DE8517655U1 - Industrieofen - Google Patents
IndustrieofenInfo
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- F27B9/06—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
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Description
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Egon Klein« Gartenstraße 4, 5412 Ransbach-Baumbach
Die Neuerung bezieht sich auf einen Industrieofen zur Wärmebehandlung
von Gütern, insbösofidert· jsüüi Trocknen oder Brennen
von keramischen Formteilen, bestehend aus einem Ofengehäuse, das an seiner Innenseite mit einer wärmedämmenden Auskleidung
aus feuerfestem, faserigem Isolierwerkstoff versehen ist und dem eine Heizung zugeordnet ist.
Es sind mit einer elektrischen Widerstandsheizung beheizte Industrieöfen bekannt, die eine Auskleidung bzw. Ausmauerung
aus keramischen Steinen aufweisen. In diese Ausmauerung sind besondere Formsteine eingesetzt, die eine nach innen in den
Ofenraum ragende, muldenartige Auflagefläche besitzen. Dabei sind die Formsteine so angeordnet, daß jeweils zwei in gleicher
Höhe befindliche Auflageflächen eine mit einem Heizdraht umwickelte Tragstange der elektrischen Widerstandsheizung abstützend
aufnehmen. Der Nachteil eines solchen Industrieofens, der auch bei im wesentlichen gleicher Ausbildung mit öl oder
Gas beheizt werden kann, besteht darin, daß derselbe einen verhältnismäßig hohen Wärmeverlust besitzt und damit einen
hohen Energieaufwand benötigt.
Um den Energieaufwand durch Verbesserung der Wärmedämmung zu verringern, sind Industrieöfen bekannt geworden, die mit einer
wärmedämmenden Auskleidung aus feuerfestem Isolierstoff, beispielsweise
aus durch ein geeignetes Bindemittel zusammengehaltenen und geringfügig verdichteten Keramikfasern, versehen
sind. Diese Auskleidung wird entweder direkt am metallischen
Gehäuse des Ofens aufgebracht oder auf einer in der Wandstärke erheblich verringerten Ausmauerung aus keramischen Steinen
befestigt. Dabei besteht die wärmedämmeηde Auskleidung aus
mehreren Platten des Isolierwerkstoffes, die an ihrer Rückseite an der Ofenwandung gesichert und deren Fugen abgedichtet
sind. Diese wärmedämmende Auskleidung bzw. die Isolierwerkstoff-Platten besitzen eine geringe Dichte und Festigkeit^
so daß die Anbringung einer elektrischen Widerstandsheizung
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Industrieöfen erfolgt deshalb bisher ausschließlich mittels öl oder Gas.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen mit einer wärmedämmenden Auskleidung aus feuerfestem, faserigem
Isolierwerkstoff versehenen Industrieofen so weiterzubilden, daß derselbe auch mittels einer elektrischen Widerstandsheizung
betrieben werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Industrieofen gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß mit Abstand vor den seitlichen,
die Auskleidung tragenden Wänden mindestens zwei parallel zueinander verlaufende, senkrechte Stäbe aus hochfeuerfestem
keramischem Werkstoff angeordnet sind, die an ihren einander zugewandten Seiten jeweils mindestens ein Auflager,
ebenfalls aus hochfeuerfestem keramischem Werkstoff, zur Abstützung eines horizontalen und mit Heizdrähten einer elektrischen
Widerstandsheizung umwickelten Tragstangen besitzen.
ELne solche Ausbildung gestattet die Verwendung einer elektrisehen
Widerstandsheizung, ohne daß eine Befestigung derselben an den mit der wärmeisolierenden Auskleidung versehenen Wänden
erforderlich ist. Dabei sind die senkrechten Stäbe ausschließlich zwischen dem Boden und der Decho Ίοε Industrieofens gehalten.
