DE854340C - Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwaenden - Google Patents

Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwaenden

Info

Publication number
DE854340C
DE854340C DEK6737A DEK0006737A DE854340C DE 854340 C DE854340 C DE 854340C DE K6737 A DEK6737 A DE K6737A DE K0006737 A DEK0006737 A DE K0006737A DE 854340 C DE854340 C DE 854340C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
mortar
chamber
stones
compressible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK6737A
Other languages
English (en)
Inventor
Singleton H Kimmel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE854340C publication Critical patent/DE854340C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/06Preventing or repairing leakages of the brickwork

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwänden Die Erfindung bezieht sich auf die Instandsetzung von Koksöfen und im engeren auf die Anwendung von Dehnungsfugen bei der Instandsetzung von Nebenproduktenkoksöfen.
  • Das Mauerwerk des Koksofens einschließlich der Ofenkammern und Regeneratoren wird vorzugsweise aus Silikanormal- oder -formsteinen hergestellt. Silikasteine besitzen besondere Ausdehnungseigenschaften, indem sie sich schnell bei der Erhitzung von Normaltemperatur bis auf etwa 8oo° C ausdehnen. Bei Temperaturen oberhalb 8oo° C gibt es praktisch keine weitere Wärmedehnung des Silikamaterials, bis die Temperatur auf i6oo° C erhöht wird. Dieses Verhalten des Silikamaterials in bezug auf die Wärmedehnung ist durchaus vorteilhaft für Koksöfen, weil im Normalbetrieb der Koksofen, nämlich die Ofenkammer, Regeneratoren u. dgl., gleichmäßig auf einer Temperatur oberhalb 8oo° C gehalten wird, so daß nur eine vergleichsweise geringe Zusammenziehung und Ausdehnung des Bauwerks in erhitztem Zustande stattfindet.
  • Die Koksofenkammern sind an ihren Enden offen. Die Kammeröffnungen werden während des Verkokungsvorganges durch Türen geschlossen. Die Türen werden entfernt, wenn der Kokskuchen aus der Ofenkammer herausgedrückt werden muß. Dabei werden aber die feuerfesten Formsteine nahe dem Kammerende oft auf Temperaturen unterhalb 8oo° C abgekühlt, so daß diese Teile des Kammermauerwerks einer Ausdehnung und Zusammenziehung unterworfen sind, die oft eine Zerstörung oder einen Zerfall der feuerfesten Steine zur Folge haben.
  • Das Instandsetzen von beschädigten feuerfesten Kammerwänden wird vorzugsweise ausgeführt, während das Ofenbauwerk erhitzt ist. Es ist nicht praktisch, eine Koksofenbatterie zur Vornahme von Instandsetzungsarbeiten abzukühlen. Wenn die feuerfesten Formsteine von Normaltemperatur bis auf etwa 8oo° C erhitzt werden, nehmen diese Formsteine wesentlich größere Abmessungen ein als im kalten Zustande. Es ist deshalb notwendig, bei der Instandsetzung eines Koksofens die kleineren, kalten Formsteine mit den heißen Formsteinen so zu vereinigen, daß die Kammerwand einen gleichmäßigen Zustand annimmt, wenn alle ihre Teile auf eine gleichmäßige Temperatur erhitzt sind.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist, eine verbesserte Anordnung @ und Ausführung einer Dehnungsfuge vorzusehen, deren Anwendung bei der Instandsetzung einer heißen Kammerwand die Wiederherstellung normaler Betriebsbedingungen sichert.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, ein Verfahren zur Instandsetzung heißer Verkokungskammerwände zu entwickeln, die aus Silikaformsteinen hergestellt sind.
