DE2808439A1 - Feuerschutz-abschlussanordnung fuer eine foerderanlage - Google Patents
Feuerschutz-abschlussanordnung fuer eine foerderanlageInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/22—Fire-dampers with provision for the removal of an obstacle, e.g. rails, conveyors, before closing the opening
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Description
BLUMBACH · WESER - BERGEN . KRAMER *^ υ04Jd
ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Palentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsull
Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
- h-
I.P.U. Limited Case F
50, Shirley Street
Nassau/Bahamas
Feuerschutz-Abschlußanordnung für eine Förderanlage
Mit dem Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 27 56 533.9)
wird ein wirksamer Feuers chutzab Schluß für Wanddurchbrüche im Bereich von Lauf- und/oder Stromschienen sowie Bahnen
von Förderanlagen dadurch geschaffen, daß ein Trennschieber in einen Spalt der Schienen eindringt und so für einen Abschluß
sorgt. Wenn mit Rücksicht auf einen möglichst kleinen Schienenstoß der Spalt sehr eng gehalten wird und demgemäß
der Trennschieber wenigstens im Bereich der Schienen aus einer dünnen Platte besteht, so kann der Wärmedurchgang zu
hoch sein. Bei einer dickeren Trennplatte ergeben sich wegen des dann breiteren Spalts Komplikationen für die Lauf- und
Führungsräder des Fördermittels und demgemäß höhere Aufwendungen.
Die Erfindung hat sich demgemäß die Aufgabe gestellt, einen
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys.Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H.P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. · P.Bergen Dipl.-Ing. Dr.jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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Feuerschutzabschluß nach dem Hauptpatent weiter zu verbessern. Zur Lösung geht die Erfindung aus von einer Feuerschutz-Abschlußanordnung
für eine über Lauf- und/oder Stromschienen geführte Förderanlage, mit einem einen Förder-Durchlaß
bildenden Rahmen, in dem ein Trennschieber zwischen einer den Förder-Durchlaß sperrenden Schließstellung und
einer offenen Stellung bewegbar ist, wobei im Bereich des Förder-Durchlasses die Lauf- und/oder die Stromschienen durch
einen von dem geschlossenen Trennschieber zumindest teilweise durchsetzten Spalt unterbrochen, thermisch getrennt und wärmeabführend
befestigt sind, nach Patent (Patentanmeldung P 27 56 533.9) und ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt als Mehrfachspalt, insbesondere Doppelspalt ausgebildet ist und der Trennschieber mehrere, insbesondere zwei im
Abstand der Spalte angeordnete Eintauchplatten aufweist.
Auf diese Weise können die Spalte in den Schienen in erwünschter Weise eng bleiben und trotzdem wegen der doppelten vollständigen
Trennung sowohl ein Wärmedurchgang durch die Schienen als auch durch den Trennschieber wegen der wesentlich
größeren Wärmedämmung zwischen den im Abstand angeordneten Eintauchplatten wirksam bei geringem Aufwand verhindert werden.
Für die praktische Verwirklichung bestehen mehrere Möglichkeiten. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
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bzw. zwei der Eintauchplatten durch die vorder- und rückseitige,
aus nicht brennbarem Material bestehende Deckplatte des Trennschiebers gebildet sind, zwischen denen sich ausserhalb
des Schienenbereichs Isoliermaterial und/oder eine Tragkonstruktion befindet.
Nach einer anderen Empfehlung kann der Trennschieber im
Schienenbereich einen Ausschnitt aufweisen, der durch die bzw. zwei der Eintauchplatten auf der Vorder- und Rückseite
des Trennschiebers abgedeckt wird.
In beiden Fällen bestehen die Eintauchplatten zweckmäßig aus nicht brennbarem Material schlechter Wärmeleitfähigkeit,
beispielsweise Asbest» Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Eintauchplatten im Befestigungsbereich am Trennschieber
mit einem Überzug aus einem nicht brennbaren, wärmeisolierenden Material versehen sind.
