DE920505C - Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile - Google Patents

Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile

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DE920505C
DE920505C DET7052A DET0007052A DE920505C DE 920505 C DE920505 C DE 920505C DE T7052 A DET7052 A DE T7052A DE T0007052 A DET0007052 A DE T0007052A DE 920505 C DE920505 C DE 920505C
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DET7052A
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BERNHARD TERASKI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/04Producing shaped prefabricated articles from the material by tamping or ramming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0088Moulds in which at least one surface of the moulded article serves as mould surface, e.g. moulding articles on or against a previously shaped article, between previously shaped articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile, wie Gewölbe, Ofenabdeckungen, Türgewölbe, Überdeckungen anderer Öffnungen, der Ofenbrenner usw.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Gestaltung dieser Bauteile aus nahezu raumbeständigen feuerfesten Massen, welche unter Verwendung einer Schalung schichtweise derart aufgestampft werden, daß die Oberflächen der einzelnen Stampfschichten in einem Winkel von 15 bis 9o° zur inneren Fläche des betreffenden Bauteiles verlaufen. Nach Beendigung der Stampfarbeit wird das Gewölbe od. dgl. entschalt und nach dem Entschalen ausgetrocknet und bei hohen Temperaturen eingebrannt.
  • Nach den bisherigen Arbeitsweisen erfolgt die Errichtung von Ofenbauteilen der vorstehend gekennzeichneten Art bisher ausschließlich aus gebrannten feuerfesten Steinen. Wie jedoch gefunden wurde, ist eine monolithische und fugenlose Gestaltung dieser Bauteile möglich, wenn hierfür bestimmte Richtlinien eingehalten werden.
  • Das erste Erfordernis ist Verwendung einer feuerfesten Masse, die nahezu raumbeständig ist, d. h. weder beim Trocknen noch beim Brennen schwindet oder wächst (ein geringes Wachsen bis zu o, r bis 0,3 % ist zulässig).
  • Zweitens ist notwendig, daß die durch Stampfen zu bildenden Bauteile schichtweise aufgebracht werden und die einzelnen Stampfschichten derart aufgestampft werden, daß deren Oberflächen in einem Winkel von 15 bis 9o° zur inneren Fläche des betreffenden Bauteiles verlaufen. Das schichtweise Aufstampfen ist deshalb notwendig, weil bei der hohen inneren Reibung der hier in Betracht kommenden feuerfesten Massen eine annähernd gleichmäßige Verdichtung bei der Stampfarbeit nur dann erzielt werden kann, wenn die zu stampfende Schicht keine zu große Stärke (im allgemeinen nicht mehr als etwa io cm) aufweist. Wichtig ist weiter vor allem die Stampfrichtung bzw. der Verlauf der einzelnen Stampfschichten. Nur dann, wenn die Stampfschichten winklig zur inneren Fläche des Gewölbes od. dgl. verlaufen, ist ein einwandfreier Ofenbauteil zu erhalten. Seine Ursache hat dies in folgendem: Bei dem aus Stampfmassen zu bildenden Bauteilen ergibt sich zwangläufig, daß die nach dem Ofeninnern zu liegenden Teile des betreffenden Bauteiles schneller bzw. höher erhitzt werden als die äußeren Teile. Damit ergeben sich auch in den verschiedenen Teilen verschiedene thermische Ausdehnungen bzw. bei Abkühlung des Ofens verschiedenartige Zusammenziehungen. Da jede Oberfläche einer Stampfschicht die Stelle schwächerer Bindung gegenüber den sonstigen Masseteilen darstellt, wird entlang einer solchen Stampfschicht eine Spaltung bzw. Rißbildung erfolgen, aus der sich dann ein Abplatzen in mehr oder weniger großen Schalen ergibt. Außerdem machen sich bei paralleler Stampfung, wie das sonst z. B. bei Betonbauten usw. üblich ist, bei den Bauteilen der hier in Rede stehenden Art schon beim Austrocknen Schwierigkeiten bemerkbar bzw. treten Schäden auf, weil infolge stärkerer Verdichtung jede Oberfläche einer Stampfschicht der Wasserdiffusion einen gewissen Widerstand entgegensetzt. Dadurch wird die Austrocknung erheblich verzögert, und häufig erfolgt als Wirkung zu raschen Hochheizens ein schalenweises Herausplatzen durch plötzlich verdampfendes Wasser.
  • Schließlich ist die horizontale Stampfung auch noch deshalb unangebracht, weil damit der Ofen unelastisch wird. Jeder Ofen arbeitet, d. h. er macht in seinen verschiedenen Teilen Bewegungen durch, die sich naturgemäß in erster Linie bzw. besonders stark bei der Abdeckung, beim Gewölbe auswirken. Das Gewölbe muß also nachgiebig gestaltet sein, um eine frühzeitige Zerstörung zu vermeiden. Durch die Anordnung von Stampfschichtenwinklig zur Innenfläche des betreffenden Bauteiles ist diese Nachgiebigkeit des Gewölbes gesichert, wobei es sich weiter als besonders vorteilhaft gezeigt hat, die Oberfläche der einzelnen Stampfschichten vor Aufbringen der nächsten Schicht nicht aufzurauhen, also mit Absicht Stellen schwächeren Verbandes im Gewölbe od. dgl. zu schaffen.
