DE3333696C2 - Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosette - Google Patents
Drücker-, Schlüssel- oder RiegelrosetteInfo
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- DE3333696C2 DE3333696C2 DE19833333696 DE3333696A DE3333696C2 DE 3333696 C2 DE3333696 C2 DE 3333696C2 DE 19833333696 DE19833333696 DE 19833333696 DE 3333696 A DE3333696 A DE 3333696A DE 3333696 C2 DE3333696 C2 DE 3333696C2
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Description
Bei Großbauten, wie Hotels, Krankenhäusern, Schulen, Schwimmbädern od. dgl. ist es im
Brandfall oder beim Auftreten hoher Temperaturen aus anderen Gründen zweckmäßig, zu
Beginn von Rettungsmaßnahmen zunächst die am stärksten gefährdeten Räume, Zellen od.
dgl. aufzusuchen, um etwa noch in diesen befindlichen Personen zu Hilfe zu kommen. Das
Auffinden dieser Räume oder Zellen ist jedoch schwierig, insbesondere wenn viele Räume
oder Zellen an einen gemeinsamen Gang grenzen und das Zentrum des Brandes oder des
Temperaturanstiegs nicht bekannt ist. Es geht daher oftmals viel kostbare Zeit dadurch
verloren, daß sämtliche Räume oder Zellen sicherheitshalber nacheinander durchsucht
werden müssen, bevor mit gezielten Rettungsmaßnahmen begonnen werden kann. Es
besteht daher ein Bedarf an sicheren, übersichtlichen und gut erkennbaren Signalisierungs
mitteln, die die am stärksten gefährdeten Räume anzeigen. Dazu werden einfache, in der
Massenfertigung billig herstellbare Einrichtungen benötigt, die ein sicheres Ansprechen auf
Hitzeentwicklung gewährleisten.
Es ist bekannt, eine Brandschutztür im Brandfall automatisch zu verriegeln, indem ein
vorgespannter Riegel durch einen thermoplastischen Sperring zurückgehalten wird, der bei
entsprechender Temperaturerhöhung erweicht und den Riegel freigibt (DE-OS 26 38 168).
Aufgabe dieses geschilderten Mechanismus ist aber nicht die Signalisierung für Rettungs
mannschaften, bestimmte Räume aus einer Vielzahl gleichartiger Räume aufzusuchen,
sondern die automatische Absperrung bestimmter Räume oder Raumgruppen unterein
ander, um eine Ausbreitung des Brandes zu verhindern. Wenn in einem solchen Fall
Menschen gefährdet sind, hindert die geschilderte Brandschutztür geradezu daran, zu diesen
vorzudringen. Außerdem wird nach außen nicht sichbar, welche Räume im Einzelfall
verriegelt wurden. Es müssen daher andere Vorkehrungen zur Signalisierung und Rettung
getroffen werden.
Bei automatischen Feuerlöschanlagen, sogenannten Sprinkleranlagen, ist es bekannt, in
einem Hebelsystem, das die Wasserdüse im Normalfall verschließt, eine Abstützung aus
leicht schmelzendem Material vorzusehen. Im Brandfall fällt diese Abstützung weg und die
Wasserdüse wird freigegeben, wobei das Hebelsystem in vorteilhafter Weise unempfindlich
gegenüber Fertigungstoleranzen sein soll (DE-OS 27 10 832). Auch hier ist nur eine
Sicherungs- und keine Signalwirkung gegeben, daß von außen her nicht erkennbar ist, in
welchen Räumen u. U. eine Wasserdüse freigegeben wurde.
Bei weiteren bekannten, auf unerlaubt hohe Temperaturen ansprechenden Sicherungsein
richtungen für elektrische Öfen oder andere Elektrogeräte sind in einer Stromzuleitung
Schalteinrichtungen mit unter mechanischer Vorspannung stehenden Schaltelementen
vorgesehen, die beim Schmelzen einer speziellen Keramik oder eines speziellen Lotes
(CH-PS 468 634) die Stromzufuhr unterbrechen. Derartige Schalteinrichtungen sind für die
hier interessierenden Zwecke aber weitgehend unbrauchbar, weil bei Türen normalerweise
keine elektrischen Ströme zu schalten sind und die Schalteinrichtungen außerdem so
angeordnet sein müßten, daß sie von außen sichtbar sind. Dies würde den optischen
Gesamteindruck einer Tür auch im Normalzustand empfindlich beeinträchtigen.
Speziell zur Signalisierung im Brandfalle ist es schließlich bekannt, daß zwei gegeneinander
verschiebbare Teile durch ein leicht schmelzendes Legierungslot unter Federvorspannung
gehalten werden und im Brandfalle eine Fanfare auslösen (US-PS 4.265.194). Diese
Ausführung hat neben dem hohen technischen Aufwand insbesondere den Nachteil, daß die
Rettungsmannschaften beim gleichzeitigen Auslösen mehrerer Fanfaren verwirrt werden,
insbesondere wenn sie schwere Atemschutzgeräte tragen, die das Hörvermögen einschrän
ken. Außerdem endet die Signalabgabe, wenn der Druckgasbehälter leer ist. Schließlich
wirken auch an den Türen angebrachte Fanfaren in der Regel unschön.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und eine einfache, an
einer Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosette realisierbare Möglichkeit vorzuschlagen, um
die Temperaturentwicklung in einem Raum von außen her sichtbar zu machen, ohne
dadurch das Aussehen der Rosette bereits vor dem Auftreten eines Brandes zu beeinträch
tigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß sie eine sichtbare Anzeige der Wärmeent
wicklung in einem Raum oder einer Zelle über die Stellung der Reaktionsteile der an den
Türen dieser Räume oder Zellen angebrachten Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosetten
ermöglicht. Im Bedarfsfall genügt ein Blick auf die Reaktionsteile, um festzustellen, ob die
Temperatur in Türnähe irgendeines Raums oder einer Zelle bereits einen kritischen, eine
Rettungsmaßnahme erfordernden Wert erreicht hat oder ob die Verhältnisse in einem
Raum oder einer Zelle noch so wenig kritisch sind, daß zunächst andere Räume oder Zellen
bevorzugt behandelt werden können. Im Normalfall wirken die Rosetten dagegen wie die
üblicherweise an Türen verwendeten Rosetten.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Drücker-Rosettenpaar und eine Anzeige
vorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand;
Fig. 1a eine vergrößert dargestellte Einzelheit der Fig. 1;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt bei infolge eines Brandfalls abgeworfenem
Oberteil;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Riegelrosette und eine weitere Anzeige
vorrichtung gemäß der Erfindung im montierten Zustand;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 nach einer im Brandfall bewirkten Auslösung der
Anzeigevorrichtung;
Fig. 5 und 6 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt und die Draufsicht einer in die
Rosette nach Fig. 3 eingelegten Scheibe;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch den Mehrkantstift der Anzeigevor
richtung nach Fig. 3;
Fig. 8 und 9 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt und die Draufsicht eines Einsatzes
für die Scheibe nach Fig. 5 und 6; und
Fig. 10 und 11 die Vorderansicht und einen Schnitt eines Schlüs
sel-Rosettenpaars mit einer Anzeige
vorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 und 1a ist die Türdrückerbohrung einer Tür 1
von einem Mehrkantstift 2 durchragt, dessen Enden mit
je einem Drückergriff 3 verbunden sind. Zum Abdecken
der Türdrückerbohrung ist beidseits je eine Drücker-
Rosette 4 vorgesehen, die aus einem vorzugsweise aus
Stahl gefertigten Unterteil 5 und einem Oberteil 6 aus
Kunststoff besteht. Die Unterteile 5 und Oberteile 6 sind
an ihrem türnahen Umfangsrand mit je einer Hinterschneidung 7
bzw. 8 versehen, damit die Oberteile 6 nach der mittels Befe
stigungsschrauben 9 erfolgten Befestigung der Unterteile 5 an
der Tür 1 nach Art einer Schnappverbindung fest auf die
Unterteile 5 aufgeclipst werden können. In einem koaxialen
Ringraum 10 des Unterteils ist außerdem ein an sich be
kannte Rückholfeder 11 angeordnet, die nach einer Betäti
gung der Schloßnuß das Zurückstellen der Drückergriffe 3
in die Normalstellung bewirkt, falls die hierzu normaler
weise vorgesehene Rückholfeder des Türschlosses fehlen
oder zu schwach sein sollte. Die Drückergriffe 3 sind je
weils mit einer Stahleinlage 12 versehen, die von einer
Kunststoff-Ummantelung 13 umgeben ist, die sich bis zum
Unterteil 5 erstreckt und eine zentrale Öffnung des Ober
teils 6 durchragt. Die Stahleinlage 12 ist am türseitigen
Ende des Drückergriffs 3 mit einer Führung 14 fest verbun
den, die in bekannter und daher nicht näher erläuterter
Weise axial fest, jedoch drehbar in einer axialen Bohrung
des Unterteils 5 gelagert ist, auf den Betätigungsmecha
nismus der Rückholfeder 11 einwirkt und den Drückerstift 2
aufnimmt. Im Brandfall bilden die Stahleinlage 12, die
Führung 14, das Unterteil 5 und die Befestigungsschrau
ben 9 ein Metallgerüst, das auch bei hohen Temperaturen
den Drückerbetätigungsmechanismus funktionsfähig hält.
