DE681742C - Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks

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Publication number
DE681742C
DE681742C DEK145473D DEK0145473D DE681742C DE 681742 C DE681742 C DE 681742C DE K145473 D DEK145473 D DE K145473D DE K0145473 D DEK0145473 D DE K0145473D DE 681742 C DE681742 C DE 681742C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
coke
heating
head
stones
Prior art date
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Expired
Application number
DEK145473D
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Denig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koppers Co Inc filed Critical Koppers Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE681742C publication Critical patent/DE681742C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/02Brickwork, e.g. casings, linings, walls

Description

  • Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks Die Erfindung bezieht sich auf eine Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks mit aus feuerfestem Material bestehenden Ofenkammern und zwischen diesen angeordneten Heizwänden, wobei die Ofenbatterie außen mit einer Verkleidung versehen ist.
  • Der grundsätzliche Erfindungsgedanke der Erfindung besteht darin, die Heizwandköpfe so auszubilden, daß man von der Außenseite der Batterie leicht Zugang zu den wärmebeständigen Schichten, wie Fasermaterialien, Mörtel, Dichtungskitten o. dgl., hat, die in der Fuge zwischen den Ofenköpfen und deren Schutzplatten eingebettet sind, um den Übertritt von Kohlendestillationsgasen oder Luft zwischen den anstoßenden Öfen in einer Batterie mit Sicherheit zu verhindern.
  • Die Erfindung sieht vor, ein Dichtungsmaterial in der Fuge zwischen Heizwandkopf und Schutzplatte anzuordnen, das während des Ofenbetriebes ohne Schwierigkeit ausgewechselt werden kann, ohne Änderungen am Ofenbau vornehmen zu müssen. Das Dichtungsmaterial ist dabei so angeordnet, 'daß man seinen Zustand jederzeit auf der ganzen Höhe des Heizwandkopfes von außen untersuchen kann. Diese Anordnung bietet einen wirksamen Schutz gegen die Bildung von nuten nicht sichtbaren Strömungen von Destillationsgasen zwischen den anstoßenden Öfen durch Risse, die sich infolge schwankender Betriebsverhältnisse bilden können, und die infolge ungleicher Ausdehnung und Schwindung der Ofenwände entstehen.
  • Durch die Erfindung wird ferner ein fortgesetztes Ablagern von Teer u. dgl. in der Heizwandkopffuge zwischen Schutzplatte und Ofenkopf durch übertretende Destillationsgase vermieden. Dieses ist deshalb von besonderem Vorteil, weil die Teerablagerungen einen solchen Grad erreichen können, daß sie die Ankerständer verwerfen. Durch die Anwendung der Erfindung werden somit wichtige betriebliche Vorteile erzielt, durch die eine gute Festigkeit und längere Lebensdauer der Ofenbatterie erreicht wird.
  • Auf den Zeichnungen ist die Ausführung der Erfindung nur beispielsweise dargestellt. Abb. i stellt Teile der Seitenansicht eines Koksofens nach der Erfindung dar, wovon ein Teil die Schutzplatten und die Ankerstände zeigt.
  • Abb.2 zeigt einen teilweisen: senkrechten Querschnitt in der Längsrichtung einer Ofenheizwand nach Linie II-II der Abb. i, woraus die Ausbildung des Heizwandkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung und ihr Verhältnis zu den Ankerständern ersichtlich ist. . Abb.3 zeigt einen waagerechten Querschnitt einer Kopfwand am Ende einer Heizwand in Verbindung mit einem Ofenkammerverschluß.
  • In den Abbildungen ist eine Koksofenbatterie der horizontalen Bauart beschrieben; die Verbesserungen der Erfindung können jedoch auch ohne weiteres bei Koksofenbatterien jeder anderen Bauart, beispielsweise senkrechten Koksöfen, angewandt werden.
  • Die Koksofenbatterie besteht .aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Verkokungskammern io, die zwischen Heizwänden liegen. Innerhalb dieser Wände erstrecken sich senkrecht angeordnete Heizzüge ig, in welchen Heizgas und Luft nach Einführung von unten verbrannt werden. Die durch diesen Verbrennungsvorgang entstehende Wärme wird von den Heizwänden aufgenommen und in die Kohlenbeschickung der Verkokungskammern übertragen, wodurch die Verkokung vor sich geht.
  • Die Heizwände werden aus senkrecht angeordneten Schichten von Läufersteinen 20 gebildet, die durch Bin dersteine 21 miteinander verbunden sind, wodurch die Heizzüge ig gebildet werden. Die Enden der Heizwände, welche an den Batterieaußenflächen enden, bilden Köpfe 22, die aus einer Anzahl von vertikal angeordneten Steinlagen von gleicher Ausdehnung bestehen und sich von unterhalb der Ofensohle bis über die Ofendecke der Verkokungskammern erstrecken. Die Ofenköpfe stellen im wesentlichen die Endteile der Heizwände dar und sind an ihren Batterieaußenseiten so ausgebildet, daß an den gegenüberliegenden Seiten eines jeden Kopfes senkrecht vorspringende Flächen 17 anstoßen, an die die im wesentlichen parallel dazu verlaufenden Wände der Verkokungskammern anschließen.
  • Das Mauerwerk der Heizwände wird durch die Ankerständer 13 in der bestimmten Stellung gehalten, wobei die Spannung durch den Zuganker 16a an den oberen Enden der Ankerständer in der Querrichtung der Batterie auf die Ankerständer übertragen wird. Jede Heizwand hat zwei derartig ausgebildete Köpfe, von denen an jedem Ende einer angeordnet ist.
  • Zwischen den Ankerständern und dem Mauerwerk der Köpfe befinden sich Schutzplatten i i, die nicht nur dazu dienen, das Mauerwerk der Köpfe gegen Stöße zu schützen, die durch unsachgemäße Bedienung der Ofentüren 12 beim Abheben bzw. Einsetzen in die Verkokungskammeröffnungen entstehen, sondern auch den von den Ankerständern ausgeübten Druck über den Heizwandkopf zu verteilen. Jener Teil der Schutzplatten i i, der an die Oberfläche der Ofenöffnung stößt, ist so ausgebildet, daß er sich an die Flächen 17 des Kopfmauerwerkes mit seiner Kante 14 anlegt, die im wesentlichen senkrecht quer zum Ofen liegt. Die schneidenförmigen Rahmen: 16 einer selbstdichtenden Tür liegen im Betriebszustande so gegen die Fläche der Kante 1q., daß die Ofenkammer nach außen hin abgeschlossen und das Entweichen der Destillationsgase verhindert ist.
  • Die Schutzplatte i i kann als einzelnes Gußstück ausgeführt werden, welches sich rings um die Mündung der Ofenkammer erstreckt. Sie wird durch die Ankerständer an jeder Seite des Ofens, wie Abb. 1 zeigt, in Stellung gehalten. Die Schutzplatten können auch aus entsprechend geformten Profileisen hergestellt werden. Die Fuge 23 zwischen der Schutzplatte und dem H@izwandkopf wird mit einem Dichtungsmaterial ausgefüllt, wodurch der Übergang von Gasen aus einem Ofen in den anstoßenden Ofen verhindert werden soll. Es ist von großer Wichtigkeit, diese Fuge vollkommen gasdicht zu halten.
  • Infolge des Wachsens und der Sehwindung des Mauerwerks der Ofenwände, die durch die Temperaturänderung immer wieder auftreten" werden in der Fuge 23 Kräfte entwickelt, die eine solche Stärke haben, daß sie Risse-bilden können, durch die Destillationsgase eindringen.
  • Gemäß der Erfindung hat nun jeder Heizwandkopf an der Vorderseite eine Aussparung, die sich senkrecht in der Mitte über die ganze Länge des Kopfes erstreckt. Gemäß der Erfindung werden in diese Aussparungen feuerfeste Steine eingesetzt, die mit ihrem äußeren Teil aus dem Ofenkopf vorspringen und einen Mauerwerkssattel 18, bilden. Dieser Sattel kann aus einzelnen Steinen für jede Steinschicht bestehen, welche den Kopf bildet, oder es kann sich auch ein Stein über mehrere Lagen erstrecken, wie aus Abb. i ersichtlich. Die die Heizwandkopffläche bedeckenden Schutzplatten enden in einer genügenden Entfernung von den Sattelsteinen 18, damit diese leicht aus dem Kopf entfernt werden können, falls dieses erforderlich ist. Wie in Abb.2 und 6 gezeigt, springt die Vorderkante der Kopfsattelsteine genügend weit über die Schutzplatten und dem inneren Schenkel der Ankerständer vor, damit sie leicht gefaßt werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist die Bildung von Rissen in der Fuge 23, die genügend groß sind, um einen Übertritt von Gasen von einem Ofen in den anstoßenden zu gestatten, infolge des gasundurchlässigen Sattels 18 zwischen den Schutzplatten i i unmöglich. Die Destillationsgase, die gegebenenfalls in der Fuge 23 genügend weit bis zum -Sattel 18 eindringen können, werden auf diese Weise an die Außenseite der Batterie geleitet, so daß man jederzeit von einer Durchbrechung der Dichtung Kenntnis erhält. Bei dem Heizwandkopf nach der Erfindung braucht man in einem solchen Falle nur die entsprechenden Kopfsteine wegzunehmen, um einen Zugang zu der Dichtung zu erhalten, durch den die erforderlichen Erneuerungen ausgeführt werden können, die außerdem ohne Störung des Ofenbaus und der Bedienungsleute durchgeführt werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Abb.3 dargestellt. In der Fuge 23 befindet sich an Stellen 2q. und 25 ein wärmebeständiges Fasermaterial, wie z. B. Asbest, während der Zwischenraum 26 mit fließbaren festen Stoffen, z. B. Silikasand, gemahlenen feuerfesten Brocken o. dgl., ausgefüllt ist. Zwischen den Stellen 24 und der Ofenkammerwand wird vorzugsweise ein Silikareparaturzement verwandt.
  • Das äußere Ende der Steine 27, 28 einer Heizwand bildet den Hauptteil des Ofenkopfes. Zwischen den Steinen befinden sich die Füllsteine 1.8, 29, die einen Teil eines Endheizzuges bilden. Diese Füllsteine sind untereinander so gelegt, daß sie in den aneinanderstoßenden Fugen versetzt sind in der Weise, daß sich kein durchlaufender Spalt von dem Ofenendheizzug nach der Außenseite der Batterie bilden kann.
  • Die Fugen zwischen den herausnehmbaren Steinen 18 und den Heizwandkopfsteinen 27, 28 sind vorzugsweise mit hochfeuerfestem Zement ausgefüllt und so hergestellt, daß die Fugen gegen die Destillationsgase undurchlässig sind. Der angewandte Zement muß jedoch bei den Temperaturen, die im H'eizwandkopf herrschen, zerreiblich sein, um die Steine, welche den Sattel des Heizwandkopfes bilden, leicht herausnehmen zu können. Der Stein 29, kann als Zwischenteil von Stein 27 oder 29 dienen, wobei es auch möglich ist, daß an Stelle des Steines 29 die Kopfsteine 27, 28 in einer Fuge zusammenstoßen.
  • Die Räume zwischen dem herausnehmbaren Stein 18 und den Schutzplatten werden fest mit einem Fasermaterial ausgefüllt, wie z.B. Gesteinwolle oder Asbest. Diese Dichtung muß genügend dicht gehalten werden, damit der Mörtelschlamm, welcher den Raum 26 ausfüllt, in seiner Stellung bleibt.
  • Die Nocken 3o auf der Schutzplatte sind in Abständen auf der inneren Oberfläche angeordnet und liegen gegen das Mauerwerk des Heizwandkopfes an, um die Schutzplatte in einem entsprechenden Abstand von der Heizwandkopffläche zu halten und Raum für eine Fugendichtung der gewünschten Stärke zu lassen. Löcher 3 i in der Schutzplatte zwischen den Ankerständern und der Verstärkungsrippe 32 gestatten, daß der Mörtel in die Verbindungsteile der Heizwandkopf-Euge fließen kann. Die Löcher 31 werden von Stopfen 33 verschlossen. Somit ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Ofenköpfe ein Übertritt von Kohlendestillationsgasen zwischen den anstoßenden Öfen einer Batterie durch die Fugen zwischen den Heizwandkopfflächen und den Schutzplatten derselben verhindert wird. Die Erfindung gestattet ferner die leichte Zugänglichkeit zu dieser Fuge von der Außenseite der Batterie her, wodurch die Instandhaltung erleichtert und die Beobachtung vereinfacht wird. Ferner werden derartige Gase, die tief in vorhergenannte Fuge zwischen einem Heizwandkopf und der Schutzplatte eindringen können, nach der Außenseite der Batterie abgeleitet, was man von außen leicht beobachten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks mit zwischen den Ofenkammern angeordneten Heizkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenwänden der Heizkanäle in senkrechter Richtung vorspringende, herausnehmbare Füllsteine so angeordnet sind, daß Gasübertritte von einer Ofenkammer in die andere vermieden werden.
  2. 2. Koksofenbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei eine Außenwand der Heizkanäle bildenden Steinen ein von der Innenseite der Außenwand bis zu dem Füllstein reichender Zwischenstein vorgesehen ist, dessen Fugen gegen die Fugen des Füllsteines versetzt sind.
DEK145473D 1936-02-14 1937-02-16 Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks Expired DE681742C (de)

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US681742XA 1936-02-14 1936-02-14

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DE681742C true DE681742C (de) 1939-11-06

Family

ID=22080873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK145473D Expired DE681742C (de) 1936-02-14 1937-02-16 Koksofenbatterie zur Erzeugung von Gas und Koks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681742C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971368C (de) * 1942-12-06 1959-01-15 Koppers Gmbh Heinrich Verankerung fuer Koksofenbatterien
DE1085846B (de) * 1953-04-01 1960-07-28 Koppers Co Inc Regenerativkoksofenbatterie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971368C (de) * 1942-12-06 1959-01-15 Koppers Gmbh Heinrich Verankerung fuer Koksofenbatterien
DE1085846B (de) * 1953-04-01 1960-07-28 Koppers Co Inc Regenerativkoksofenbatterie

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