DE8524485U1 - Tunnelofenwagen-Aufbau - Google Patents

Tunnelofenwagen-Aufbau

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DE8524485U1
DE8524485U1 DE19858524485 DE8524485U DE8524485U1 DE 8524485 U1 DE8524485 U1 DE 8524485U1 DE 19858524485 DE19858524485 DE 19858524485 DE 8524485 U DE8524485 U DE 8524485U DE 8524485 U1 DE8524485 U1 DE 8524485U1
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DE
Germany
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kiln car
tunnel kiln
hollow profiles
car structure
structure according
Prior art date
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DE19858524485
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Didier Werke AG
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Didier Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/12Travelling or movable supports or containers for the charge
    • F27D3/123Furnace cars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/04Casings; Linings; Walls; Roofs characterised by the form, e.g. shape of the bricks or blocks used
    • F27D1/06Composite bricks or blocks, e.g. panels, modules
    • F27D1/063Individual composite bricks or blocks
    • F27D1/066Individual composite bricks or blocks made from hollow bricks filled up with another material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

a · .••••ι ·
« « 4 ■ φ Cf Bi ί» *ί(
- 3 - 22.08.1985
KXR/Dr.We/Sc
PA 3525
DIDiER-WERKE AG
Lessingstraße 16 - 18
6200 Wiesbaden
I 11 η λ a I f\ τ^λ η u^ ο λ η _^ Δ 11 ■ ·%λ ι ι
Die Erfindung betrifft einen Tunnelofenwagen-Aufbau, bei dem auf einer |.
Bodenfläche zwischen einem Rand Stützsockel für die Aufnahme des Brenngutes
verteilt aufgestellt sind und der Raum zwischen den Stützsockeln und dem
Rand mit wärmedämmendem Material, vorzugsweise keramischer Faser, i
Mineralfaser oder Schüttungen, ausgefüllt ist. j
Ein derartiger Tunnelofenwagen-Aufbau ist in der Literaturstelle j
K.J.Schröder, U. Leusmann, Keramische Zeitschrift, 34, 1982, S. 321,
gezeigt. Bei diesem Aufbau bestehen die Stützsockel aus Feuerleichtsteinen. j*
ί Um eine hinreichende Tragfähigkeit der Stützsockel zu erreichen, muß die jj
Grundfläche der Feuerleichtsteine entsprechend groß sein. Dementsprechend ι
groß wird das Volumen der Feuerleichtsteine. Ein großes Volumen hat ein L
entsprechend großes Wärmespeichervermögen zur Folge. Ein großes Wärme- [
speichervermögen ist jedoch bei einem Tunnelofenwagen-Aufbau unerwünscht, ;
da dies mit entsprechenden Ausfahrverlusten und Transmissionsverlusten ver- I
bunden ist. f
t Ein Tunnelofenwagen-Aufbau der eingangs genannten Art ist auch in der |
Literaturstelle H.P. Zander, cfi/Ber. DKG 2/3-83, Seiten 86 und 87 |
beschrieben. Auch hier sind die Stützen von Feuerleichtsteinen gebildet, so ■[
daß die Stützen eine ins Gewicht fallende Wärmespeicherkapazität aufweisen. |
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tunnelofenwagen-Aufbau vorzuschlagen, S;
dessen Stützsockel eine geringe Wärmespeicherkapazität bei hoher '
Tragfähigkeit aufweisen. |
-4- I
β λ s a a e * ei
Erfindungsgemaß ist obige Aufgabe bei einem Tunnel ofenwagen-Aufbau dadurch erreicht, daß die Stützsockel von Hohlprofilen, vorzugsweise von zylindrischen Rohrstücken gebildet sind, die mit ihren Achsen vertikal auf die Bodenfläche aufgestellt sind.
Die Hoh'lprofiie weisen im vergleich Zu Voll steinen gleicher Grundfläche geringes Gewicht auf. Ihre Wärmespeicherfähigkeit ist dementsprechend klein. Die Tragfähigkeit der Hohlprofile für Brenngut ist hoch. Aufgrund der geringen Wärmespeicherkapazität der Hohlprofile sind die Ausfahrverluste und die Transmiss!onsverluste gering, so daß eine Energieeinsparung beim Brennprozeß auftritt.
Bei den Hohlprofilen handelt es sich um einfache Bauteile, z.B. zylindrische Rohrstücke, die einfach auf der Bodenfläche aufstellbar sind. Der Tunnelofenwagen-Aufbau ist dadurch leicht herzustellen und zu warten. Als Rohrstücke eignen sich beispielsweise handelsübliche Schi edel rohre.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß mehrere Hohl profile trocken aufeinander gesetzt sind.
Denn sollten ansonsten die Hohlprofile zu lang sein, können diese bei Überschreitung der Festigkeiten bei häufigen Temperaturwechseln zerstört werden. Die Hohlprofile sind beispielsweise mit Nut und Feder versehen, wobei die Feder des oberen Teils nach außen zeigt.
