DE2713461C2 - Horizontaler Verkokungsofen - Google Patents
Horizontaler VerkokungsofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B29/00—Other details of coke ovens
- C10B29/02—Brickwork, e.g. casings, linings, walls
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Description
Die Erfindung betrifft einen horizontalen Verkokungsofen mit in senkrechte Heizzüge aufgeteilten
Heizwänden aus Läufersteinen und Bindern beliebiger Dicke.
Solche sogenannten Horizontalkammeröfen werden in Ofengruppen aufgestellt und sind üblicherweise
Regenerativverbundöfen zur wahlweisen Beheizung entweder mit einem Starkgas, das nicht angewärmt
werden muß, bevor es der Verbrennung mit der Verbrennungsluft zugeführt wird, welche zunächst
einem regenerativen Wärmeaustausch mit den verbrannten Abgasen unterworfen wird, oder mit einem
Schwachgas, das vor der Verbrennung mit der Verbrennungsluft auch eine regenerative Vorwärmung
durch die Abgase erfährt. Die durch die Verbrennung der Gase mit der Verbrennungsluft in den Heizzügen
erzeugte und für den Verkokungsprozeß erforderliche Wärme wird durch die Heizzugslängswande, die aus
feuerfesten Steinen, den sogenannten Läufern, bestehen, und die Heizzugsquerwände, die ebenfalls aus feuerfesten
Steinen, den sogenannten Bindern, bestehen, an die Kammerofenfüllung übertragen.
Es ist bekannt, daß die in den Heizzügen erzeugte Wärme an die in der Kammer befindlichen Kohlen
ums;) besser übertragen werden kann, je dünner die Läufersteine sind. Weiterhin ist bekannt, daß die
Wärmeübertragung zusätzlich verbessert werden kann, wenn man die Läufersteine, anstatt wie gewöhnlich aus
Silikamaterial, aus einem anderen hochwertigen feuerfesten Material mit einer noch höheren Wärmeleitfähigkeit
herstellt.
Es sind auch besondere Ausführungsformen von Läufern und Bindern bekannt geworden. Die eine Art
weist, wie z. B. in der DE-AS 12 64 393 vorgeschlagen. Aussparungeil auf, die so ausgebildet sind, daß
senkrechte und/oder waagerechte Rippen enstehen, die in den Heizzug hervortreten. Dadurch ist die Wärmeübertragung
im Bereich der Aussparungen besser als im Bereich der Rippen. Die andere Art von Läufern und
Bindern weist, wie unter anderen in der DE-AS 14 21 285 vorgeschlagen wird, rohrförmige Kanäle auf.
Diese Steine werden so zu einer Wand zusammengestellt, daß durchgehende Kanäle entstehen. Durch diese
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werden Gase zum Zwecke der Beheizung oder des Wärmeaustausches geleitet. — Die genannten Arten
von Läufern und Bindern führen letztlich jedoch nicht zu einer zufriedenstellenden Verbesserung der Wärmeübertragung.
Im industriellen Maßstab sind bisher Läufersteine mit
einer unteren Dicke von 70 mm erprobt worden, obwohl, wie die D*£-AS 21 61 980 offenbart, unter
alleiniger Berücksichtigung festigkeitsmäßiger Überlegungen keine Bedenken bestehen, die Stärke der Läufer
auf etwa 50 mm und die der Binder auf etwa 70 mm herabzusetzen. Einer weiteren Herabsetzung der Dicke
der Läufer unter das erprobte Maß von 70 mm sind bei herkömmlichen Horizontalkammeröfen jedoch Grenzen
gesetzt, die mit den Gegebenheiten der Steinherstellung und den Dimensionen der Heizwand, insbesondere
der Heizzugsmittenentfernung und dem Mittenabstand der Ofenkammer zusammenhängen.
Bei Großraumöfen werden die Heizwände aus Sicherheitsgründen mit noch dickeren Läufern zugestellt.
Somit kann von der Möglichkeit einer Garungszeitverkürzung durch Herabsetzen der Läufersteinstärke
nur bedingt Gebrauch gemacht werden.
