DE2657141A1 - Feuerschutzelement, insbesondere feuerschutztuere oder feuerschutztor - Google Patents
Feuerschutzelement, insbesondere feuerschutztuere oder feuerschutztorInfo
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Description
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- Feuerschutzelement, insbesondere Feuerschutztüre oder
- Feuerschutztor Zusatz zu Patentanmeldung P 26 38 168.0 (Hauptpatent ....) Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Feuerschutzelement, insbesondere eine Feuerschutztüre oder ein Feuerschutztor, mit zueinander parallelen Deckplatten aus Metall, einem die Deckplatten aussteifenden und gegebenenfalls Beschläge tragenden Metallrahmen und einer Füllung aus wärmedämmendem Gasbeton zwischen den Deckplatten und dem Metallrahmen, nach Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung P 26 38 168.0 (Hauptpatent .......).
- Ein solches Feuerschutzelement hat gegenüber der üblicherweise für Feuerschutztüren oder Feuerschutztore verwendeten Konstruktion erhebliche Vorteile. Üblicherweise bestehen derartige Feuerschutzelemente aus mehreren Lagen von Isolierwollmatten oder Asbestzementplatten. Derartige Feuerschutzelemente, insbesondere Feuerschutztüren, sind, wenn sie ausreichende Feuerbeständigkeit haben sollen, relativ dick und erfordern eine aufwendige Rahmenkonstruktion, die das Feuerschutzelement auch im Brandfall aus steifen kann und das Zusammensinken der wärmedämmenden Füllung verhindert. Diesem Gesichtspunkt kommt insbesondere bei Feuerschutztüren oder -toren gesteigerte Bedeutung zu, da Spaltbildungen durch Verwerfen auch bei längerer Branddauer, beispielsweise länger als 90 Minuten, sicher vermieden werden muß.
- Nach der Hauptpatentanmeldung besteht die wärmedänirnende Füllung aus Gasbeton, der zwischen zwei Deckplatten aus Metall eingeschlossen ist. Wesentlicher Vorteil derartiger Feuerschutzelemente ist ihre relativ geringe Dicke und ihr relativ geringes Gewicht Sie eignen sich deshalb speziell für Feuerschutztüren bzw. -tore. Ihre lang anhaltende Feuerbeständigkeit beruht nicht zuletzt auf der Ummantelung mit metallischen Deckplatten, da die Deckplatten den vom Gasbeton im Brandfall abgegebenen Wasserdampf an der Oberfläche des Feuerschutzelements halten und dieses kühlen.
- Die wärmedämmende Füllung aus Gasbeton kann entweder unmittelbar im Feuerschutzelement ausgeschäumt werden, wobei die Deckplatten und der Metallrahmen als Gußform dienen; sie kann aber auch aus einer vorgefertigten Platte bestehen, die in den Metallrahmen eingesetzt und mit den Deckplatten verkleidet wird. Wesentlicher Gesichtspunkt hierbei ist, daß zwischen den Deckplatten keine wärmeleitenden Spalte oder Brücken vorhanden sind bzw. im Brandfall entstehen können. Die Gasbetonfüllung sollte deshalb vorzugsweise einstückig ausgebildet sein. Dieses Ziel läßt sich jedoch bei größeren Feuerschutzelementen, insbesondere solchen mit vorgefertigten Gasbetonplatten, nur mit Schwierigkeiten erreichen, da Gasbetonplatten relativ leicht brechen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie auch relativ große plattenförmige Feuerschutzelemente, insbesondere Feuerschutz türen oder Feuerschutztore mit Gasbetonfüllung geschaffen werden können.
- Ausgehend von dem plattenförmigen Feuerschutzelement nach der Hauptpatentanmeldung P 25 38 168.0 (Hauptpatent ) wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gasbetonfüllung aus wenigstens zwei nebeneinander zwischen den Deckplatten angeordneten Gasbetonplatten besteht, daß in den Gasbetonplatten wenigstens ein Kanal vorgesehen ist, der sich parallel zu den Deckplatten durch die zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des Metallrahmens nebeneinanderliegenden Gasbetonplatten hindurch erstreckt und daß der Kanal von einem mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Metallrahmens verspannten Zuganker durchsetzt ist. Die vorgefertigten Gasbetonplatten werden für die geforderte Länge des Feuerschutzelements nebeneinander angeordnet und mittels des Zugankers, ggfs. mittels mehrerer parallel nebeneinander verlaufender Zuganker, zusammengespannt. Sie verhindern, daß sich der Metallrahmen im Brandfall verwirft und zwischen den Gasbetonplatten wärmeleitende Spalte entstehen. Darüberhinaus steifen die Zuganker den Metallrahmen aus.
