DE3023238C2 - Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen mit stabförmigen Heizelementen - Google Patents

Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen mit stabförmigen Heizelementen

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DE3023238C2
DE3023238C2 DE3023238A DE3023238A DE3023238C2 DE 3023238 C2 DE3023238 C2 DE 3023238C2 DE 3023238 A DE3023238 A DE 3023238A DE 3023238 A DE3023238 A DE 3023238A DE 3023238 C2 DE3023238 C2 DE 3023238C2
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Wilhelmus van Nijmegen Haaren
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/66Supports or mountings for heaters on or in the wall or roof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen mit einem Ofenraum, an dessen senkrechten Innenwänden stabförmige Heizelemente horizontal parallel übereinanderliegen, wobei sich die Enden der Heizelemente auf Tragvorrichtungen abstützen, die mit muldenförmigen Vertiefungen versehen sind und aus feuerfestem Material bestehen.
Ein elektrisch beheizter Ofen der bezeichneten Art, ausgebildet als Durchlauf-Retortenofen, ist aus der DE-OS 27 54 034 bekannt. Wegen der geringen Bauhöhe der Retorten-Heizkammer liegen bei diesem Ofen an den Seitenwänden jeweils nur zwei Heizelemente parallel übereinander. Die Hauptheizleistung wird am Boden und an der Decke aufgebracht. Die seitlich angeordneten Heizleiter beim Ofen gemäß Stand der Technik liegen in Eförmigen Tragsteinen. Derartige Tragsteine können aber wegen der Wärmeausdehnung und wegen hoher Produktionskosten nicht mit beliebig vielen Mulden versehen sein.
Gegenüber dem bekannten Ofen stellt sich damit die Aufgabe, die Seitenwände in einfacher Weise mit zahlreichen, grundsätzlich beliebig vielen stabförmigen Heizelementen, die horizontal parallel übereinander liegen, auszustatten.
Zum Stand der Technik ist in bezug auf eine Problemlösung auch die DE-PS 3 72 789 zu nennen, die einen elektrisch beheizten Ofen mit auswechselbaren, stabförmigen Heizelementen beschreibt, wobei Heizplattenelemente, in deren Nuten Widerstandsleiter liegen, auf Köpfen von doppel-T-förmigen Schienenstücken ruhen, die mit ihren Füßen frei verschiebbar in den die Ofenwandungen durchlaufenden Nuten lagern. Beim letztgenannten Ofen kann die Lagerung der Schienenstücke nur in sehr festem Material erfolgen.
to Die dazu geeigneten Werkstoffe, beispielsweise Schamotte, sind jedoch relativ teuer und erfordern insbesondere hohe Stundenleistungen bei Einbau (Mauerung) und Abbau nach Verschleißerscheinungen. Gegenüber der letztgenannten Patentschrift stellt sich daher weiterhin die spezialisierte Aufgabe, einen Ofen der eingangs genannten Art zu bauen, bei dem das in der Ofenwandung liegende Isoliermaterial aus nichttragenden, relativ wenig festem Material bestehen kann. Trotzdem soll der Ofen die Möglichkeit bieten, daß die Seitenwände eine gleichmäßige Beheizung aufweisen. Daneben soll es eine einfache Konstruktion ermöglichen, bei Aufbau und Reparatur die Heizelemente in einfacher Weise auszuwechseln.
Diese Aufgabe wird bei einem elektrisch beheizten Ofen der eingangs genannten Art so gelöst, daß die Tragvorrichtungen, auf denen sich die Enden der Heizelemente abstützen, als stapelbare Einzelelemente ausgebildet sind, die, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Versteifiingselementen, zu einer Säule stapelbar sind.
Im Gegensatz zum eingangs zitierten Stand der Technik bilden die Tragvorrichtungen Säulen die in festgelegten Abständen, die vorzugsweise der Höhe des Elementes entsprechen. Mulden aufweisen, in denen die Heizelemente in Abstand voneinander ruhen. Die Tragelemente benötigen auch keine tragende Verbindung mit der Wand. Lediglich bei größeren Stapelhöhen ist es erforderlich, das Zusammenfallen der Säulen dadurch zu verhindern, daß eine Vj'bindungsstrebe zn dem außenliegenden Ofengerüst eingebaut wird.
Um den Stapel zu verfestigen, sind, wie bereits angedeutet, Versteifungselemente, wie Bolzen oder Stäbe, geeignet. Vorzugsweise sind daher die Einzelelemente mit Bohrungen und/oder Nuten versehen, die im Stapel fluchten. Derartige Nuten, vorzugsweise an der dem Ofeninneren abgewandten Seite angebracht, dienen auch als Kabelschächte für die Zuführungen der Stromleitungen. Als Heizelemente eignen sich insbesondere diejenigen, die auch bereits in der eingangs genannten DE-OS 27 54 034 beschrieben worden sind, nämlich röhrenförmige Elemente, auf die in Spiralform Hn Widerstandsdraht locker gewickelt ist. Die Tragelemente bestehen aus einem handelsüblichen hochfeuerfestem Material auf Schamotte-Basis mit Beimischungen von Aluminium- und Zirkon-Oxiden.