In weiterer Ausbildung empfiehlt die Erfindung, daß innerhalb des Rahmens der Feuerschutz-Abschlußanordnung unter den
Schienen ein vom Rahmen nach außen abgedecktes Tragstück für das, bzw. die zwischen den Spalten liegenden Schienenstücke
angeordnet ist und in Fortsetzung der Spalte Schlitze zur Aufnahme der Eintauchplatten besitzt. Das Tragstück, das
vorzugsweise am Rahmen oder an der Brandwand einstellbar befestigt
ist und aus nicht brennbarem Material schlechter ¥är-
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meleitfähigkeit besteht, ermöglicht dann eine genaue Einstellung
des bzw. der zwischen den Spalten liegenden Schienenstücke und damit Einhaltung der engen Spalte auch bei
Maßungenauigkeiten und Montageschwierigkeiten sowie nicht genau rechtwinkligem Einlaufen der Schienen in den Feuerschutz-Abschluß.
Damit ist sichergestellt, daß die Eintauchplatten im Schließfall sicher in die Spalte eindringen können.
Die Schlitze im Tragstück ermöglichen ein tieferes Eindringen der Eintauchplatten und damit einen sichereren Abschluß.
Eine weitere Verbesserung in Richtung auf niedrigen Wärme-
und Rauchdurchgang läßt sich in Y/eiterbildung der Erfindung
dadurch erzielen, daß zwischen den Schienen und den Teilen der Feiirschutz-Abschlußanordnung Zwischenräume vorgesehen
sind, also eine direkte Berührung verhindert wird, und diese Zwischenräume mit unbrennbarem und wärmeisolierendem Material,
beispielsweise Steinwolle, ausgefüllt werden. Zusätzlich kann eine r.auchdichte Versiegelung, beispielsweise mit
Wasserglas, erfolgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten
Schnitt durch eine Feuerschutz-Anordnung für den Durchgang einer Förderanlage durch eine Brandwand.
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Die Förderanlage ist nur schematisch anhand von Schienenstücken 6,7,8 dargestellt, auf denen ein Fördermittel bekannter
Art mit Rädern läuft. Die Brandwand 16 besitzt einen etwa rechteckigen Durchbruch für die Schienen und das Fördermittel.
Dieser Durchbruch wird von einem Rahmen des Feuerschutzabschlusses umgeben, von dem nur eine Grundplatte 1
und eine Deckplatte 3 dargestellt sind. Zwischen diesen beiden Platten ist ein aus feuerfestem Material bestehender
T<lnnschieber 2 beweglich so geführt, daß er im Brandfall den
Durchbruch versperren kann. Zu diesem Zweck weist der Trennschieber 2 zwei aus nicht brennbarem Material, beispielsweise
Asbest, bestehende Eintauchplatten 4 auf, die mittels Schrauben 19 am Trennschieber 2 befestigt sind und zusätzlich
auf der Außenseite im Befestigungsbereich einen nicht brennbaren
Überzug 5 besitzen.
Das durch die beiden Spalte 20,21 begrenzte Schienenmittelstück
7 ist ebenfalls mittels Schrauben 19 auf einem Tragstück 12 befestigt, das aus nicht brennbarem Material
schlechter Wärmeleitfähigkeit besteht. Ein Tragwinkel 13
hält das Tragstück 12 und ist selbst an einer Schraube 14
befestigt, die mittels eines Mauerdübels 15 in die Brandwand 16 eingeschraubt ist. Muttern 17 und Unterlegscheiben 18
sorgen zum einen für eine Befestigung der Grundplatte 1 an
der Brandwand 16 und ermöglichen zum anderen eine genaue Einstellung des Tragstücks 12 und damit der Spalte 20,21.
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Eine zusätzliche Schraubbefestigung des wandseitigen Schienenstücks
6 und des deckplattenseitigen Schienenstücks 8 am Tragstück 12 sichert die Verbindung.