  • Für die Gestaltung der oben gekennzeichneten Ofenbauteile ist das Arbeiten unter Verwendung einer Schalung ein Erfordernis, wobei die Schalung in der gleichen Weise gebildet werden kann, wie dies bei Errichtung von Bauwerken aus Stampfbeton üblich ist. Die Schalung kann aus Holz oder auch aus Metalltafeln usw. errichtet und alsbald nach Beendigung der Stampfung entfernt werden. In manchen Fällen, insbesondere bei Gewölben großer Spannweite, empfiehlt es sich, so zu arbeiten, daß möglichst das Gewölbe od. dgl. in horizontaler Richtung unter Druckspannung steht. Diese Druckspannung kann durch Anziehen zweckentsprechender Anker erzeugt werden. Allerdings soll in solchen Fällen die Druckspannung auch nicht zu groß sein. Es ist ausreichend, wenn sie so groß gewählt wird, daß die untere Zone des Gewölbes, die Zugzone, entlastet wird, d. h. wenn der von den Seiten wirkende Druck gerade dem durch das Eigengewicht des Gewölbes auftretenden Zug die Waage hält. Bei kleineren Gewölben kann das Unterdrucksetzen völlig entbehrt werden. Das Austrocknen und Einbrennen kann nach der Entschalung bei hohen Temperaturen vor sich gehen.
  • Bezüglich des Austrocknens und Einbrennens können bestimmte Vorschriften nicht gegeben wer-' den; immerhin sei bemerkt, daß das Austrocknen allmählich vor sich gehen muß. Bei etwa 2o cm starkem Gewölbe reicht eine Trocknung mit Heißluft mit einer Temperatur von 7o bis 8o° für die Dauer von 4o bis 48 Stunden aus.
  • Die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung sei an Hand der Zeichnung erläutert. In Abb. i ist veranschaulicht, wie der Aufbau eines frei tragenden Gewölbes vor sich geht; gezeigt ist in dieser Abbildung der Beginn; in Abb. 2 ist gezeigt, wie die einzelnen Schichten des Gewölbes nach Abb. i gestaltet werden, und zwar bis zu einem verbleibenden Mittelkanal; Abb. 2 a, die einen Schnitt entlang der Linie C-D in Abb. 2 wiedergibt, zeigt die Aufstampfung des nach Abb. 2 verbleibenden Mittelkanals; in Abb. 3 und 3 a ist der Aufbau eines Elektroofendeckels wiedergegeben; Abb. 3 stellt einen Horizontalschnitt, Abb. 3 a einen Längsschnitt entlang der Linie A-B in Abb. 3 dar.
  • Die Ofenwände a können in beliebiger Weise gestaltet sein. Mit b ist das Gewölbewiderlager bezeichnet, mit c die Tragstempel für den Querträger d, auf dem die Lehre e ruht. Mit f sind die Schalbretter bezeichnet, die von der Lehre e getragen werden, mit g die oberen Abdeckbohlen und mit h die Stampfmasse. Mit den Zahlen i bis io sind die einzelnen Stampfschichten bezeichnet. Die auf den Abdeckungen weiter angebrachten Pfeile zeigen jeweils die Stampfrichtung.
  • Wie aus diesen Abbildungen ersichtlich, wird die zu verstampfende Masse in den Zwischenräumen zwischen Schalbrettern f und Abdeckbohle g eingebracht und hier so eingestampft, daß die Oberfläche der gestampften Schicht zur Innenfläche des Gewölbes einen Winkel von etwa 7o bis 8o° bildet. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, nach Einfüllen der lockeren Masse in den Raum zwischen Schalung und Abdeckbohle zunächst den oberen Teil zu stampfen und erst nach Verdichtung dieses Oberteiles die Stampfung des nach dem Ofeninnern zu liegenden Teiles vorzunehmen. Diese Ausführungsart ist deshalb vorteilhaft, weil es dadurch möglich ist, eine besonders gute Gleichmäßigkeit jeder Stampfschicht zu sichern bzw. auf jeden Fall die Unterseite, die stark beansprucht wird, gut zu verdichten. Vor Aufbringen der nächsten Schicht hat jedes Aufrauhen der Oberfläche der vorangegangenen zu unterbleiben.
  • Sind im Gewölbe, im Ofendeckel usw. Öffnungen vorgesehen, z. B. Abzüge für Abgase oder öffnungen für einzusetzende Elektroden (vgl. Abb. 3), so ist ein Einsetzen entsprechend gestalteter Kerne erforderlich. Bei kleineren Öffnungen wird man diese Kerne stets massiv und schwach kegelig gestalten, um sie nach Vollendung der Stampfung leicht entfernen zu können. Handelt es sich um Öffnungen größerer Abmessungen, so kann mit Hohlkernen, zweckmäßig mehrteilig, gearbeitet werden, wobei die Hohlkerne so auszubilden sind, daß sie nach Entfernung von Stützteilen leicht aus der Stampfung herausgenommen werden können.