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Weitere Merkmale eines Industrieofens nach der Neuerung sind
in den Ansprüchen 2-14 offenbart.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Industrieofens gemäß der Neue
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Industrieofens gemäß der Neue
rung im Schnitt,
Fig. 2 einen senkrechten Stab mit daran angeschlossenen Tragstangen,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines senkrechten Stabes mit
angeschlossenen Tragstangen,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines senkrechten Stabes
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines senkrechten Stabes
mit einem Auflager für eine Tragstange und Fig. 5 ein gegenüber der Fig. 4 geringfügig abgeändertes Auflager
für eine Tragstange.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Industrieofen 1 sum Trock=
nen oder Brennen von keramischen Formteilen gezeigt, dessen Wände 2 sowie Decke 3 und Boden 4 aus einer tragenden Stahlplatte
5 bestehen, die an ihrer nach innen gerichteten Fläche mit einer Ausmauerung 6 aus keramischen Steinen versehen ist.
Vor dieser Ausmauerung 6 befindet sich eine wärmeisoliereiifle
Auskleidung 7 aus durch Bindemittel zusammengesetzten Platten aus feuerfestem, faserigem Isolierwerkstoff, beispielsweise
aus mit Bindemittel benetzten und geringfügig verdichteten Keramikfasern.
Sowohl liti Boden 4 als auch in der Decke 3 der Auskleidung 7
und ggf, der Ausmauerung 6 sind Sacklöcher 8 eingearbeitet,
die zur steckbaren Aufnahme von senkrechten, parallel zueinander verlaufenden Stäben 9 dienen. Dabei sind die Säcklöcher 8
so angeordnet, daß die Stäbe 9 einen vorgegebenen Abstand von
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(I Patentanwalt Walter tofobuUki.-.Waldsteaße 6 · 5419 Helferskirchen
der Innenfläche der Wand 2 bzw. der Auskleidung 7 aufweisen. Die Länge der Stäbe 9, die aus hochfeuer festem keramischem
Werkstoff bestehen und in diesem Ausführungsbeispiel ringförmigen oder kreisförmigen Querschnitt haben, ist so gewählt,
daß dieselben zuerst in die Sacklöcher 8 der Decke 3 eingeschoben und danach durch axiale Verschiebung in die Sacklöcher
8 des Bodens 4 eingesteckt werden können. In ihrer Endstellung stützen sich die Stäbe 9 auf dem Grund der Sacklöcher 8 des |
Bodens 4 ab und ragen noch geringfügig in die Sacklöcher 8 | der Decke 3. 1
Vor dem Einbringen der Stäbe 9 in die Sacklöcher 8 werden die :. Stäbe 9 mit einer vorgegebenen Anzahl von Auflagern 10 bestückt,
die eine senkrechte Öffnung zur Aufnahme des Stabes 9 besitzen. Ferner weist jedes Auflager 10 in diesem Ausführungsbeispiel zwei sich einander gegenüberliegende, rinnenartige
Auflageflächen 11 auf. Nach dem Einsetzen der Stäbe in die Sacklöcher 8 werden die Auflager 10, die ebenfalls aus hochfeuerfestem, keramischem Werkstoff bestehen, mit ihren Auflage- |
flächen 11 in die dargestellte Lage gebracht, so daß jeweils ι
zwei Auflagerflächen 11 von an den benachbarten Stäben 9 angeordneten Auflagern 10 eine mit einem nicht gezeichneten Heizdraht
umwickelte Tragstange 12 aufnehmen können. Diese Tragstangen 12 weisen vorteilhaft kreisförmigen oder kreisringförmigen
Querschnitt auf.
In Abhängigkeit von der Höhe der einzelnen Auflager 10 bzw. J,
f unter Anordnung von Distanzstücken zwischen den einzelnen Auf- ■
lagern 10 eines Stabes 9 ist es möglich, den Abstand der einzelnen
Tragstangen 12 voneinander zu verändern, so daß die Anzahl der Tragstangen 12 mit den Heizdrähten und damit die
Heizleistung des Industrieofens 1 verändert werden kann. Ferner ist es möglich, einzelne Auflägetflächen 11 nicht mit Tragstangen
12 zu belegen. Xn vorteilhafter Weise können die Trag-
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stangen 12 den gleichen Querschnitt wie die Stäbe 9 aufweisen.