Der Doppelspalt 20,21 mit vollständig isoliertem Schienenmittelstück
7 verhindert wirksam eine Wärmeübertragung über die Schiene selbst. Die tief in Schlitze 22,23 d§s isolierenden
Tragstückes
/eindringenden Eintauchplatten 4 stellen sicher, daß auch ausserhalb der Schienen keine oder nur eine sehr geringe Wärmeübertragung stattfinden kann. Die Isolationswirkung von zwei im Abstand angeordneten Platten kann dabei wesentlich höher sein als der einer einzelnen dicken Platte.
/eindringenden Eintauchplatten 4 stellen sicher, daß auch ausserhalb der Schienen keine oder nur eine sehr geringe Wärmeübertragung stattfinden kann. Die Isolationswirkung von zwei im Abstand angeordneten Platten kann dabei wesentlich höher sein als der einer einzelnen dicken Platte.
Durch die Befestigung der Schienenstücke 6,7,8 am wärmeisolierenden
Tragstück 12 kann eine direkte Berührung zwischen den Schienenabschnitte einerseits und den Rahmenteilen, also
der Grundplatte 1 und derDeckplatte 3, vermieden werden, so daß auch hier keine unerwünschte Wärmeübertragung stattfinden
kann. Zusätzlich sind die Zwischenräume zwischen dem Schienenstück 6 und der Grundplatte 1 bzw. dem Schienenstück 8 und
der Deckplatte 3 mit Isoliermaterial 9 bzw. 10, beispielsweise in Form von Steinwolle, ausgefüllt. Ein Rauchdurchgang
wird durch Versiegeln des Isoliermaterials, beispielsweise mit Wasserglas, verhindert, wie bei 11 angedeutet.
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Claims (1)
- 2608439BLUMBACH · WESER - BERGEsM · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH · BREHMPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883403/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Palentconsult Sonnermerger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatentconsultI.P.U. limited Case F50, Shirley StreetNassau/BahamasPatentansprüche1· Feuerschutz-Abschlußanordnung für eine über Lauf- und/oder Stromschienen geführte Förderanlage, mit einem einen Förder-Durchlaß bildenden Rahmen, in dem ein Trennschieber zwischen einer den Förder-Durchlaß sperrenden Schließstellung und einer offenen Stellung bewegbar ist, wobei im Bereich des FÖrder-Durchlasses die Laufschienen und/oder die Stromschienen durch einen von dem geschlossenen Trennschieber zumindest teilweise durchsetzten Spalt unterbrochen, thermisch getrennt. und wärmeabführend befestigt sind, nach Patent ,„„o(Patentanmeldung P 27 56 533«9), ' dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt als Mehrfachspalt, insbesondere Doppelspalt (20,21) ausgebildet ist und der Trennschieber (2) mehrere, insbesondere zwei im Abstand der Spalte angeordnete Eintauchplatten (4) aufweist.München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. ■ P. Hirsch Oipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. - P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.909835/0 4 0628Q84392, Abschlußanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. zwei der Eintauchplatten durch die vorder- und rückseitige, aus nicht brennbarem Material bestehende Deckplatte des Trennschiebers (2.) gebildet sind, zwischen denen sich außerhalb des Schienenbereichs Isoliermaterial und/oder eine Tragkonstruktion befindet.3· Abschlußanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Trennschieber (2) im Schienenbereich einen Ausschnitt aufweist und daß die bzw. zwei der Eintauchplatten (4) den Ausschnitt auf der Vorder- und Rückseite des Trennschiebers abdecken»4. Abschlußanordnung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Eintauchplatten (4) im Befestigungsbereich am Trennschieber (2) mit einem Überzug (5) aus nicht brennbarem, wärmeisolierenden Material versehen sind.5'. Abschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (1,3) der Feuerschutz-Abschlußanordnung unter den Schienen (6) ein vom Rahmen nach außen abgedecktes Tragstück· (12) für das bzw. die zwischen den Spalten (20,21) liegenden Schienenstücke (7) angeordnet ist und in Fortsetzung der Spalte (20,21) Schlitze (22,23) zur Aufnahme der Eintauchplatten35/0406^608439 - 3 -(4) besitzt.6. Abschlußanordnung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (12) am