Eine andere Grenze stellen die für die Zustellung von Koksöfen in Betracht kommenden feuerfesten Materialien
dar. Diese Grenze ist naturgemäßen Charakters und bezieht sich auf die stofflichen Wärmeleitungseigenschaften
und das Dehnungsverhalten dieser feuerfesten Materialien. Hierbei ist der Spielraum völlig erschöpft.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Heizzugswände besteht wegen ihrer konstanten Dicke darin, daß ihre
Wärmeleitzahlen über die gesamte Wandfläche konstant sind und nicht den Bedürfnissen eines unterschiedlichen
Wärmeverbrauchs auf der Kohleseite angepaßt werden können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, im Hinblick auf weitere Verkürzung der Garungszeit und
bessere Anpassung der Wärmezufuhr an den Wärmebedarf des Kammerbesatzes bei gleicher Heizzugstemperatur
auf einem völlig neuen Weg zu einer besseren Wärmeübertragung zu gelangen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die I äufer mit einem oder mehreren Hohlräumen
versehen sind.
Gegenüber den »Aussparungen« oder »Kanälen« der erwähnten besonderen Ausführungsformen von Läufern
und Bindern wird der hier benutzte Begriff »Hohlräume« wie folgt abgegrenzt:
Ein Hohlraum wird von einem allseitig geschlossenen hohlen Körper gebildet. Jeglicher Materietransport in
einen solchen Hohlraum hinein oder aus ihm heraus ist, mit Ausnahme von Diffusionsprozessen, ausgeschlossen;
ansonsten ist höchstens noch ein konvektiver Materietransport im Hohlraum selbst möglich.
Demgegenüber besitzen Rohrleitungen, Rohrkanäle oder entsprechende Rohrsysteme mindestens je eine
Eintritts- und Austrittsöffnung. Dadurch wird Materietransport durch ein solches System hindurch von der
Eintritts- zur Austrittsöffnung oder umgekehrt möglich. Ein solcher Transport wird hier als nicht konvektiv
bezeichnet.
Schließlich besitzt eine Aussparung im Gegensatz zu einem Hohlraum stets eine öffnung, durch die Materie
sowohl ein- als auch austreten kann.
Nun kann ein allseitig geschlossener hohler Körper, d.h. die Wandung eines Hohlraumes, gemäß der oben
genannten Definition sowohl aus einem »einzigen Guß« als auch aus mehreren zusammengefügten Segmenten
bestehen, wie ζ. B. ein Dewar-Gefäß einerseits und ein
Exsikkator Gefäß andererseits. Genauso gut entspricht
ein rohrförmiges Gebilde, dessen Enden verschlossen sind, der hier verwendeten Definition eines Hohlraumes.
Für den in Rede stehenden verbesserten horizontalen Verkokungsofen ist es nun allein entscheidend, daß
Läufer und gegebenenfalls Binder Hohlräume nach der oben genannten Definition bilden, und daß ein möglichst
großes Volumen mit solchen Steinen errichteter Heizwände aus Hohlräumen besteht Ob die Hohlräume
durch segmentweises Aneinanderfügen geeignet geformter Steine entstehen oder ob die Steine von
vornherein allseitig geschlossene hohle Körper darstellen, bleibt sich in Bezug auf die thermische Leistung der
Heizwand dabei gleich, sofern Größe und Anzahl der Hohlräume dieselbe ist.
Entgegen der allgemein herrschenden Vorstellung über den Hohliaumeffekt in Bausteinen, der zu
Wärmeisolierungszwecken im Bauwesen genutzt wird, erzielt man überraschenderweise den entgegengesetzten
Effekt, wenn die feuerfesten Läufer eines horizontalen Verkokungsofens einen oder mehrere Hohlräume
aufweisen. Die Wärmeübertragung von Heizug durch Läufer mit Hohlräumen ist im Verkokungsbetrieb, im
Vergleich zu einem Vollsteinläufer gleicher Dicke, wesentlich günstiger. Der Effekt einer wesentlich
besseren Wärmeübertragung vom Heizzug durch Läufer mit Hohlräumen an den Besatz wird bei allen für
die Herstellung von Läufern in Frage kommenden Materialien, wie sie z. B. unter dem Namen Schamotte,
Silika, Mullit, Sillimanit im Handel sind, erzielt.