Bedarfsweise kann jedes Auflager 10 nur mit einer rinnenförmigen Auflagerfläche 11 versehen sein. Diese Anordnung wird
beispielsweise für den ersten und den letzten Stab 9 einer Heizfläche getroffen.
In der Fig. 2 der Zeichnung ist ein senkrechter Stab 9a gezeigt, der beispielsweise kreisförmigen Querschnitt aufweist.
In diesem Stab 9a sind mehrere horizontale, mit Abstand übereinander angeordnete, durchgehende Öffnungen bzw. Bohrungen
vorgesehen, in die als kurze Stäbe ausgebildete Auflager 10a mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt eingesteckt
sind. Diese Auflager 10a können in den horizontalen öffnungen bzw. Bohrungen verschoben werden. Für das Anschließen von Tragstangen
12a, die an ihren Enden beispielsweise kreisringförmigen Querschnitt aufweisen, werden die stangenartigen Auflager
10a axial so weit in die entsprechende Richtung verschoben, daß die Tragstangen 12a zwischen zwei senkrechte Stäbe 9a eingesetzt
werden können. Sodann werden die stangenartigen Auflager 10a in die stirnseitigen öffnungen der Tragstangen 12a eingeschoben.
Sofern auf der gegenüberliegenden Seite des senkrechten Stabes 9a ebenfalls Tragstangen 12a anzuschließen sind,
werden die Auflager 10a zuerst soweit in die bereits eingesetzten Tragstangen 12a bewegt, bis auch die anderen Tragstan-
2i> gen 12a zwischen die senkrechten Stäbe 9a eingesetzt werden
können. Sodann werden die Auflager 10a in ihre Mittellage bewegt,
in der sie an jedem freien, aus dem Stab 9a herausragenden Ende eine Tragstange 12a aufnehmen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 weisen die senkrechten
Stäbe 9b U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Stege dieser Stäbe 9b der Wandung 2 zugewandt sind. Auch hier besitzen
die Stäbe 9b horizontale Bohrungen, in die stabartige Auflager lob eingesetzt sind. Diese Auflager lob nehmen an
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ihren aus dem Stab 9b herausragenden Enden jeweils eine Tragstange
12b in der anhand der Fig. 2 erläuterten Weise auf. Zusätzlich ist hier das stabartige Auflager 10b in seinem
mittleren Bereich mit einer öffnung 13 versehen, in die ein geeignetes Werkzeug eingesteckt werden kann. Mittels dieses
Werkzeuges ist ein leichtes, axiales Verschieben der Auflager 10b möglich. Anstelle der Öffnung 13 kann auch ein kurzer Stift
vorgesehen sein, der ebenfalls das Verschieben de;: Auflager 10b
erleichtert. Um sicherzustellen, daß die Auflager 10a,10b ihre angestrebte Endlage sicher einnehmen können, können bedarfsweise
an den stangenartigen Auflagern 10a,10b Kerben oder Vertiefungen vorgesehen werden, die mit der Wandung bzw. den
Schenkeln der Stäbe 9a,9b arretierend zusarmenwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist die Tragstange 12c eine durchgehende Öffnung mit halbkreisförmigem Querschnitt
auf, in die Pin Auflager 10c mit halbkreisringförmigem Querschnitt
eingesteckt ist. Dieses Auflager 10c nimmt in ähnlicher Weise wie die Auflager 10 gemäß der Fig. 1 eine Tragstange
12c mit kreisförmigem bzw. kreisringförmigem Querschnitt auf.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 besitzt die öffnung in
dem Stab 9d rechteckigen Querschnitt. In diese öffnung ist ein Auflager 1Od mit U-förmigem Querschnitt eingesteckt, auf
dem die Tragstange 12d aufliegt. Hier kann die Tragstange 12d auch rechteckigen oder quadratischen Querschnitt bzw. einen
entsprechenden Hohlquerschnitt besitzen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Auflager auch einstückig mit den Stäben herzustellen.