- Die einander zugewandten Kanten der Gasbetonplatten tragen vorzugsweise ineinandergreifende Falzprofile, die auch bei Nachgeben der Zuganker im Brandfall keine direkte, d.h. im wesentlichen geradlinige Wärmebrücke zwischen den Deckplatten zulassen. Jedes Falzprofil weist hierzu bevorzugt wenigstens eine im wesentlichen parallel zu den Deckplatten verlaufende Falzfläche auf, der eine entsprechende Falzfläche des Falzprofils der daneben angeordneten Gasbetonplatte gegenüberliegt. Derartige Falzflächen überdecken sich selbst dann noch, wenn die Gasbetonplatten auseinanderrutschen sollten. Bevorzugte Falzprofile sind z.B. Nut- und -Feder-Profile oder treppenförmige Falzprofile.
- Zwischen den aneinander angrenzenden Kanten der Gasbetonplatten sind bevorzugt Streben angeordnet, die sich längs der Kanten erstrecken und endseitig am Metallrahmen gehalten sind.
- Diese Streben steifen den Metallrahmen zusätzlich aus und fixieren die Gasbetonplatten, da sie quer zu den Zugankern verlaufen. Zweckmäßigerweise greift wenigstens eine der beiden einander zugewandten Kanten in Richtung der Denkplattenebene über die Strebe hinweg und isoliert sie thermisch. Die Form der Strebe kann dem Falzprofil angepaßt sein. Bevorzugt sind Flachprofile, da sie nicht auftragen. Bei Nut- und -Feder-Profilen kann die Strebe am Boden der Nut anliegen, während es bei treppenförmigen Falzprofilen günstig sein kann, eine Flachprofilstrebe zwischen den sich gegenüberliegenden, parallel zu den Deckplatten verlaufenden Falzflächen anzuordnen.
- Die Streben verlaufen bevorzugt vertikal und können hierbei als nach unten offenes, mit Mantelöffnungen versehenes Rohr ausgebildet sein. Dieses Rohr ermöglicht den Abzug des sich im Brandfall entwickelnden Wasserdampfs zur Unterseite des Feuerschutzelements hin und verhindert, daß das Element platzt.
- Da die Zuganker vorzugsweise die Streben durchsetzen, dienen die Durchtrittsöffnungen der Zuganker bei rohrförmigen Streben darüberhinaus als Abzugsöffnungen.
- Es ist denkbar, die Kanäle nachträglich in die Gasbetonplatten einzubohren. Günstiger ist es, die Kanäle mit Rohren auszukleiden, speziell dann, wenn die Rohre Bestandteil einer in die Gasbetonplatte eingegossenen Bewehrung sind.
- Als günstig hat es sich auch erwiesen, wenn insbesondere im Bereich der einander gegenüberliegenden Kanten der Gasbetonplatten eine zusätzliche Schicht aus einem wärmedämmenden Material zwischen den Gasbetonplatten und den Deckplatten angeordnet ist. Diese Schicht kann z.B. durch eine Isolier- wollmatte oder eine Asbest- bzw. Asbestzementplatte gebildet sein. Aufgabe dieser Schicht ist es, unmittelbar zwischen den metallischen Deckplatten durchgehende Spalte thermisch abzudichten und ggfs. aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften die Gasbetonfüllung gegen Stöße zu schützen. Nicht zuletzt soll die Schicht aber auch den im Brandfall entstehenden Wasserdampf mit ableiten.
- Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Feuerschutz -Schiebetor; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 durch den Kantenbereich zweier nebeneinanderliegender Gasbetonplatten; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill durch den in Fig. 2 gezeigten Bereich des Schiebetors; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie Il-Il in Fig. 1 durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Schiebetors; und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie Il-Il nach Fig. 1 durch ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel des Schiebetors.
- Fig. 1 zeigt ein Feuerschut-Schiebetor, dessen Torblatt 1 mittels Rollen 3 oder dergleichen an einer Schiene 5 aufgehängt ist und längs dieser Schiene 5 vor eine nicht dargestellte Toröffnung geschoben werden kann. Das Torblatt 1 weist einen im wesentlichen ebenen Metallrahmen 7 auf, der die Rollen 3 und gegebenenfells weitere Beschläge des Schiebetors trägt. Die Deckflächen des Torblatts 1 sind mit zueinander parallelen, am Me- tallrahmen 7 gehaltenen Deckplatten 9 aus Metall verkleidet.