Gemäß der Erfindung wird gegenüber bekannten Ofenbauarten von Verkokungsofen der Vorteil erzielt,
daß bei gleich dicken oder etwas dickeren Läufern den sicherheitstechnischen Erfordernissen besser Rechnung
getragen werden kann, unter gleichzeitig wesentlich verbesserter Wärmeübertragung.
Um auch bei den Bindern eine bessere Wärmeübertragung
zu erzielen, ohne die durch notwendige Materialstärken entstehenden Nachteile in Kauf nehmen
zu müssen, können auch die Binder mit einem oder mehreren Hohlräumen versehen sein.
Damit ein möglichst gleichmäßiger Wärmefluß zwischen der in den Heizzügen brennenden Flamme
und det Kammerfüllung über die gesamte Kammerhöhe und/oder über die gesamte Kammerlänge ohne
Variation der Außenmaße der Läufer erreicht wird, nimmt, gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung,
die Größe und/oder die Anzahl der Hohlräume der Läufer bzw. Binder stetig oder stufenweise über die
Heizzugshöhe und über die Heizwandlänge zu und/oder ab bzw. bleibt konstant Im Vergleich zu feuerfesten
Vollsteinen vorgegebenener Dicke wird durch diese Maßnahme der Vorteil erreicht daß trotz festliegender
Außenmaße der Läufer und Binder der Wärmezufluß gezielt beeinflußt werden kann. — Dabei wird der
Wärmefluß durch größere und/oder eine größere Anzahl von Hohlräume verbessert bzw. durch das
Gegenteil verschlechtert.
Die Erfindung läßt sich auch auf andere Anwendungsgebiete für Feuerfeststeine beliebiger Form übertragen,
bei denen es darauf ankommt, daß im Bereich oberhalb 10000C eine verbesserte Wärmeleitfähigkeit erzielt
wird.
Bei einem horizontalen Verkokungsofen mit in senkrechte Heizzüge aufgeteilten Heizwänden aus
100 mm dicken Läufern mit Hohlräume von 35 mm Tiefe, nimmt bei einer Kammerbreite von 440 mm, einer
Wärmeleitfähigkeit des Steinmaterials von 1,5 Kcal/ mhK, einer Heizwandtemperatur von 1263° C, einer
Schüttdichte der Kohle von 780kg/mJ und einem
Wassergehalt der Kohle von 10,6 Gew.-% im Vergleich zu einem Ofen der sonst gleiche Daten aufweist, aber
Läufer von 100 mm Dicke ohne Hohlraum besitzt, die gesamte Wärmeleitfähigkeit der Heizwand bis zu 50%
zu. Dadurch verringert sich die Garungszeit bis zu 20%.
Claims (4)
1. Horizontaler Verkokungsofen mit in senkrechte Heizzüge aufgeteilten Heizwänden aus Läufern und
Bindern beliebiger Dicke, dadurch gekennzeichnet,
daß di? Läufer mit einem oder mehreren Hohlräumen versehen sind.
2. Horizontaler Verkokungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Binder mit
einem oder mehreren Hohlräumen versehen sind. i<>
3. Horizontaler Verkokungsofen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe
und/oder die Anzahl der Hohlräume in den Läufern bzw. Bindern stetig oder stufenweise über die
Kammerhöhe und/oder die Kammerlänge zu und/ ir>
oder abnimmt bzw. konstant bleibt
4. Verwendung der in den Ansprüchen 1 bis 3 gekennzeichneten Verkokungsofen-Steine als
Feuerfeststeine in beliebigen Industrieöfen für die eine Dauertemperaturbeanspruchung von über
1000° C.
Priority Applications (6)
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