Aufgrund des geringen Materialvolumens der Hohlprofile im Vergleich zu Voll steinen verbleibt beim Tunnelofenwagen-Aufbau ein großes Volumen, das mit Wärmedämmaterial ausgefüllt werden kann. Vorzugsweise sind die Hohlprofile auch innen mit keramischem Fasermaterial ausgestopft. Es ist damit die Wärmedämmung verbessert.
Die der Erfindung zugrundeliegenden Vorteile liegen insesondere darin, daß durch die Verwendung von ungeformten Erzeugnissen, beispielsweise am Rand
-5-
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des Aufbaues eine hohe Festigkeit und eine optimale Flexibilität hinsichtlich der seitlichen Wagenkontur erreicht werden. Die einfachen Fertigbauteile, wie z.B. Stützelemente, Riegel, Balken und Platten, sind kostengünstig* Die Formate sind leicht verfügbar und gewährleisten eine schnelle Montage. Mit dem vorgesehenen Warmedämm-Matefiäl (keramische Fasern, Mineralfasern, Glasfasern etc.) wird eine hohe Wärmedämmung, ein geringes Wagengewicht und niedrige Ausfahrverluste erzielt.
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen dsr Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Tunnelofenwagen-Aufbau im Teilschnitt längs der Linie I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht längs der Linie H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Tunnelofenwagen-Aufbaus,
Fig,,4a einen Aufbau mit aufgelegten Riegel steinen,
Fig»4b einen Aufbau mit teilweise eingelegten Riegel steinen.
Ein Tunnelofenwagen 1 weist eine Bodenfläche 2 auf, die einen Aufbau 3 trägt.
Der Aufbau 3 weist einen um die Bodenfläche 2 umlaufenden Rand 4 auf. Innerhalb des Randes 4 sind auf der Bodenfläche 2 Hohl profile 5 aufgestellt, deren Achsen vertikal zur Bodenfläche 2 stehen. Das Hohl profil ist aus zwei Rohrteilen 51, 511 zusammengestellt. Es kann auch aus einem einzigen Rohrteil bestehen. Der Raum zwischen den Hohl profil en 5 und dem Rand 4 ist mit wärmedämmendem keramischen Fasermaterial 6 ausgefüllt. Ebenso kann das Innere des Hohl profils 5 mit Fasermaterial 6 gefüllt sein.
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Die Hohlprofile 5 sind in zwei oder mehreren Reihen aufgestellt. Die in den Reihen benachbarten Rohrstiicke sind mittels aufgelegter Riegelsteine 7 verbunden. Die Breite der Riegelsteine 7 ist kleiner als der Durchmesser der Rohrstiicke 5 (vgl. Fig. 2). Die Länge der Riegel steine 7 entspricht dem Achsabstand zweier in der Reihe benachbarter Rohrstiicke (vgl. Fig. 2). Zur Höhenanpassung sind Riegel steine 7 auch auf den Rand 4 aufgelegt.
Das Fasermaterial 6 ist durch Abdeckplatten 8 verdeckt, deren Dicke kleiner als die Dicke der Riegelsteine 7 ist (vgl. Fig. i). Die Äbdeckplatten 8 liegen neben den Riegel steinen 7 auf den Rohrstücken 5 bzw. dem Rand 4 auf.
Auf die Reihen der Riegel steine 7 sind Lagerkasten 9 zur Aufnahme des Brenngutes aufgesetzt. Je nach der Art des Brennguts können die Lagerkasten 9 auch durch Lagerplatten ersetzt werden.
Versuche haben gezeigt, daß die Tragfähigkeit der Riegelsteine 7 und der Rohrstiicke 5 sehr hoch ist. Der Tunnelofenwagen-Aufbau kann somit auch bei Tunnel ofenwagen der Ziegel Industrie eingesetzt werden. Die Riegel steine 7 und die Rohrstiicke 5 halten auch der thermischen Belastung stand. Das Gewicht der tragenden Teile, nämlich der Riegel steine 7 und der Rohrstiicke 5 ist vergleichsweise niedrig. Die tragenden Teile haben daher nur eine geringe Wärmespeicherkapazität. Durch das Fasermaterial 6 wird eine sehr hohe Wärmedämmung erreicht. Dementsprechend sind die Ausfahr- und Transmiss onsverluste gering.
Da die tragenden Teile 5 und 7 einfachste geometrische Formen aufweisen, sind sie einerseits leicht zu montieren und andererseits auch kostengünstig herzustellen.
In einer weiter vereinfachten Ausgestaltung ist es auch möglich, die Lagerkasten 9 bzw. die Lagerplatten direkt auf die Rohrstiicke 5 aufzusetzen.
In Fig. 3 sind auf die Hohlprofile 5, 5', 5" Platten 7a gelegt. Das Brenngut wird unmittelbar auf diese Platten aufgebracht.
Die Riegel steine 7 können entweder auf die Hohl profile 5 aufgelegt (Fig. 4a) oder in die Hohlprofile 5 teilweise eingelegt (Fig. 4b) sein.

