die obere Dichtleiste 14 in ihre Kammer im Wandelement zurückzudrängen. Wenn der Dichtstreifen 33 die Dccks7!schi£7i£ erreich* hst "edes wsitÄre Heben des Wandelements mittels des Triebes zur Folge, daß die obere Dichtleiste 14 in die von dem U-Profil 28 gebildete Längsnut zurückgedrängt wird.
Das Wandelement 86 ist in seiner bereits eingebauten Stellung dargestellt, in der es sowohl am Fußboden als auch an der Decke anliegt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bewegliche Trennwand aus mindestens einem durch zwei Hängeanker an einer Deckenschiene verfahrbaren Wandelement, bei der das Wandelement am oberen und unteren Rand Dichtleisten aufweist, von denen die untere durch zwei von einer Stirnseite gemeinsam betätigbare Triebe teleskopartig in vertikaler Richtung relativ zum Wandelement in einer nach unten offenen Längsnut verstellbar ist, bei der die untere Dichtleiste in bezug auf das Wandelement in Längsrichtung begrenzt kippbar ist, und bei der die Hängeanker beweglich an einem an der Deckenschiene verfahrbaren Schlitten i> abgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Dichtleiste (14) gegen den Widerstand von Federn (35) in einer nach oben offenen Längsnut des Wandelementes (13) relativ zu diesem teleskopartig in vertikaler Richtung verstellbar und in bezugaof das Wandelement (13) in Längsrichtung begrenzt kippbar ist
2 Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder Hängeanker (36) mit einem in einer Längsbohrung angeordneten Seil (81) versehen ist dessen eines Ende sich an einer Tragplatte (69) des Schlittens (11, 12) und dessen anderes Ende sich an einer Tragplatte (24) des Wandelementes (13) abstützt
3. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Triebe (40, 41) an oberen -<id unteren Platten (47,48) gelagert sind, daß die unteren Planen (48> mittels in Längsschlitzen (50) der unteren Dichtleiste (15) angeordneten Schrauben (49) horizontal begrenzt verschiebbar mit der unteren Dichtleiste (15) verbunden sind, während die oberen Platten (47) fest mit einem Kastenträger (51) verbunden sind, der Ober Schrauben (52) kippbar mit einer Platte (53) des Wandelementes (13) verbunden ist «
4. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Triebe (40, 41) durch Gewindespindeln (46) betätigbar sind, die ϊλιγ Hubbegrenzung mit je einer Anschlagbuchse (67) versehen sind und daß jede Gewindespindel (46) zur zwangsweisen Rückführung der Triebe (40, 41) mit einer Buchse (66) versehen ist
DE2329888A 1972-08-31 1973-06-12 Bewegliche Trennwand Expired DE2329888C3 (de)

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