Eine Veränderung des Abstandes zwischen den übereinander angeordneten Auflagern ist jedoch dann nicht mehr möglich.
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Claims (1)
- Patentanwalt Walter Koßobutzki ·. Waldstraße 6 ■ 5419 HelferskirchenK 152Egon Klein, Gartenstraße 4, 5412 Ransbach-BaumbachSchutzansprüche1. Industrieofen zur Wärmebehandlung von Gütern, insbesondere zum Trocknen oder Brennen von keramischen Formteilen, bestehend aus einem Ofengehäuse, das an seiner Innenseitemit einer wärmedämmenden Auskleidung aus feuerfestem, faserigem Isolierwerkstoff versehen ist und dem eine Heizung
zugeordnet ist,
dadurch gekernzeichnet,daß mit Abstand vor den seitlichen, die Auskleidung tragenden Wänden (2) mindestens zwei parallel zueinander verlaufende, senkrechte Stäbe (9,a,b,c,d) aus hochfeuerfestem keramiscnem Werkstoff angeordnet sind, die an ihren einander zugewandt, η Seiten jeweils mindestens ein Auflager(lO,a,b,c,d), ebenfalls aus hochfeuerfestem keramischemWerkstoff, zur Abstützung eines horizontalen und mit Heizdrähten einer elektrischen Widerstandsheizung umwickelten Tragstangen (12,a,b,c,d) besitzen.2. Industrieofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die senkrechten Stäbe (9,a,b,c,d) steckbar zwischen
dem Boden (4) und der Decke (3) angeordnet sind.3, Industrieofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die senkrechten Stäbe und die Auflager einstückig ausgebildet sind.f Patentanwalt Walter KgßQJDutzJsi · Waldstrafte 6 · 5419 Helferskirchen4. Industrieofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurcli gekennzeichnet,daß die Auflager (10) senkrechte Öffnungen aufweisen und auf die Stäbe (9) aufgesteckt sind.5. Industrieofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen zwei übereinander befindlichen Auflagern (10) jeweils ein Distanzstück angeordnet ist.106. Industrieofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die senkrechten Stäbe (9a,b,c,d) horizontale Öffnungen für die Auflager (10a,b,c,d) aufweisen. 157. Industrieofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Auflager (10a,b,c,d) in den horizontalen Öffnungen verschiebbar gehalten sind. 208» Industrieofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Auflager (10a,b,c,d) in den horizontalen öffnungen arretierbar ausgebildet sind.259. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurcü gekennzeichnet,daß die Stäbe (9,a,b,c,d) als Hohlprofile ausgebildet sind,30IQ, Industrieofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile kreisringförmigen Querschnitt aufweisen«4« **i « * ·«» Ö4 i f tI f . ··«·* I i i · · · i · · I tPatentanwalt Walter Ko&obutzkl·Wa^traße 6 · 6419 Helferskirchenta ■» ·· imm11* Industrieofen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile offenen Querschnitt aufweisen.12. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 - 11/ dadurch gekennzeichnet/ daß die Auflager (ll,10c,10d) rinnenförmigen Querschnitt aufweisen.13. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 - 11/ dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (12a,12b) zumindest an ihren Enden als Hohlprofile zur steckbaren Aufnahme der Auflager (10a,10b) ausgebildet sind.14. Industrieofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (12a,12b) kreisringförmigen Querschnitt aufweisen.
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---|---|---|---|
DE19858517655 DE8517655U1 (de) | 1985-06-18 | 1985-06-18 | Industrieofen |
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---|---|
DE8517655U1 true DE8517655U1 (de) | 1985-08-14 |
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---|---|---|---|
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---|---|
DE (1) | DE8517655U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514738U1 (de) * | 1995-09-15 | 1995-11-16 | Hoechst Ceram Tec Ag | Keramisches Auflager |
-
1985
- 1985-06-18 DE DE19858517655 patent/DE8517655U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514738U1 (de) * | 1995-09-15 | 1995-11-16 | Hoechst Ceram Tec Ag | Keramisches Auflager |
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