Es eignen sich verschiedene geometrische Formen für die Tragsteine. Vorzugsweise werden Einzelelemente verwendet, die eine L- oder T-förmige Grundfläche besitzen, wobei in wenigstens eine der Wandungen (Schenkel) eine muldenförmige Vertiefung eingearbeitet ist.
Das Tragelement sollte vorzugsweise so geformt sein, daß es im Preßverfahren aus verformbarer Keramikmasse hergestellt und später gebrannt werden kann.
6> Hierbei können auch später im Stapel fluchtende Bohrungen und/oder Nuten eingelassen sein. In diese Vertiefungen können dann Versteifungselemente, wie Stangen und dergleichen, hineingeschoben oder elektri-
sehe Leitungsdrähte eingelassen sein.
Wesentlich ist, daß die aus Trageelementen sich zusammensetzenden Säulen auf der Basis des Ofens ohne tragende Verbindung mit der Wand ruhen. Damit können auch die Seitenwände des Ofens aus nichttragendem Isoliermaterial bestehen, beispielsweise gepreßtem Fasermaterial und dergleichen, welches wesentlich preisgünstiger einzubauen ist als feuerfestes Steinmaterial, wie es insbesondere bei dem Ofen gemäß DE-PS 3 72 789 verwendet worden ist
Weitere Eigenschaften der Anordnung gemäß Erfindung werden an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Die Figuren der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einem mit Heizelementen bestückten Glühofen;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Ofen gemäß F i g. 1 entlang der Linie A... A;
F i g. 3 einen Schnitt längs einer horizontalen Ebene durch den Ofen gemäß Fig. 1;
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung ein Trageelement zur Halterung der Heizelemente.
In Fig. 1 ist eine Anordnung gemäß Erfindung im Schnitt dargestellt. Es handelt sich um einen stationären Einkammer-Wärmebehandlungsofen für den diskontinuierlichen Betrieb. Der Ofen hat äußerlich eine :twa quaderförmige Gestalt: Einlaßtüren sind nicht dargestellt Hierzu kann beispielsweise eine der Wandungen getrennt von den übrigen verfahrbar sein, so daß die gesamte Höhe des Ofens als Einlaßhöhe genutzt werden kann.
Der geschlossene Heizteil 1 des Ofens ruht auf einem Sockel 2. Die äußere Festigkeit des Ofens wird im wesentlichen erreicht durch ein Gerüst 3, welches im Bereich des Sockels 2 in einem Fußgestell 4 endet Die Streben des Fußgestells sind durch eine Bodenplatte 5 miteinander verbunden, auf die zunächst eine feste erste Isolierschicht 6 sowie feste zweite und dritte Isolierschichten 7, 8 aufgelegt sind. Die Isolierschichten bestehen aus verschiedenen feuerfesten Isoliersteinen.
Auf dem durch die Isolierschichten 6—8 gebildeten Boden sind in Abstand stehende Säulen 10, 10', 11,11' gestellt, die aus Einzelelementen 12 bestehen, die zu einem Stapel geschichtet sind. Wie insbesondere aus den Fi g. 2 und 3 zu erkennen ist. haben die Säulen 10, 10' einen Abstand, der durch die Länge der Heizelemente 14, IS bestimmt ist. Letztere sind als runde Hohlstäbe aus hoch feuerfestem Material gefertigt und mit lose gewickelten Heizdrahtspiralen umwickelt. Die Enden der Heizelemente 14, 15 stützen sich in den Einzelelementen 12 ab. wobei letztere also Tragevorrichtungen bilden. Hierzu sind mit muldenförmigen Vertiefungen 16 bzw. 16' versehen (vgl. F i g. 4).
Wesentliche Eigenschaft der Einzelelemente bzw. Tragvorrichtungen 1.? ist. daß diese untereinander alle gleich gestaltet sind, als Körper aus keramischer Masse im Preßverfahren herstellbar sind und sowohl in einem links- als auch rechtsliegenden Stapel 10, 10' ohne Änderung verwendet werden können. Gemäß Fig. I können beispielsweise ohne weiteres zehn Einzelelemente 12 übereinander gestapelt werden. Im dargestellten Fall ist dann eine Unterbrechung eingebaut, um eine Strebe 18 nach außen zu führen, wobei mit Hilfe einer Verschraubung und Einrastung die weiter höher gestapelte Säule vor einem Zusammenfallen bewahrt wird. Die Wand-Isoiaiinn des Ofens wird aus Faserisoliermaterial gebildet, d. h. aus einem nichttragenden Material; im vorliegenden Falle handelt es sich um geschnittene, keramische Fasern, bei denen die Fasern mit ihren Abschnitten in Richtung der Heizquelle zeigen oder untereinander verfilzt sind. Die Fasern bestehen aus einem Gemisch von Aluminium- und Siliziumoxiden. Für höhere Wärmebeanspruchung können sie auch aus Zirkonoxid oder aus AbOr oder ZrOrGemischen hergestellt sein. Damit können Temperaturen bis 14000C bewältigt werden. Die Steifigkeit und die Tragfähigkeit des Isolierteiles wird durch die Gerüst- und Binderkonstruktion gewährleistet an der das Isoliermaterial gehalten ist Dies geschieht vorzugsweise mit durch das Gerüst hindurchgeführten Bolzen, die mit Andrückscheiben versehen sind. Wesentlich ist daß die Säulen der Trageelemente lediglich auf dem Boden ruhen und daß ihr Gewicht nicht von der Wandung des Ofens gehalten werden muß.
Fig.4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Heizelement bzw. eine Tragvorrichtung, wie sie bei dem Ofen gemäß Erfindung verwendet wird. Das Einzelelement 12 besteht einstückig aus einem feuerfestem Material, das als Einzelstück gepreßt ' .>.. Die einzelnen Teiie werden anschließend gebrannt, in <*<e Wandung des L-förmigen Einzelelementes sind dabei auf dem den Heizelementen abgewandten Seiten Leiter-Führungsnuten 22, 22' eingelassen. Es ist damit möglich, entlang der Höhe des Elementstapels an jeder bliebigen Stelle Stromzuführungen zu den Heizelementen zu bringen, so daß der Ofen beispc'weise in der Höhe verschiedene Heizzonen besitzt. Im Knickbereich der beiden Schenkel 23, 24 des Einzeleiementes ist eine durchgehende Bohrung 26 vorgesehen, in der beispielsweise ein temperaturfester Stab 25 eingesetzt werden kann, der den Stapel als Einzelelementen hält. Selbstverständlich ist möglich, statt einer Bohrung 26 auch mehrere vorzusehen. Gleiches gilt für die dargestellten Nuten 22, 22'. Ferner können auch quer zur Grundfläche liegende Nuten oder Bohrungen vorgesehen sein, um die Drahtzuführung zu gewährleisten. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es günstiger ist. beim Zusammenbau an bestimmten Stellen mit einem Steinbohrer nachträglich Bohrungen wie gewünscht anzubringen. Auch sind ander.· Herstellungsverfahren für die Einzelstücke möglich, z. B. .Strangpreßverfahren mit Nachbearbeitung.
Das Einzelelement weist wie bereits kurz erwähnt eine muldenförmige Vertiefung 16 auf. die Teil einer etwa ovalen Senke 27 ist die mit einem nach außen führenden Einsatzkanal 28 verbunden ist. Der Einsatzkanal 28 hat eine Weite, so daß die Heizelemente 14 mit ihren Enden gerade eingeschoben werden können und dann in der muldenförmigen Vertiefung 16 einzulegen sind. Dabei ist die Senke 27 mit zwei Vertiefungen 16, 16' ausgestaltet, so daß das Einzelelement 12 auch auf den Ko'if gestellt werden kann (Rechts-Links-Vertau-
schung)
Anstelle eines diskontinuierlich arbeitenden Kammer ofens kann auch ein Retortenofen mit Wand mit derartigen Heizelement-Auflage-Vorrichtungen versehen werden. Wesentlich ist, daß die Anordnung die
Möglichkeit eröffnet, ohne Rücksicht auf die Tragfähigkeit der Ofenwandungen zahlreiche Heizelemente unterzubringen, die eine gleichmäßige Beheizung des Ofeninneren ermöglichen.
Darüber hinaus ist selbstverständlich auch möglich,
Boden und Decke mit Heizelementen zu bestücken. Hierfür sind beispielsweise Aufhängemöglichkeiten bekannt, die der eingangs genannten Offenlegungsschrift 27 54 034 entnommen werden können. Die
Auflage- und Heizelemente können auch in einfacher Weise eingebaut und ausgewechselt werden, wobei es lediglich erforderlich ist, daß das Versteifungselement aus dem Stapel herausgezogen wird und dieser dann bis zu einer bestimmten Höhe abgebaut wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    t. Anordnung der Heizelemente in einem elektrisch beheizten Ofen mit einem Ofenraum, an dessen senkrechten Innenwänden stabförmige Heizelemente horizontal parallel übereinanderliegen, wobei sich die Enden der Heizelemente auf Tragvorrichtungen abstützen, die mit muldenförmigen Vertiefungen versehen sind und aus feuerfestem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen als stapelbare Einzelelemente (12) ausgebildet sind, die, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Versteifungselementes (25), zu einer Säule (10,10') stapelbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente Bohrungen (26) und/oder Nuten (22,22*) besitzen, die im Stapel (10, 10') fluchten.
  3. 3. Anofoaung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (12) eine L- oder T-förmige Grundfläche aufweisen, und daß wenigstens in eine Wandung eine muldenförmige Vertiefung (16) eingearbeitet ist
  4. 4. Anordnung nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (23, 24) des Einzelelementes (12) auf den den Heizelementen abgewandten Seiten Leiter-Führungsnuten (22, 22") tragea
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeic' net, daß die Stapelsäule aus Einzelelementen über Verbindungsstreben mit dem außerhalb der Wärmeisolationsschicht liegenden Ofengerüst (3) starr verbunden ist
  6. 6. Elektrisch beheizter Ofen mit Anordnung der Heizelemente nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenisolation aus nichttragendem Isoliermaterial besteht.
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