Claims (9)

22.08.1985 KXR/Dr.We/Sc PA 3525 DIDIER-WERKE AG Lessingstraße 16 - 18 6200 Wiesbaden Tunnel ofenwagen-Aufbau \ .e Ansprüche:
1. Tunnel ofenwagep-Aufbau, bei dem auf einer Bodenfläche zwischen einem Rand Stützsockel für die Aufnahme des Brenngutes verteilt aufgestellt sind und der Raum zwischen den Stützsockeln und dem Rand mit wärmedämmendem Material, vorzugsweise keramischer Faser, Mineralfaser oder Schüttungen, ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsockel von Hohlprofilen (5), vorzugsweise von zylindrischen Rohrstücken gebildet sind, die mit ihren Achser vertikal auf die Bodenfläche (2) aufgfctellt sind.
2. Tunnelofenwagen-Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlprofile (5) trocken aufeinandergesetzt sind.
3. Tunnelofenwagen-Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (5) auch innen mit wärmedämmendem Material (6), vorzugsweise keramische Faser, Mineralfaser oder Schüttungen, ausgestopft sind.
4. Tunnelofenwagen-Aufbau nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hohl profile (5) Riegel steine (7) oder Balken aufgelegt sindj auf die Lagerkasten (9) oder Lagerplatten für das Brenngut aufgestellt sind*
-2-
-2-
5. Tunnelofenwagen-Aufbau nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (7a) auf die Hohl profile (5) gelegt werden, auf die das Brenngut unmittelbar gestellt wird.
6. Tunnelofenwagen-Aufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Hohlprofile (5) mit mindestens einem aufgelegten Riegelstein (7) oder Balken verbunden sind, wobei die Breite des Riegelsteins (7) bzw. Balkens kleiner als die innere Abmessung des Hohlprofils (5) ist.
I
7. Tunnelofenwagen-Aufbau naci mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, * dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Hohlprofile (5) mit einem
'.; teilweise eingelegten Riegel stein (7) oder Balken verbunden sind, wobei
";. die Breite des Riegelsteins (7) bzw. Balkens kleiner ist als die innere
ij· Abmessung des Hohl Stückes (5) ist.
I
8. Tunnelofenwagen-Aufbau nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche,
; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflageflächen von Hohlprofi-I len (5) und Balken bzw. Hohlprofilen und Platten kompressibles I Ausgleichsmaterial angeordnet ist.
\
9. Tunnelofenwagen-Aufbau nach den Ansprüchen 4, 6, 7 oder 8, dadurch
I gekennzeichnet, daß zwischen Reihen von Riegel steinen (7) Abdeckplatten
I (8) auf die Hohlprofile (5) aufgelegt sind, wobei die Dicke der
I Abdeckplatten (8) kleiner als die der Riegel steine (7) oder Balken sind.
-3-
DE19858524485 1985-08-27 1985-08-27 Tunnelofenwagen-Aufbau Expired DE8524485U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001050077A1 (de) * 2000-01-05 2001-07-12 Ceric Thermic Wistra Gmbh Tragende struktur für brennöfen mit sehr hoher brenntemperatur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001050077A1 (de) * 2000-01-05 2001-07-12 Ceric Thermic Wistra Gmbh Tragende struktur für brennöfen mit sehr hoher brenntemperatur

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