  • Weiter ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Wiederherstellung von Silikawänden bzw. -mauerwerk zu entwickeln, bei welchem eine Dehnungsfuge zum Ausgleich der wechselnden Wärmebeanspruchungen an den Enden der Verkokungskammern vorgesehen wird.
  • Die verschiedenen Merkmale der Erfindung sind beispielsweise in der Zeichnung .dargestellt, in welcher Fig. i einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Koksofenbauwerks mit Wiedergabe der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Instandsetzung von Koksofenwänden (Heizwänden) darstellt; Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt gemäß den Linien II-II der Fig. 1, und Fig.3 ist eine Ansicht von feuerfesten Formsteinen, welche für die Koksofenwand (Kammerwand und Heizzüge) benutzt werden.
  • Das Verfahren zum Wiederherstellen von Koksofenwänden gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in bezug auf seine Anwendung zum Instandsetzen der Wand io eines Koksofens 12 dargestellt. Zwischen den Ofenkammern sind die Heizzüge 14 in der Weise angeordnet, daß die Kammerwände io gleichzeitig die Heizzüge bilden. Die Wände io werden im allgemeinen aus Silikasteinen besonderer Formen hergestellt, die beispielsweise in Fig.3 wiedergegeben sind und Nuten 16 und Federn 18 besitzen, durch welche die Lage der Formsteine in der Wand gegeneinander gesichert ist. Ein üblicher Mörtel, welcher aus etwa 5o% gemahlenen, gebrannten Silikasteinen, 25 % Ton und 25 0/0 Quarzit od. dgl. besteht, ist zur Bindung der Steine in der Wand angewendet worden. Dieser Mörtel ist auch sehr kieselsäurehaltig und hat im wesentlichen die gleichen Dehnungseigenschaften wie die Silikasteine. Die Feder- und Nutverbindung verhindert, daß Gas aus der Koksofenkammer in die Heizzüge gelangt, und andererseits den Übertritt von Verbrennungsgasen aus den Heizzügen in die Koksofenkammer.
  • Wenn das Ofenbauwerk fertiggestellt ist, werden die Kammern mit den Türen am Ende verschlossen und das Bauwerk langsam erhitzt, um die Temperatur der Ofenbatterie auf die gewünschte Betriebstemperatur zu bringen. Während der -Aufheizung unterliegt das ganze feuerfeste Mauerwerk der Wärmedehnung. Die aus Stahl hergestellte Verankerung und Bewehrung der Koksofenbatterie ist so ausgeführt, daß sie dieser Wärmedehnung folgen kann. Das ganze Bauwerk ist so ausgeführt, daß bei Erreichen der normalen Betriebstemperatur Kammern und Heizzüge ausreichend dicht sind.
  • Je nach Art des herzustellenden Kokses kann die in den Heizzügen 14 herrschende Temperatur zwischen i 16o und 15oo° C schwanken. Die Temperatur in der Mitte der Verkokungskammer 12 wird beträchtlich niedriger sein als die Temperatur in den Heizzügen. Es ist vielfach üblich, in der Verkokungskammer eine Temperatur von g75° C zu halten. Wenn eine Koksofenbatterie in Betrieb ist, werden die Kammern gleichmäßig erhitzt, um sie auf der richtigen Betriebstemperatur zu halten. Wenn daher ein Ofen zwecks Ausdruckens des Kokskuchens geöffnet wird, werden die Kammerwände weiter erhitzt. Es ist wünschenswert, die Kammerwände auf der richtigen Betriebstemperatur zu halten, so daß sie die Verkokung der nächsten Kammerladung sofort nach Beschickung der Kammern einleiten können. Die Kammerwände werden im allgemeinen auf einer Temperatur oberhalb 8oo° C gehalten. Wenn die Türen von den Kammerenden abgenommefi werden, um den Kokskuchen auszudrücken, dringt kalte Luft von außen bis auf eine geringe Entfernung in die Kammerwand ein, so daß die Teile der Wand nahe der Tür unterhalb 8oo° C abgekühlt werden, wodurch eine beträchtliche Zusammenziehung und nachfolgende Ausdehnung an dieser Stelle eintritt, die eine Zerstörung der feuerfesten Wände verursacht. Es ist deshalb häufig notwendig, die feuerfesten Wände nahe den Kammertüren zu reparieren.