Rahmen (1) oder an der Brandwand (16) einstellbar (13,14,17,18) befestigt ist.7. Abschlußanordnung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (12) aus nicht brennbarem Material schlechter Wärmeleitfähigkeit besteht.8. Abschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (12) isoliert gegen den Rahmen (1,3) und die Eintauchplatten (4) angeordnet ist.9· Abschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schienen (6,7,8) und den Teilen der Feuerschutz-Abschlußanordnung mit unbrenn-• barem und wärmeisolierenden Material (9,10) ausgefüllte Zwischenräume vorgesehen sind.10. Abschlußanordnung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß das unbrennbare und wärmeisolierende Material (9,10) rauchdicht versiegelt (11) ist»909835/0406
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782808439 DE2808439A1 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Feuerschutz-abschlussanordnung fuer eine foerderanlage |
AT140879A AT361394B (de) | 1978-02-27 | 1979-02-23 | Feuerschutz-abschlussanordnung fuer eine foerderanlage |
BE193681A BE874438A (fr) | 1978-02-27 | 1979-02-26 | Dispositif de fermeture du passage d'une installation de transport a travers une cloison pare-feu |
FR7905310A FR2417990A1 (fr) | 1978-02-27 | 1979-02-26 | Perfectionnements aux dispositifs de fermeture a l'encontre de l'incendie pour les installations de transport |
NL7901543A NL7901543A (nl) | 1978-02-27 | 1979-02-27 | Tegen brand beveiligde afsluiting voor een transport- installatie. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808439 DE2808439A1 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Feuerschutz-abschlussanordnung fuer eine foerderanlage |
Publications (1)
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DE2808439A1 true DE2808439A1 (de) | 1979-08-30 |
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ID=6033087
Family Applications (1)
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NL (1) | NL7901543A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0163987A1 (de) * | 1984-05-12 | 1985-12-11 | Stöbich Brandschutz GmbH | Feuerschutzabschluss zum Verschliessen eines Wand- oder Deckendurchbruchs einer Förderanlage |
DE102006033264A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-31 | Venjakob Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Schalldämmende Fördervorrichtung |
DE202016000232U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-02-03 | Ignis Holding Gmbh | Vorrichtung zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses |
DE102016000320A1 (de) | 2016-01-15 | 2017-07-20 | Ignis Holding Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses |
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1978
- 1978-02-27 DE DE19782808439 patent/DE2808439A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-02-23 AT AT140879A patent/AT361394B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-02-26 FR FR7905310A patent/FR2417990A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-02-26 BE BE193681A patent/BE874438A/xx unknown
- 1979-02-27 NL NL7901543A patent/NL7901543A/xx not_active Application Discontinuation
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DE102006033264A1 (de) * | 2006-07-18 | 2008-01-31 | Venjakob Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Schalldämmende Fördervorrichtung |
DE102006033264B4 (de) * | 2006-07-18 | 2008-07-31 | Venjakob Maschinenbau Gmbh & Co. Kg | Schalldämmende Fördervorrichtung |
DE202016000232U1 (de) | 2016-01-15 | 2016-02-03 | Ignis Holding Gmbh | Vorrichtung zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses |
DE102016000320A1 (de) | 2016-01-15 | 2017-07-20 | Ignis Holding Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Abräumen von auf einem Förderer liegenden Fördergut eines Förderanlagenabschlusses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA140879A (de) | 1980-07-15 |
AT361394B (de) | 1981-03-10 |
BE874438A (fr) | 1979-06-18 |
FR2417990A1 (fr) | 1979-09-21 |
NL7901543A (nl) | 1979-08-29 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |