DE3210108A1 - Verkokungsofen - Google Patents
VerkokungsofenInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
- C10B29/02—Brickwork, e.g. casings, linings, walls
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Description
_ "3 —
Die Erfindung betrifft einen Verkokungsofen mit Wänden zwischen Heizzügen und Kokskammern aus feuerfestem Material.
Insbesondere sind von der Erfindung sogenannte Horizontalkammer-Verkokungsofen
betroffen. Zum wirtschaftlichen Betreiben von Verkokungsöfen muß der Verkokungs-(Garungs-)
prozeß möglichst kurz sein; deshalb ist ein möglichst hoher Wärmefluß zwischen den Heizzügen und den Kokskammern
notwendig. Bei diesem Wärmefluß ist der Wärmewiderstand der Heizwände (Wände zwischen Heizzügen und Kokskammern)
zu überwinden.
Den Wärmefluß kann man bekanntlich erhöhen, indem man die
Heizzugtemperaturen erhöht und/oder indem man feuerfeste Steine mit höherer Wärmeleitfähigkeit anstelle des herkömmlichen
Silikamaterials oder besonders dünne Steine aus solchem Silikamaterial verwendet (DE-PS 21 61 980).
Der Erhöhung der Heizzugtemperaturen sind über das z. Z.
erreichte Maß hinaus technische Grenzen gesetzt, deren Überschreitung die Haltbarkeit von Koksöfen unvertretbar
mindern würde.
Eine weitere Verminderung der Heizwandstärken ist aus mechanischen,
insbesondere baustatischen, Gründen nicht vertretbar.
Die Verwendung von Feuerfestmaterial höherer Wärmeleitfähigkeit
wurde - erfolglos - versucht. So ist z. B. ein Großversuch mit sogenannten Magnesit-Steinen wegen der
- 4
Unmöglichkeit der Beherrschung der hohen reversiblen Wärmedehnung dieses Materials, fehlgeschlagen. Im Gegensatz zu
Silika-Steinen, die nach Erreichen einer Steintemperatur von ca. 1.000 C bei prozeßbedingtem Temperaturwechsel oberhalb
dieser Grenze keinerlei reversible Wärmedehnung mehr zeigen, unterliegen alle anderen Feuerfestmaterialien
auch oberhalb der 1.0000C einer reversiblen Wärmedehnung,
wenn sie auch nicht so groß wie bei Magnesit-Steinen sein muß. - Dies gilt z. B. auch für Siliciumcarbid (SiC), welches
unter den gebräuchlichsten Feuerfestmaterilien dasjenige mit der höchsten Wärmeleitfähigkeit ist. Solche Steine
als ausschließliches Baumeterial für Kokskammerwände zu verwenden, erscheint nach den Erfahrungen mit den Magnesit-Steinen
zu riskant, auch wenn die reversible Wärmedehnung von SiC nur halb so groß wie die von Magnesit ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Verkokungsofen der eingangs genannten Art mit höheren Wärmedurchgangszahlen
der Heizwände zu schaffen, und dabei gleichzeitig eine reversible Wärmedehnung der Heizwände als Ganzes
bei Temperaturen oberhalb 1.0000C zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen·
Demgemäß wird die Wärmedurchgangszahl durch die Heizwände dadurch verbessert, daß diese aus einem kräftigen horizontal
und vertikal durchlaufenden Gitterwerk aus an sich bekannten und für Heizwände geeigneten feuerfesten Steinen,
insbesondere aus Silika-Steinen, erstellt werden und Platten aus einem ebenfalls feuerfesten Material vertretbarer
— 5 —
_ 5 —
Größe und vergleichsweise hoher Wärmedurchgangszahl umschließen.
Bei den letztgenannten Platten kann es sich u. a. um, im Vergleich zum Stande der Technik, relativ dünne
Platten aus demselben Material handeln, aus dem die gitterförmige Rahmenkonstruktion erstellt ist»
Bevorzugt wird erfindungsgemäß die Verwendung von solchen ausfüllenden Platten aus feuerfestem Material, deren Wärmeleitfähigkeit
höher als die der für die Rahmenkonstruktion verwendeten Steine ist, z. B. SiC-Steine bzw. SiC-haltige
Platten (siehe DE-PS 20 19 078) in einer Rahmenkonstruktion
aus Silika-Steinen.
Das Wachsen und Schwinden der Platten wird also in den sie umgebenden Verbindungsfugen zu der gitterförmigen Rahmenkonstruktion
aufgefangen.Hierbei soll erfindungsgemäß das
Plattenformat nicht größer werden, als eine vertretbar dichte Fuge an aus den Formatabmessungen resultierenden absoluten
Längen- und Breitenänderungen kompensieren kann. Hierdurch wird eine mechanische Belastung der Rahmenkonstruktion
durch die Platten weitgehend unterbunden. - Um den Mauerwerksverband der Rahmenkonstruktion starr und die
Fugen gegenüber den Platten dicht zu halten, sollten geeignete Nut- und Federverbindungen zwischen diesen Bereichen
vorgesehen sein. Dabei empfiehlt es sich, die Seitenflächen
von Nut und Feder nur schwach anzuschrägen oder sie eventuell sogar in rechtem Winkel zu den Kopfflächen zu gestalten
und sie zu vermörteln. - So ergibt sich bei einem Verschieben der Feder gegenüber der Nut nur eine minimale Veränderung
der Fugenbreite, so daß die Fuge auch dann praktisch dicht bleibt.
Die erwähnten Fugen können, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, im Bereich ihrer quer zur Wandebene einander ge-0
genuberlxegenden Stirnflächen mit einem leicht verformbaren Dichtmaterial
ausgefüllt sein, insbesondere sollten von den Fugen gebildete Hohlräume mit solchem Material versehen sein.
Z. B. können die Kopfflächen der Federn und die Bodenflächen der Nut beim Vermauern durch keramische Fasern oder' eventueil
Pappstreifen gegeneinander gedichtet werden, um nach dem Aufheizen des Verkokungsofen einen Freiraum für die reversible
Dehnung der Platten zu behalten.
Die vorgeschlagene Konstruktion ermöglicht einen problemlosen Aufbau der Heizwände auf einem gebräuchlichen Unterbau
(Unterofen); deshalb kann sie auch bei einem zur Reparatur ab der Kammersohle anstehenden Verkokungsofen verwendet,
d. h. nachgerüstet, werden.
Gestaltet man die Heizwände flächenmäßig zu ca. 50 % aus Siliciumcarbid zumindest enthaltende Platten und im übrigen
aus einer gitterförmigen Rahmenkonstruktion aus Silikasteinen, so erhöht sich die mittlere, kammerseitige Heizwandtemperatur
bei gleicher Heizzugtemperatur um etwa 100 C gegenüber einer Heizwand
gleichen mittleren Wandstärke.
gleichen mittleren Wandstärke.
100 C gegenüber einer Heizwand aus Silika-Steinen mit der
Durch die neuartige, gitterförmige Rahmenkonstruktion ist
es auch möglich, die ausfüllenden Platten aus etwa 50 mm dicken Silika-Platten herzustellen und zu verwenden, und
damit die geringsten bisher bekannten Wandstärken aus diesem Material bei einem Verkokungsofen zu realisieren.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen
und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung,auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines horizontalen Verkokungsofens im Horzizontalschnitt;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Heizwand gemäß Fig.
1 in der Ansicht;
Fig. 3 eine Mauerwerkfuge in einem vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Ausschnitt aus einem horizontalen Verkokungsofen mit Wänden (Heizwänden) 2 zwischen Heizzügen
3 und Kokskammern 4 dargestellt. Die Heizwände 2 bestehen aus einer gitterförmigen Rahmenkonstruktion 5, aus an sich
bekannten, feuerfesten Steinen 6 sowie die Rahmen ausfüllenden Platten 7 mit relativ hoher Wärmedurchgangszahl, z. B.
Siliciumcarbid. Diese Steine können auch an sich bekannte, heizzugseitige Aushöhlungen 7a zur weiteren Verbesserung
der Wärmedurchgangszahl aufweisen, insbesondere können sie vergleichsweise dünn gegenüber den bisher bekannten, sogenannten
Läufer-Steinen gestaltet sein und dabei auch aus dem gleichen Material wie die Feuerfeststeine 6 der Rahmenkonstruktion
5 bestehen.
Fig. 2 verdeutlicht die gitterförmige Rahmenkonstruktion,
bei der z. B. horizontal mehrere Feuerfeststeine 6 aufeinander geschichtet und ggf. vermörtelt sind, während vertikale
Feuerfeststeine 6 jochähnlich die Zwischenräume zwischen den vertikalen Säulen überbrücken, wobei Verzahnungen
6a einen sicheren Halt der Rahmenkonstruktion gegen Schub- und Zugkräfte auf die Kreuzungspunkte des Gitterwerkes
auffangen.
Aus Fig. 3 ist eine mögliche Gestaltung der Fugen zwischen den Feuerfeststeinen 6 der Rahmenkonstruktion 5 und den
Platten 7 zu erkennen. Hier wurde eine Nut- und Federgestaltung gewählt mit nur schwach angeschrägten Seitenflächen
der Nuten 8a und der Federn 8b. Die Fuge 8 durchzieht die Wand 2 von Oberfläche zu Oberfläche und ist mit Mörtel
verfüllt. Zwischen den quer zur Wandebene einander gegenüberliegenden
Stirnflächen 9 der Feuerfeststeine 6 und der Platten 7 kann auch oder teilweise durch ein elastisches
Dichtmaterial 11 ausgefüllt sein; dies gilt besonders für
Hohlräume 10, wie sie an der Sohle der Nut 8 dargestellt sind.
Leerseite
Claims (4)
1. Verkokungsofen (1) mit Wänden (2) zwischen Heizzügen (3) und Kokskammern (4) aus feuerfestem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (2) aus einer etwa gitterförmigen Rahmenkonstruktion (5) aus an sich bekannten,
feuerfesten Steinen (6) sowie die Rahmen ausfüllenden Platten (7) aus ebenfalls feuerfestem Material
mit relativ hoher Wärmedurchgangszahl bestehen.
2. Verkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) aus einem feuerfesten Material mit
einer besseren Wärmeleitfähigkeit bestehen, als die Rahmenkonstruktion (5).
3. Verkokungsofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch unterschiedliche Wärmedehnung zwischen den Platten (7) und der Rahmenkonstruktion (5) ausgleichenden
Fugen (8).
4. Verkokungsofen nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Fugen (8) mit etwa quer zur Wandebene einander gegenüberliegenden Stirnflächen (9) mit dazwischenliegenden,
durch ein leicht verformbares Dichtmaterial (11)
ausgefüllten Hohlräumen (10).
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