Den beschriebenen Drücker-Rosetten 4 ist gemäß der Erfindung
je eine Anzeigevorrichtung zugeordnet, die im Bedarfsfall
selbsttätig ausgelöst wird und die Funktion des Drückerbe
tätigungsmechanismus und/oder eines z. B. unter diesem ange
ordneten Schlüssel- oder Riegelbetätigungsmechanismus nicht beeinträch
tigt. Diese Anzeigevorrichtung enthält eine am äußeren,
türfernen Umfang des Unterteils 5 vorgesehene Ausnehmung,
die bei runder Ausbildung des Unterteils 5 eine ringför
mige Auflageschulter 15 bildet, und ein dieser aufliegen
des Federelement 16. Dieses Federelement ist als Spiral-
und Druckfeder ausgebildet, die beim Aufclipsen des Ober
teils 6 auf das Unterteil 5 in der aus Fig. 1 ersichtli
chen Weise vorgespannt wird, da im montierten Zustand
ihr türfernes Ende am Oberteil 6, ihr türnahes Ende da
gegen am Unterteil 5 abgestützt ist. Das Federelement 16
versucht daher, das Oberteil 6 entgegen der Kraft der
aus den Hinterschneidungen 7, 8 gebildeten Schnappverbin
dung von der Türaußenseite wegzudrücken. Infolgedessen
bilden die Hinterschneidungen 7 und 8 einen das Federele
ment 16 gespannt haltenden, türnahen und daher zuerst
schmelzenden Spannmechanismus und gleichzeitig die für
das Verbinden des Oberteils 6 mit dem Unterteil 5 vorge
sehenen Befestigungselemente, während das Oberteil 6 ein
Reaktionsteil der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung
darstellt, das nach dem Wegschmelzen oder Weichwerden der
Hinterschneidung 8 unter dem Einfluß des Federelements 16
von der Tür weggedrückt wird.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung liegt der türnahe,
die Hinterschneidung 8 enthaltende Umfangsrand des Ober
teils 6 unmittelbar auf der Türoberfläche auf. Im Brand
fall und aufgrund der dadurch bewirkten Erwärmung der Tür 1
wird dieser Teil des Oberteils 6 zuerst weich oder geschmol
zen. Hierdurch wird die Haltekraft der aus den Hinterschnei
dungen 7 und 8 gebildeten Schnappverbindung verringert und
u. U. kleiner als die Druckkraft des Federelements 16. Dies
hat zur Folge, daß das Federelement 16 selbsttätig wirksam
werden und das Oberteil, wie in Fig. 2 unten dargestellt,
von der Türaußenseite weg und weiter auf den zugehörigen
Drückergriff 3 schieben kann. Bei ausreichend großer Feder
kraft wird das Oberteil 6 entsprechend Fig. 2 ruckartig
abgeworfen bzw. weggeschleudert, so daß es wesentlich
weiter auf den Drückergriff 3 geschoben wird, als dem
Federweg des Federelements 16 entspricht.
Das Wegdrücken des Oberteils 6 nach außen hat zur Folge,
daß sein türnaher und daher im Brandfall am stärksten
gefährdeter Umfangsrand einen relativ großen Abstand von
der Tür 1 erhält. Es kann dann nicht weiter erwärmt werden
und ist daher auch bei längerer starker Temperaturerhöhung
von außen her stets gut sichtbar. Mit einer verhältnismäßig
einfachen Konstruktionsänderung wird auf diese Weise eine
Anzeigevorrichtung geschaffen, die auch in langen Gängen
sofort erkennbar macht, in welchen Räumen die Temperatur
erhöhung schon stark fortgeschritten ist.
Dieselbe Anzeigevorrichtung könnte auch in Verbindung mit
einer Riegel-Rosette für einen Profilschließzylinder oder
ein Buntbartschloß eingesetzt werden. In diesem Fall kann
das Federelement 16 am Oberteil und/oder am Unterteil be
festigt werden, damit das Oberteil nach dem Abwurf nicht
auf den Erdboden fällt.
Die in Fig. 2 oben dargestellte Rosette 18 unterscheidet
sich von der Rosette 4 vor allem durch die unterschiedliche
Ausbildung ihres Unterteils, das aus einem kappenförmigen
Stahlteil 19 und einer in dieses eingelegten Kunststoff
scheibe 20 besteht, an die in Bohrungen der Tür 1 ragende,
hülsenförmige Zapfen 21 angeformt sind, die zum Eindrehen
oder lediglich zum Durchtritt der Befestigungsschrauben 9
dienen. Die ringförmige Hinterschneidung 7 ist dabei am
Stahlteil 19 angebracht.
Der Drückergriff 3 weist wie beim ersten Ausführungsbeispiel
eine Stahleinlage 12 und eine Kunststoff-Ummantelung 13 auf.
An der Stahleinlage 12 ist eine ebenfalls aus Stahl beste
hende Führung 22 befestigt, z. B. angeschweißt, deren Innen
querschnitt zur Aufnahme des Mehrkantstifts 2 an dessen
Außenquerschnitt angepaßt ist. Die Führung 22 weist in ei
nem mittleren Teil einen radial nach außen vorspringenden
Ring 23 auf, an dem einerseits die Ummantelung 13 endet
und der andererseits im montierten Zustand entsprechend
Fig. 2 auf dem Stahlteil 19 zu liegen kommt. Am türnahen
Ende weist die Führung 22 einen außen zylindrischen Ansatz
24 auf, der in einem hülsenförmigen, in die Türdrückerboh
rung ragenden, an das Stahlteil 19 angeformten Ansatz 25
geführt ist. Das in der Türdrückerbohrung aus dem Ansatz
25 herausragende Ende des Ansatzes 24 der Führung 22 weist
eine Umfangsnut auf, in die ein Sprengring 26 eingelegt ist,
der das Stahlteil 19 und die Führung 22 in axialer Richtung
unverschieblich, jedoch drehbar miteinander verbindet. Das
Stahlteil 19 und die Führung 22 bilden daher im Brandfall
zusammen mit den Befestigungsschrauben 9 und der Stahlein
lage 12 ein die Funktion des Drückermechanismus erhalten
des Metallgerüst. Im übrigen ist die Anordnung einschließ
lich Ausbildung und Funktion des Federelements 16 genau so
wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist die Türbohrung
von einem Mehrkantstift 29 durchragt, dessen eines Ende bei
spielsweise mit einer nicht dargestellten Riegelolive ver
bunden ist und dessen anderes Ende freiliegt, damit der
Mehrkantstift 29 von einer Seite her mit einem entsprechen
den Werkzeug geöffnet werden kann, wie dies beispielsweise
bei WC-Türen erforderlich ist. Die Riegelolive ist mittels
Befestigungsschrauben 35, die beispielsweise in einen Un
terteil 36 einer auf der anderen Türseite befindlichen Ro
sette 37 gehalten sind, an der Tür befestigt. Diese
Rosette 37 weist außer dem Unterteil 36 ein Oberteil 38
auf, das mittels einer durch Hinterschneidungen gebildeten
Schnappverbindung 39 auf das Unterteil 36 aufclipsbar ist.
Zwischen dem Unterteil 36 und dem Oberteil 38 ist eine Schei
be 40 drehbar gelagert, die eine zentrale, hülsenförmige,
rückwärtige Führung 41 zur Aufnahme des Mehrkantstifts 29
aufweist, der bis etwa an die durch die Außenseite des
Oberteils 38 gebildete Ebene ragt. Die Rosette 37 ist da
her insoweit nach Art einer üblichen Dornrosette ausgebil
det.
Für den Brandfall ist eine den Mehrkantstift 29 umfassende An
zeigevorrichtung vorgesehen, die im Brandfall selbsttätig
ausgelöst wird und dadurch eine Anzeige der Temperaturerhö
hung gestattet, ohne die Riegelbetätigungsfunktion zu beein
trächtigen.
Gemäß Fig. 5 und 6 weist die Scheibe 40 eine mittlere Aus
nehmung 42 auf, deren Boden 43 gegenüber dem äußeren, ring
förmigen Teil der Scheibe 40 versenkt angeordnet ist, die
Führung 41 trägt und zwei diametral gegenüberliegende Lö
cher 44 enthält. Wie insbesondere Fig. 6 zeigt, ist die
Führung 41 mit einem zur Aufnahme des Mehrkantstifts be
stimmten Durchgang 45 versehen, dessen Querschnitt 46 ana
log zur üblichen Querschnittsform eines Mehrkantstifts im
wesentlichen quadratisch ausgebildet ist. Zusätzlich sind
jedoch die an den Durchgang 45 grenzenden Wandteile nu
tenförmige Aussparungen 47 eingearbeitet, deren Funktion
später noch erläutert wird. Die Scheibe 40 kann vollstän
dig aus Kunststoff bestehen und wahlweise mit einer auf
der Oberseite angebrachten Kennung 48 versehen sein, die
mit einem nicht dargestellten, im Oberteil 38 ausgebilde
ten Ausschnitt eine Frei-/Besetzt-Anzeige bildet.
Fig. 7 zeigt den Mehrkantstift 29 gemäß der Erfindung in Ver
größerung. Er enthält eine Hülse 50 mit quadratischem In
nen- und Außenquerschnitt, die in einem mittleren Teil mit
Ankörnungen 51 versehen ist. Diese dienen als Anschlag
für den Anschlagbolzen 58 eines in die Hülse 50 eingeführ
ten Federelements 52 in Form einer Druckfeder, deren frei
es Ende sich an ein von derselben Seite wie diese her in
die Hülse 50 eingeschobenes Führungsteil 35 legt, das
durch weitere Ankörnungen 54 in der Hülse 50 gehalten wird
und an seinem äußeren Ende mit dem Schaft 55 eines Dornan
satzes 56 verbunden ist. Dabei entsprechen die Außenquer
schnitte des Dornansatzes 56 und der Hülse 50 genau so
wie der Innenquerschnitt des Durchgangs 45 dem Außenquer
schnitt üblicher Mehrkantstifte, während der Außenquer
schnitt des Führungsteils 53 dem Innenquerschnitt der
Hülse 50 angepaßt ist. Der Schaft 55 besitzt dagegen ei
nen vorzugsweise zylindrischen Querschnitt mit einem
Durchmesser, der merklich kleiner als der kleinste Durch
messer des Durchgangs 46 der Scheibe 40 ist.
Das Führungsteil 53 kann innerhalb der Hülse zwischen der
aus Fig. 7 ersichtlichen Lage und einer durch völliges
Zusammendrücken des Federelements 52 begrenzten Lage tele
skopartig hin- und hergeschoben werden und ist durch das
Federelement 53 in Richtung der Ankörnung 54 vorgespannt.
Dabei wird in jeder möglichen Lage des Führungsteils 53
ein auf den Dornansatz 56 ausgeübtes Drehmoment auch auf
die Hülse 50 übertragen und umgekehrt.
Der Dornansatz 56 ist mit senkrecht zur Längsachse des
Mehrkantstifts wegragenden Nasen 57 versehen, deren Form
an die Form der Aussparungen 47 der Scheibe 40 derart an
gepaßt ist, daß beim Einschieben des Dornansatzes 56 in
den Durchgang 45 die Nasen 57 daher im Durchgang 45 stö
rungsfrei axial verschoben werden kann, wie in Fig. 5 durch
den gestrichelt dargestellten Dornansatz 56 angedeutet ist.
Fig. 8 und 9 zeigen schließlich einen Einsatz 59, der an
seinem Boden zwei rückwärtige, dem Querschnitt der Löcher
44 angepaßte Vorsprünge 60 aufweist und dessen Außenquer
schnitt dem Innenquerschnitt der Ausnehmung 42 der Schei
be 40 entspricht. In seinem mittleren Teil weist der Ein
satz 59 eine Durchbrechung 61 auf, deren Querschnitt dem
Außenquerschnitt des Dornansatzes 56 derart angepaßt ist,
daß zwar der Dornansatz 56 selbst, nicht aber dessen mit
den Nasen 57 versehener Abschnitt in die Durchbrechung 61
eingeführt werden kann und sich die Nasen 57 gegen einen
ringförmigen, die Durchbrechung umgebenden Kragen 62 le
gen, wie in Fig. 8 durch den gestrichelt dargestellten
Dornansatz 56 angedeutet ist.
Der Zusammenbau der anhand Fig. 5 bis 9 beschriebenen Tei
le erfolgt in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise dadurch,
daß zunächst die beiden Unterteile montiert und mittels
der Befestigungsschrauben 35 am Türblatt befestigt werden.
Danach wird auf der einen Türseite die Riegelolive aufge
setzt, in die das freie Ende der Hülse 50 eingelegt ist,
und darauf das Oberteil aufgedrückt. Sodann wird der Ein
satz 59 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in die Aus
nehmung 42 der Scheibe 40 eingedrückt, wobei die Vorsprünge
60 in die Löcher 44 eintreten. Zur Herstellung einer festen
Verbindung zwischen beiden Teilen können am Außenumfang des
Einsatzes 59 und am Innenrand der Ausnehmung 42 noch korre
spondierende, eine Schnappverbindung bildende Hinterschnei
dungen vorgesehen sein. Die Scheibe 40 wird nun derart in
das Oberteil 38 eingedrückt, daß ihr äußerer Rand hinter
der die Schnappverbindung 39 bildenden oder einer anderen Hinterschneidung
zu liegen kommt und die Führung 41 auf der türnahen Seite
angeordnet ist. Schließlich wird der Dornansatz 57 so weit
in den Durchgang 45 der Führung 41 eingeführt, bis seine
Nasen 57 am Kragen 62 anliegen, und darauf wird das Ober
teil 38 unter Vorspannung des Federelements 52 auf das Un
terteil 36 aufgedrückt, bis die Schnappverbindung 39 ein
rastet.
Die Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt bei dieser
Ausführungsform im wesentlichen das Federelement 52, den
einen Spannmechanismus bildenden und das Federelement ge
spannt haltenden Kragen 62 und das aus dem Dornansatz 56
und dem Schaft 55 gebildete Reaktionsteil, das im Bedarfs
fall selbsttätig in Richtung der Türaußenseite weggedrückt
wird. Besteht nämlich der Kragen 62 aus einem im Brandfall
schmelzenden Material und einem dünnen, gerade als Spann
element für das Federelement 52 ausreichenden Materialab
schnitt, dann wird er bei höheren Temperaturen als erster
wegschmelzen oder zumindest weich werden, bevor andere Teile
der Rosette 37 zu fließen beginnen. Das Weichwerden des
Kragens 62 hat zur Folge, daß der Kraft des Federelements
52 kein Widerstand mehr entgegengesetzt ist und infolgedes
sen der Dornansatz 56 selbsttätig durch die Durchbrechung 61
des Einsatzes 59 nach außen gedrückt wird (Fig. 4), wo er
dann auch aus größerer Entfernung gut sichtbar ist. Dabei
sind die Dimensionen des Mehrkantstifts 29, der Abstand
zwischen den Ankörnungen 51 und 54 und die Länge des
Schafts 55 so gewählt, daß nach dem Wegdrücken des Dorn
ansatzes 56 nur der zylindrische Schaft 55 im Bereich des
Durchgangs 45 bzw. der Durchbrechung 61 angeordnet ist.
Das hat zur Folge, daß der Mehrkantstift 29 selbst dann
funktionsfähig bleibt, wenn zusammen mit dem Kragen 62
andere Teile der Scheibe 40 schmelzen und diese undrehbar
machen sollten. Die Funktionsfähigkeit des Mehrkantstifts
im Brandfall ist daher trotz der zusätzlichen Anbringung
der Anzeigevorrichtung gewährleistet. Damit ist die Anzeige
vorrichtung wie bei den anderen Ausführungsbeispielen so
ausgebildet, daß sie die Funktionsfähigkeit der Rosette
nicht nur nicht beeinträchtigt, sondern sogar fördert.
Eine der Anzeigevorrichtung nach Fig. 1 bis 2 entsprechende
Anzeigevorrichtung können auch in Verbindung mit einer Schlüs
sel-Rosette für einen Schließzylinder, z. B. einen Profilschließ
zylinder, oder für ein Buntbartschloß od. dgl. eingesetzt
werden. Für diesen Fall ist die Anordnung nach Fig. 10 und 11
vorgesehen. Dabei wird eine Tür 64 von einem nicht näher
dargestellten Schließzylinder durchragt, dem von beiden
Türseiten her je eine Schlüssel-Rosette mit einem z. B.
aus Stahl bestehenden Unterteil 65 und einem auf dieses
aufclipsbaren, z. B. aus Kunststoff bestehenden Oberteil 66
zugeordnet ist. Die Unterteile 65 werden mit Hülsenschrau
ben 67 an der Tür befestigt und weisen wie das Oberteil 66
Durchbrechungen zur Aufnahme des Schließzylinders auf.
Jedes Unterteil weist an seinem Umfang eine Hinterschneidung
68 auf, die beim Aufsetzen des Oberteils 66 mit einer an
diesem angebrachten, korrespondierenden Hinterschneidung 69
eine Schnappverbindung bildet. Die Anzeige
vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt bei diesem Ausführungsbeispiel eine am
äußeren, türfernen Umfang des Unterteils 65 vorgesehene Aus
nehmung, die bei runder Ausbildung des Unterteils eine ring
förmige Auflageschulter 70 bildet, und ein dieser aufliegen
des Federelement 71. Die Funktion dieser Anzeigevorrichtung
ist analog zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 2, wobei
im oberen Teil der Fig. 11 die übliche Montagestellung, im
unteren Teil der Fig. 11 dagegen die im Brandfall sich
ergebende Abwurfstellung für das Oberteil 66 angedeutet
ist. Die Hinterschneidungen 68, 69 bilden dabei einen das
Federelement 71 normalerweise gespannt haltenden Spann
mechanismus, während die Hinterschneidung 69 dessen
schmelzbares Teil darstellt. Das Federelement 71 ist
vorzugsweise am Oberteil 66 und/oder Unterteil 65 be
festigt, damit das Oberteil 66 nach dem Abwurf nicht
auf den Erdboden fällt, sondern auch von weitem gut
sichtbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt
werden können. Dies gilt insbesondere für die Form und An
ordnung der verschiedenen Teile der Rosetten und der
Anzeigevorrichtung. Anstelle des losen, zwischen
dem Unterteil und dem Oberteil liegenden Federelements 16, 71 (Fig. 1,
2, 10, 11) kann beispielsweise ein am Oberteil oder am Un
terteil befestigtes und/oder mit diesem aus einem Stück
hergestelltes Federelement vorgesehen sein. Anstelle ei
ner Druck- und Spiralfeder können andere Federarten ver
wendet werden. Weiterhin besteht das Federelement 16, 71 zwar
vorzugsweise aus Metall, damit seine Funktionsfähigkeit
auch im Brandfall gesichert ist. Dies ist jedoch nicht
zwingend erforderlich. Es genügt, das Federelement aus
einem Material herzustellen, das im Brandfall später als die
Hinterschneidung 8, 69 des Oberteils zu schmelzen beginnt,
weil das Federelement auch in diesem Fall seine Funktion
erfüllen könnte und das weitere Schicksal des Federele
ments unwichtig ist, sofern dieses nicht auch dazu die
nen soll, das Oberteil am Unterteil zu befestigen. Im
übrigen werden die Haltekräfte der Schnappverbindungen
und die Federkräfte der Federelemente zweckmäßig so ge
wählt, daß zwar trotz der eingelegten Federelemente ein
fester Sitz der Oberteile auf den Unterteilen erzielt
wird, die Federkräfte jedoch ausreichend groß sind, um
im Brandfall das Oberteil weit genug abzuwerfen bzw. den
Dornansatz 56 weit genug auszutreiben. Weiterhin ist die
Erfindung nicht auf die Anwendung von Rosetten aus Kunst
stoff beschränkt, weil auch bei Anwendung anderer, nicht
aus Kunststoff bestehender Materialien dieselben Probleme
auftreten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 9 kann zusätzlich
zu der dargestellten Anzeigevorrichtung noch die anhand
Fig. 1 und 2 dargestellte Anzeigevorrichtung zum Abwerfen
beider Oberteile 34 und 38 vorgesehen sein. Weiterhin kön
nen der Anzeigevorrichtung nach Fig. 3 bis 9 andere als die
dargestellten Rosettenarten zugeordnet werden. Schließlich
könnte der Einsatz 59 mit der Scheibe 40 aus einem Stück
bestehen oder könnten anstelle des Kragens 62 andere, z. B.
an der Scheibe 40 angebrachte und/oder in den Durchgang 45
oder dessen Aussparungen 47 ragende Spannmechanismen in
Form von Vorsprüngen od. dgl. vorgesehen sein. Beim Vor
handensein eines auf den Drückeransatz 56 wirkenden Spann
mechanismus ist im übrigen zu beachten, daß die Wärmeüber
tragung u. a. auch durch den gut wärmeleitenden Drückerdorn
erfolgt und daher der dargestellte Kragen 62 im Brandfall
sicherlich als erstes Teil weich wird oder schmilzt und da
durch den Dornansatz freigibt bzw. die Anzeigevorrichtung
auslöst.
Claims (15)
1. Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosette zur Befestigung
an einer Tür, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine
bei ungewöhnlicher Erwärmung selbsttätig auslösbare Anzeige
vorrichtung zugeordnet ist, die wenigstens ein durch ein Fe
derelement (16, 52, 71) vorgespanntes Reaktionsteil (6, 55, 66)
und einen das Federelement (16, 52, 71) gespannt haltenden
Spannmechanismus mit einem aus einem schmelzbaren Material
bestehenden Teil (8, 62, 69) aufweist.
2. Rosette nach Anspruch 1 mit einem an einer Tür zu be
festigenden Unterteil und einem dieses abdeckenden Oberteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsteil aus dem Ober
teil (6, 66), das Federelement (71) aus einem das Oberteil
(66) im montierten Zustand in Richtung der Türaußenseite
vorspannenden Federelement (16, 71) und der Spannmechanismus
auf das Oberteil (6, 66) mit dem Unterteil (5, 65) verbinden
den Befestigungselementen besteht.
3. Rosette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungselemente zum Bilden einer Schnappverbindung be
stimmte Hinterschneidungen (7, 8 bzw. 68, 69) sind.
4. Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16, 71) aus
einem losen, zwischen dem Unterteil (5, 65 bzw. 19, 20) und
dem Oberteil (6, 66) angeordneten Element besteht.
5. Rosette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (5, 65 bzw. 19, 20) an seinem Umfang eine umlau
fende Auflageschulter (15, 70) für das Federelement (16, 71)
aufweist.
6. Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Drückergriff (3) aus
einer mit Kunststoff ummantelten Stahleinlage (12) zuge
ordnet ist, an der eine aus Stahl bestehende Führung (14, 22)
für einen Mehrkantstift (2) befestigt ist, und daß das Un
terteil (5) oder sein an der Tür zu befestigendes Teil (19)
ebenfalls aus Stahl besteht und mit der Führung (14, 22)
axial unverschieblich, jedoch drehbar verbunden ist.
7. Rosette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu befestigende Stahlteil (19) einen hülsenförmigen, auf die Führung
(22) aufschiebbaren und mittels wenigstens eines Spreng
rings (24) axial mit dieser verbindbaren Ansatz (25) auf
weist.
8. Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16, 71)
aus einer Druckfeder besteht.
9. Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16, 71)
aus einer Spiralfeder besteht.
10. Rosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reaktionsteil aus einem Mehrkantstift (29) mit einem
teleskopartig an diesem gelagerten, einen Schaft (55)
von verringertem Querschnitt aufweisenden, Dornansatz
(56) besteht, das Federelement (52) den Dornansatz (56)
in Richtung der Türaußenseite vorspannt und der Spannmechanismus
(62) ein den Dornansatz (56) gespannt haltendes Teil
enthält.
11. Rosette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mehrkantstift (29) eine Hülse (50) aufweist, in welcher der
Schaft (55) axial verschiebbar, jedoch undrehbar gelagert
ist.
12. Rosette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Federelement (52) eine in der Hülse (50) gelagerte,
den Schaft (55) vorspannende Druckfeder ist.
13. Rosette nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Art einer Dornrosette
ausgebildet ist und einen drehbar gelagerten Einsatz (59)
mit einer dem Querschnitt des Dornansatzes (56) angepaßten
Durchbrechung (61) aufweist, deren Rand das den Dornansatz
(56) gespannt haltende Teil in Form eines Kragens (62) auf
weist, und daß der Dornansatz (56) mit radialen
Nasen (57) versehen ist, die im montierten Zustand am
Kragen (62) anliegen.
14. Rosette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einsatz (59) auf der türfernen Seite einer drehbar
zwischen dem Oberteil (38) und dem Unterteil (36) gela
gerten Scheibe (40) befestigt ist, die auf ihrer türnahen
Seite eine hülsenförmige Führung (41) mit einem axialen,
zur Aufnahme des Dornansatzes (56) bestimmten Durchgang
(45) aufweist, in dessen Seitenwandungen nutenförmige
Aussparungen (47) zur Aufnahme der Nasen (57) ausgebildet
sind.
15. Rosette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (40) als Schauscheibe für eine Frei-/Besetzt-
Anzeige ausgebildet ist und das Oberteil (38) eine radiale
Aussparung für eine diesbezügliche Kennung (48) der Schei
be (40) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833333696 DE3333696C2 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Drücker-, Schlüssel- oder Riegelrosette |
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CH468634A (de) * | 1968-06-14 | 1969-02-15 | Sauter Ag | Ubertemperatursicherung |
GB1509342A (en) * | 1976-03-12 | 1978-05-04 | Mather & Platt Ltd | Heat sensitive release devices |
DE2638168A1 (de) * | 1976-08-25 | 1978-03-02 | Josef Gail | Feuerschutztuere und verfahren zur herstellung derselben |
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1983
- 1983-09-17 DE DE19833333696 patent/DE3333696C2/de not_active Expired - Fee Related
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