  • Die Anwendung der Erfindung in bezug auf die Reparatur von Koksofenwänden ist im einzelnen in Fig.2 dargestellt, die teilweise einen Wandabschnitt zeigt, der zu reparieren ist, und teilweise einen Wandabschnitt in der ursprünglichen Bauweise. Wenn die Kammerwände repariert werden, wird die Beheizung der Heizzüge 14 an den Enden der Kammer 12 unterbrochen, und ein Wärmeschutzschild wird in der Kammer hinter der zu reparierenden Wandzone angeordnet, um die Arbeitsleute gegen die von den Kammerwänden abgegebene Wärme zu schützen. Selbstverständlich bleiben die angrenzenden Ofenkammern und Heizzüge während der Reparatur unter Feuer, solange ein einzelner Ofen zwecks Reparatur getrennt beheizt wird. Die zu ersetzenden feuerfesten Steine werden dann herausgebrochen und neue feuerfeste Steine eingebaut. Die neuen feuerfesten Steine haben im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung, Größe und Form wie die Steine in der erhitzten Wand, um einen gleichmäßigen Aufbau der Wand zu sichern. Die Steine werden in Lagen 22 unter Verwendung eines normalen Koksofenmörtels in der vorbeschriebenen Art zwischen den meisten der Lagen verlegt, wobei jedoch in der nachfolgend beschriebenen Weise eine andere Mörtelart zwischen bestimmten Lagen verwandt wird. Wenn die Steine in der Wand verlegt sind, greifen die Federn und Nuten der neu verlegten Formsteine in die Nuten bzw. Federn der Steine der erhitzten Wand ein.
  • Es ist zu bemerken, daß mit Rücksicht auf die beträchtliche Wärmedehnung von Silikasteinen die kalten, in den zu reparierenden Teil der Kammerwand einzufügenden Steine wesentlich kleinere Abmessungen besitzen als die erhitzten, ursprünglich in der Wand befindlichen Formsteine. Daher sind die neuen Steinlagen, wie in Fig. 2 angedeutet, nicht bündig mit dert alten Steinlagen der heißen Wand. Ferner ist zu berücksichtigen, daß wegen der Wärmedehnung der Silikasteine der reparierte Teil der Wand dann, wenn er in festem Verband aus kalten Steinen mit Silikamörtel der normalen Art aufgebaut würde, so stark beim Erhitzen dehnt, daß er die Decke der Kammer anheben und dadurch die Batterie erheblich beschädigen kann. Um die Differenzen in den Abmessungen der Steinlagen in dem heißen und kalten Teil der Kammerwand auszugleichen, wird ein zusammendrückbar härtender Mörtel 24 zwischen jeder fünften Lage der neuen Formsteine vorgesehen. Der zusammendrückbare Mörtel 2:I wird vorzugsweise hergestellt aus Vermiculit oder expandiertem Glimmer, der mit vorzugsweise kieselsäurereichem Ton im Verhältnis 6o bis 8o% Vermiculit zu 40 bis 20% Ton vermischt wird. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besonderen Mengenverhältnisse begrenzt, und der zusammendrückbare Mörtel kann auch eine größere Menge von expandiertem Ton (Schamotte) enthalten, und zwar z. B. aus 70 % Ton und 30 0/0 expandiertem Glimmer zusammengesetzt sein. Diese zusammendrückbareMörtelschicht hat vorzugsweise eine solche Dicke, daß bei Erhitzung der kalten Formsteine auf die Temperatur der heißen Wandsteine oder vorzugsweise bei der Erhitzung auf eine Temperatur in der Nähe von 8oo° C die Lagen der neu eingesetzten Steine bündig mit den Lagen der ursprünglich stehengebliebenen Steinlagen verlaufen und die Höhe der Silikasteine nebst den dazwischen angeordneten Mörtelschichten in dem reparierten Teil der Kammerwand nicht wesentlich nach Erhitzung größer ist als in dem stehengebliebenen Teil der ursprünglichen Wand.