- Zwischen den Deckplatten 9 und dem Metallrahmen 7 sind mehrere, rechteckförmige Gasbetonplatten 11 mit aneinanderliegenden Kanten 13 nebeneinander angeordnet.
- Die Kanten 13 sind, wie Fig. 2 zeigt, als ineinandergreifendes Falzprofil nach Art einer Nut- und -Feder-Verbindung ausgebildet, wobei in der einen Kante eine längs der Kante verlaufende Nut 15 eingesenkt ist und über die andere Kante eine an die Nut 15 angepaßte Längsrippe 17 vorsteht. Die Längsrippe 17 verhindert einen zwischen den Deckplatten 9 direkt durchgehenden, wärmeleitenden Spalt. Die Zwischenräume zwischen den benachbarten Kanten der Gasbetonplatten 11 sind mit Mörtel, Gips, Zement oder dergleichen zum gleichen Zweck ausgegossen. Weiterhin sind zwischen den Deckplatten 9 und den Plattenflächen der Gasbetonplatten 11 Dämmschichten 19 aus Asbest oder Asbestzement angeordnet. Die Dämmschichten 19 verhindern ebenfalls direkte Wärmebrücken zwischen den Deckplatten 9 und dämpfen Stöße ab Die Nut 15 verläuft im wesentlichen vertikal und umschließt eine an der Oberseite und der Unterseite des Metallrahmens 7 jeweils gehaltene, rohrförmige Strebe 21. Die Strebe 21 weist mehrere Mantelöffnungen 23 (Fig. 3) auf und mündet in nicht näher dargestellter Weise auf der Unterseite des Metallrahmens 7 in den Außenraum. Die Strebe 23 steift nicht nur den Metallrahmen 7 aus, sondern leitet auch den im Brandfall vom Gasbeton abgegebenen Wasserdampf ab. Der Wasserdampf kühlt zwar die Deckplatten 9, würde aber ohne Abzugsmöglichkeit das Torblatt t aufreißen.
- Quer zu den Kanten 13 erstrecken sich parallel zu den Deckplatten 9 von einer Seite des Metallrahmens 7 zur anderen Seite verlaufende, stangenörmige Zuganker 25. Die Zuganker 25 greifen bei 27 am Metalirahmen 7 an und spannen die Gasbetonplatten 11 aneinander. Die Zuganker 25 treten durch von Rohren 29 gebildete Kanäle der Gasbetonplatten 11 und erstrecken sich durch die öffnungen 23 der Streben 21. Die Rohre 29 sind Bestandteil einer Bewehrung-31, die bei der Herstellung der Gasbetonplatten 11 zusammen mit den Rohren 29 eingegossen wird.
- Fig. 4 zeigt den Kantenbereich der Gasbetonplatten eines anderen Ausführungsbeispiels. Gleichwirkende Teile sind hierbei mit um die Zahl loo erhöhten Bezugszahlen bezeichnet. Die Kanten von zwei benachbarten, zwischen zwei parallelen Deckplatten 1o9 angeordneten Gasbetonplatten 111 weisen ein ineinandergreifendes, treppenförmiges Falzprofil mit je einer im wesentlichen parallel zur Deckplatte 109 sich erstreckenden Falzfläche 133 auf. Die Falzflächen 133 der benachbarten Gasbetonplatten 111 liegen sich gegenüber und schließen zwischen sich eine längs der Kante verlaufende, beiderseits am Metallrahmen gehaltene Flachprofil-Strebe 121 ein. Die Breitseite der Strebe 121 verläuft somit etwa parallel zu den Deckplatten 109 und erhöht die Breite des Torblatts nur geringfügig. Die Strebe 121 kann ggfs. durch ein als Dampfabzug wirkendes Flachprofilrohr ersetzt sein.
- Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kantenübergangs. Gleichwirkende Teile sind gegenüber Fig. 1 mit um die Zahl 200 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet. Zwischen zwei Deckplatten 209 sind zwei nebeneinanderliegende Gasbetonplatten 211 angeordnet, in deren Kanten je eine zur gegenüberliegenden Gasbetonplatte sich öffnende, längs der Kante sich erstreckende Nut 235 vorgesehen ist. Die Nuten 235 bilden einen Kanal, durch den sich eine als Dampfabzug dienende, rohrförmige Strebe hindurch erstreckt. Die Strebe 221 ist endseitig am Metallrahmen des Torblatts gehalten.