  • Für die Ausführung des Verfahrens der Erfindung kommen die verschiedensten feuerfesten Massen in Betracht. Sie richten sich im Einzelfalle nach den Erfordernissen des betreffenden Ofenbetriebes. So kann z. B. die Gestaltung von Gewölben für einen Ringofen zum Brennen von Mauer- oder Dachziegeln mit einer Masse geschehen, welche aus Schamotte und Ton oder aus Tonerdezement und Schamotte oder aus Portlandzement, Schamotte und Glasmehl besteht. In anderen Fällen können Stampfmassen aus Baustoffen höherer thermischer Beständigkeit notwendig bzw. zweckmäßig sein. So können z. B. Stampfmassen aus Sintermagnesit und kaustischem Magnesit bzw. Chrommagnesit für die Gestaltung heißgehender Stahlöfen bzw. Schmelzöfen benutzt werden. Feuerfeste Massen aus tonerdereichen Stoffen wie Korund, Bauxit, Sillimanit, einzeln oder gemeinsam angewendet, Schamotte und Ton können für hoch beanspruchte Öfen der Eisenhüttenindustrie (Schmiedeöfen, Stoßöfen, Wärmöfen, auch Elektroöfen) verwendet werden. Für alle erfindungsgemäß zu verwendenden Stampfmassen gilt jedoch die eingangs gegebene Kennzeichnung der Raumbeständigkeit.
  • Der Gegenstand der Erfindung schafft die Möglichkeit, Öfen zu gestalten, die sich durch besonders hohe Lebensdauer auszeichnen, denn schon der Fortfall jeglicher Fugen bedeutet eine erhebliche Verminderung thermischer und chemothermischer Angriffe. Da weiter durch die Gestaltung gemäß der Erfindung ein Ofen geschaffen wird, der den Bewegungen nachgeben kann, ohne daß irgendwelche Schäden auftreten, sind auch in mechanischer bzw. statischer Hinsicht sehr günstige Voraussetzungen geschaffen.
  • Ein weiterer Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die leichte Ausführbarkeit bzw. Anpassungsfähigkeit an im Einzelfall vorliegende Bedingungen. Es erübrigt sich die Anfertigung der sonst üblichen Formsteine und die unter Umständen schwierige Arbeit des Auf mauerns.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile (Gewölbe, Ofenabdeckungen, Türgewölbe usw.), dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile unter Verwendung einer Schalung aus nahezu raumbeständigen feuerfesten Massen schichtweise derart aufgestampft werden, daß die Oberflächen der einzelnen Stampfschichten in einem Winkel von 15 bis 9o° zur inneren Fläche des betreffenden Bauteiles verlaufen, nach Beendigung der Stampfarbeit der Ofenbauteil entschalt wird und nach der Entschalung das Austrocknen und Einbrennen bei hoher Temperatur erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Gewölbe größerer Spannweiten vor dem Ausschalen unter Druckspannung gesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stampfschicht auf die vorhergehende aufgestampft wird, ohne daß ein Aufrauhen der Oberfläche der vorgehenden Schicht vorgenommen wird. q..
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Gewölbe derart erfolgt, daß im ersten Teil des Rufstampfens eine bestimmte Stampfrichtung beibehalten wird, im zweiten bzw. folgenden Teile jedoch mit einer Stampfrichtung gearbeitet wird, die im Winkel zur Stampfrichtung des ersten Bauabschnittes steht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stampfschichten konzentrische Ringe bilden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem betreffenden Bauteil verbleibende Mittelöffnung durch schichtweises Aufstampfen von oben verschlossen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stampfschicht in zwei Abschnitten gebildet wird, wobei im ersten der obere Teil der Stampfschicht, im zweiten der untere Teil (nach dem Ofeninnern zu) verdichtet wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i1is 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfmassen im wesentlichen aus tonerdereichen Stoffen (Korund, kalzinierter Tonerde, gebranntem Sillimanit, Bauxit), Schamotte und nur geringen Mengen eines Bindetones aufgebaut werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 156 6o8; deutsche Patentschrift Nr. 883 627.
DET7052A 1952-11-28 1952-11-28 Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile Expired DE920505C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1087741B (de) * 1955-02-04 1960-08-25 Friedrich Parree Gestaltung frei tragender Ofengewoelbe aus ungeformten feuerfesten Massen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2156608A (en) * 1937-03-25 1939-05-02 Crown Cork & Seal Co Refractory and method of making same
DE883627C (de) * 1950-10-11 1953-07-20 Deutsche Bundesbahn Verfahren zur Herstellung von Feuerschirmgewoelbebogen fuer Lokomotiven und Ausbildung der Feuerschirmgewoelbebogen

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