  • Der im vorstehenden beschriebene Mörtel hat die besondere Eigenschaft, eine gasdichte Fugenfüllung zu bilden, die sich dadurch bildet, daß der Vermiculit in den Ton hineingedrückt wird und bei der Wärmedehnung der Steine erhärtet. Die Fuge ist dann tatsächlich gasdicht und ist auch noch fähig, bei veränderten Beheizungsbedingungen sich zu dehnen.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Formsteine und den Betriebsbedingungen der Kammerwand wird im allgemeinen eine Lage von zusammendrückbarem Mörtel zwischen Gruppen von drei oder vier Lagen Formsteinen benötigt. Es wurde indessen gefunden, daß auch eine zusammendrückbare Fugenfüllung auf je fünf Steinlagen günstige Resultate in bezug auf das Wandmauerwerk ergibt. Indem man die zusammendrückbare Fugenfüllung in dem Wandteil nahe der Türöffnung vorsieht, wird der Wand die Eigenschaft gegeben, auch weitere Dehnungen oder Zusammenziehungen auszuführen, ohne daß dadurch eine Beanspruchung der feuerfesten Formsteine auftritt, die dieselben zerstören könnte.
  • Nachdem die Kammer- und Heizwände repariert sind, wird das Wärmeschutzschild od. dgl. aus der Kammer zurückgezogen. Die Kammertüren werden in die Kammeröffnungen eingesetzt und dann die Kammerwände langsam auf die Betriebstemperatur gebracht, wobei sich die kalten Wandsteine bis auf das den Betriebsbedingungen entsprechende Maß dehnen. Der Beheizungsvorgang wird allmählich durchgeführt, um ungünstige Beanspruchungen des Ofenbauwerks zu vermeiden. Nachdem die Kammerwand auf ihrer ganzen Ausdehnung wieder eine gleichmäßige Temperatur angenommen hat, kann die instand gesetzte Ofenkammer wieder in Betrieb genommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in sinngemäßer Ausführung auch zum Instandsetzen von anderen Industrieöfen, und zwar auch in solchen Fällen, in denen andere feuerfeste Baustoffe als Silikasteine angewandt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Instandsetzen der heißen Kammerwände von in Betrieb befindlichen Horizontalkammeröfen zum Erzeugen von Gas und Koks durch Entfernen des Mauerwerks in Teilen der heißen Kammerwand und Einbau von kalten, feuerfesten Steinen mit Abdichten der Fugen durch Mörtel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Fugen zwischen den neuen Steinen des instand zu setzenden Wandteils mit einem Mörtel ausgefüllt wird, dessen Zusammensetzung im wesentlichen mit demjenigen des noch brauchbaren Teils der Kammerwand übereinstimmt, und daß in dem anderen Teil der Fugen des instand gesetzten Wandteils ein zusammendrückbarer Mörtel angewendet wird, der vorzugsweise 6o bis 8o% expandierten Glimmer und 4o bis 20% Ton besitzt, wobei die Dicke der zusammendrückbaren Mörtelschicht so gewählt wird, daß sich die Wandsteine beim Erhitzen ausdehnen können, ohne daß die senkrechten Abmessungen des instand gesetzten Wandteils gegenüber dem stehengebliebenen Wandteil erhöht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit zusammendrückbarem Mörtel ausgefüllte Fuge eingeschaltet wird zwischen Gruppen von mehreren Steinlagen, die mit üblichem Mörtel vermauert ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß indem zusammendrückbaren Mörtel wenigstens 20% Ton und mindestens 30 % expandierter Glimmer enthalten sind.
DEK6737A 1945-10-09 1950-09-28 Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwaenden Expired DE854340C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US930692XA 1945-10-09 1945-10-09
US854340XA 1945-10-09 1945-10-09
US605631XA 1945-10-09 1945-10-09
US621283A US2476305A (en) 1945-10-09 1945-10-09 Method of repairing coke-oven walls