- In den Aus fffhrungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 können die Spalte zwischen den Kanten aneinanderliegender Gasbetonplat- ten mit Mörtel, Gips, Zement und dergleichen ausgefüllt sein.
- Gleichermaßen können, wie dies anhand des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 3 erläutert wurde, zwischen den Deckplatten und den Gasbetonplatten#Dämmschichten vorgesehen sein.
Claims (13)
- Patentansprüche Plattenförmiges Feuerschutzelement, insbesondere Feuerschutztüre oder Feuerschutztor, mit zueinander parallelen Deckplatten aus Metall, einem die Deckplatten aussteifenden und gegebenenfalls Beschläge tragenden Metallrahmen und einer Füllung aus wärmedämmendem Gasbeton zwischen den Deckplatten und dem Metallrahmen, nach Anspruch 1 der Hauptpatentanmeldung P 26 38 168.0 (Hauptpatent .. ) dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gasbeton füllung aus wenigstens zwei nebeneinander zwischen den Deckplatten (9; 109; 209) angeordneten Gasbetonplatten (11; 111; 211) besteht, daß in den Gasbetonplatten (11; 111; 211) wenigstens ein Kanal (29) vorgesehen ist, der sich parallel zu den Deckplatten (9; 109; 209) durch die zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten des Metallrahmens (7) nebeneinanderliegenden Gasbetonplatten (11;. 111; 211) hindurch erstreckt und daß der Kanal (29) von einem mit den beiden gegenüberliegenden Seiten des Metallrahmens (7) verspannten Zuganker (25) durchsetzt ist.
- 2. Feuerschutzelement nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z ei c h n e t , daß die einander zugewandten Kanten (13) der Gasbetonplatten (11; 111; 211) ineinandergreifende Falzprofile (15, 17; 133) tragen.
- 3. Feuerschutzelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Falzprofil (15, 17; 133) wenigstens eine im wesentlichen parallel zu den Deckplatten (9; 109) verlaufende Falzfläche (133) aufweist, der eine entsprechende Falzfläche (133) des Falzprofils (15, 17; 133) der daneben angeordneten Gasbetonplatte (1; 111) gegenüberliegt.
- 4. Feuerschutzelement nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Falzprofile (15, 17) nebeneinanderliegender Gasbetonplatten (11) als Nut- und -Feder-Profile ausgebildet sind (Fig. 2).
- 5. Feuerschutzelement nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einander zugewandten Kanten der Gasbetonplatten (111) ein treppenförmiges Falzprofil aufweisen. (Fig.4)
- 6. Feuerschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den aneinander angrenzenden Kanten (13) der Gasbetonplatten (11; 111; 211) Streben (21; 121; 221) angeordnet sind, die sich längs der Kanten (13) erstrecken und endseitig am Metallrahmen (7) gehalten sind.
- 7. Feuerschutzelement nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens eine der beiden einander zugewandten Kanten in Richtung der Deckplattenebene über die Strebe (21; 121; 221) hinweggreift.
- 8. Feuerschutzelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Strebe (21; 221) im wesentlichen vertikal angeordnet und als nach unten offenes, mit Mantelöffnungen (23) versehenes Rohr ausgebildet ist.
- 9. Feuerschutzelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zuganker (25) die Streben (23) durchsetzen.
- lo. Feuerschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanäle mit Rohren (29) ausgekleidet sind.
- 11. Feuerschutzelement nach Anspruch lo, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,daß die Rohre (29) Bestandteile eines in die Gasbetonplatten (11; 111; 211) eingegossenen Bewehrung (31) sind.
- 12. Feuerschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß insbesondere im Bereich der einander gegenüberliegenden Kanten (13) der Gasbetonplatten (11) eine zusätzliche Schicht (19) aus einem wärmedämmenden Material zwischen den Gasbetonplatten (11) und den Deckplatten (9) angeordnet ist.
- 13. Feuerschutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Zwischenräume zwischen den Kanten (13) benachbarter Gasbetonplatten (11; 121; 221) mit Mörtel, Gips, Zement oder dergleichen ausgegossen sind.
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