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854340C true DE854340C (de) 1952-11-04

Family

ID=27490131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK6737A Expired DE854340C (de) 1945-10-09 1950-09-28 Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwaenden

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2476305A (de)
DE (1) DE854340C (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL183316C (nl) * 1978-06-02 1988-09-16 Hoogovens Groep Bv Reparatie van een vuurvaste constructie welke op hoge temperatuur is.
DE2921171C2 (de) * 1979-05-25 1986-04-03 Dr. C. Otto & Co Gmbh, 4630 Bochum Verfahren zur Erneuerung des Mauerwerks von Verkokungsöfen
US4364798A (en) * 1980-12-30 1982-12-21 Bmi, Inc. Rebuilt coke oven heating chamber and method of making the same
US4445977A (en) * 1983-02-28 1984-05-01 Furnco Construction Corporation Coke oven having an offset expansion joint and method of installation thereof
US4880211A (en) * 1986-10-29 1989-11-14 Head James D Method and apparatus for relining a refractory lined vessel
US4793595A (en) * 1986-10-29 1988-12-27 Bmi, Inc. Method and apparatus for relining blast furnace
US5227106A (en) * 1990-02-09 1993-07-13 Tonawanda Coke Corporation Process for making large size cast monolithic refractory repair modules suitable for use in a coke oven repair
BE1008047A3 (fr) * 1994-02-25 1996-01-03 Fib Services Sa Procede de reparation et/ou de construction partielle a chaud d'installations industrielles comprenant une structure en materiaux refractaires et element prefabrique utilise.
US20080209849A1 (en) * 2007-03-02 2008-09-04 Saturn Machine & Welding Co., Inc. Method and Apparatus for Replacing Coke Oven Wall
US20110083314A1 (en) * 2007-03-02 2011-04-14 Saturn Machine & Welding Co., Inc. Method and apparatus for replacing coke oven wall
US8266853B2 (en) * 2009-05-12 2012-09-18 Vanocur Refractories Llc Corbel repairs of coke ovens

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2148054A (en) * 1936-03-11 1939-02-21 Oesterr Amerikan Magnesit Mortarless brickwork

Also Published As

Publication number Publication date
US2476305A (en) 1949-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008004738B4 (de) Koksofen-Sanierung
DE2921171C2 (de) Verfahren zur Erneuerung des Mauerwerks von Verkokungsöfen
DE854340C (de) Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwaenden
DE3339972C2 (de) Kammerringofen und Verfahren zu dessen Betrieb
DE3405051A1 (de) Verfahren zum ergaenzen einer quarz- bzw. silica-feuerfestkonstruktion
DE4103737C2 (de) Reparatur von Koksofenbatterien
EP0421147B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Heissreparatur der Heizzüge einer Koksofenbatterie
DE1957940C3 (de) Feuerfeste Auskleidung für Roheisenmischer mit Dehnungsausgleich und Masse für eine solche Auskleidung
DE2460906A1 (de) Verfahren zum aufbau einer horizontalkammerkoksofenbatterie oder zur erneuerung von horizontalen partien der batterie
EP0275419B1 (de) Verfahren zum Ausbessern von Wänden eines Industrieofens, insbesondere der Heizwände einer Verkokungsbatterie
DE908466C (de) Feuerfester Stein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE196350C (de)
DE3425851C2 (de)
DE2908839A1 (de) Vorrichtung zur abdichtung der kammern von verkokungsoefen
DE920505C (de) Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile
DE681742C (de) Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks
DE2416948A1 (de) Kokskammerofenwand und verfahren zu deren aufbau
DE3717497C2 (de) Kuppel für Gitterschacht und/oder Brennschacht eines Winderhitzers
DE813705C (de) Heizwand fuer waagerechte Koksofenkammern
DE2246339A1 (de) Thermisch beanspruchungsgerechtes, schnell verlegbares steinformat fuer die hochtemperaturzone von drehrohroefen, hergestellt aus teergebundenen hochbasischen sinterprodukten, wie dolomit, magnesit oder deren mischungen
DE2813658A1 (de) Abdichtung an einem verkokungsofen
DE1122492B (de) Waagerechter Kammerofen fuer die Erzeugung von Koks und Gas
DE2512013C3 (de) Übergangsbinderstein und Verfahren zur Teilerneuerung von Heizwänden einer Koksofenbatterie
AT150288B (de) Verfahren zur mörtellosen Vermauerung von feuerfesten Steinen mit Zwischenlagen aus metallischen Blechen.
DE685318C (de) Ofen zum Gluehen von Anthrazit oder anderen gasarmen Kohlen oder Koksen