DE2739722C2 - Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten ErzeugnissenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen,
wie z.B. von Steinen über 150kg Gewicht mit
Wandstärken von 200 mm und größer, in einem Ofen unter Anwendung eines Ofenfeuers.
Die Eigenschaften feuerfester Erzeugnisse, insbesondere feuerfester Steine, werden, außer von den
eingesetzten Rohstoffen selbst, von den Herstellungsbedingungen beeinflußt Eine wesentliche Einflußgröße
zur Erreichung der erforderlichen physikalischen Eigenschaften derartiger Erzeugnisse ist der Brennvorgang.
Durch ausgewählte Brennkurven entsprechender Brenndauer und der Brenntemperatur werden z. B. die
Festigkeit, die Porosität, das Raumgewicht, die Heißbiegefestigkeit,
die Druckfestigkeit sowie das Dauerstandsverhalten geprägt bzw. beeinflußt Außerdem werden w
durch den Brennvorgang Reaktionen ausgelöst, welche die mineralogische Zusammensetzung entscheidend
verändern. Während dieser Reaktionen treten u.a. außer der Wärmedehnung in Abhängigkeit von der
Temperatur durch Neu- und Umkristallisa'.ionen Deh- is
nungs* oder Schwindungseffekte auf, welche zu erheblichen Spannungen und Drucken innerhalb des
Gefüges der feuerfesten Erzeugnisse führen können.
Die Vorgänge Finden in den verschiedensten Temperaturbereichen slatt und gehen teils schlagartig vor sich, w>
teils benötigen sie aber auch längere Zeit Hinzu kommt, daß während des Brennens, in Abhängigkeit von der
Steinstärke und der Wärmeleitfähigkeit der feuerfesten Steine ein mehr oder weniger großes Temperaturgefälle
/.wischen Außenschicht und Steinkern vorhanden ist (·>
Eine Nichtberucksichtigung dieser Erkenntnisse in der
Führung des Ofenfeuers im Ofen fuhrt bekanntlich dazu, daB feuerfeste Erzeugnisse meist in der Aufheiz- oder in
der Abkühlzone durch Rißbildungen zerstört werden.
Um dies zu vermeiden, werden feuerfeste Erzeugnisse je nach Qualität, aber auch nach Größe, Stärke und
Gewicht, in unterschiedlichen Ofentypen gebrannt Im wesentlichen werden zwei Ofentypen bzw, Brennverfahren
unterschieden. Bei dem einen Verfahren wird die Ware stationär im Ofen angeordnet, wobei das
Ofenfeuer wandert; Beispiele hierfür sind Kammerringöferu
Aber auch die sogenannten Einzelöfen, Haubenöfen, Herdwagenöfen usw. gehören im Prinzip zu
diesem Typ mit stationär eingesetzter Ware. Bei dem anderen Verfahren wird das Ofenfeuer stationär
gehalten, wobei die Ware bewegt wird bzw. durch den Ofen wandert Bei diesem Verfahren wird als Haupttyp
der Tunnelofen, eingesetzt
Brennverfahren in Tunnelöfen können bekanntlich mit größerer Wirtschaftlichkeit durchgeführt werden,
während der Vorteil von Einzelöfen in ihrtr größeren Flexibilität im Hinblick auf die Brenntemperaturen, die
Brandzeit und die Brandführung in allen Temperaturbereichen liegt Der Nachteil von Einzelöfen ist darin zu
sehen, daß der Ofen durch einen Brennvorgang eine relativ lange Zeit in Anspruch genommen wird bzw. für
andere Brennvorgänge nicht zur Verfugung steht Immerhin muß hier zunächst in den kalten Ofen die
Ware eingebracht werden. Dann Findet der Brennvorgang statt Auch während der Abkühlphase ist der
Einzelofen nicht anderweitig einsetzbar. Schließlich muß die Ware aus dem abgekühlten Ofen entnommen
werden. Ein weiterer Nachteil sind die erheblichen Beanspruchungen und Schäden am Mauerwerk derartiger
Einzelöfen infolge der wechselnden Temperaturen.
Großformatige Ware wird bisher zu feuerfesten Erzeugnissen nur in Ringkammeröfen oder Einzelöfen,
also öfen mit stationärer Ware, gebrannt Unter großformatiger Ware bzw. daraus gebrannten feuerfesten
Erzeugnissen wird eine solche Ware verstanden, die etwa über 150 kg Gewicht aufweist und bei der
Wandstärken von 200 mm und größer vorhanden sind, also z. B. Wannensteine, Bankplatten und ähnliche
Gebilde. Die Durchführung des Brennverfahrens von derartigen großformatigen Erzeugnissen im Kammerringofen
oder im Einzelofen war nur deshalb möglich, weil bei diesen Ofen typen der Aufheizvorgang, die
Garbrennzeit und der Abkühlvorgang zeitlich und temperaturmäßig so gesteuert werden kann, daß es
durch die beschriebenen Reaktionen nicht zu solchen Spannungszuständen kommt, die zu einer Zerstörung
der Erzeugnisse führen würden. Als nachteilig ist aber mit diesem Verfahren die schlechte -Wirtschaftlichkeit
verbunden.
Aus Singer, »Die Keramik im Dienste von Industrie und Volkswirtschaft«, Braunschweig, 1923,
Seite 876, Absatz 2ff. ist es bereits bekannt, Muffeln in den Hohlraum eines Ofens so einzubauen, daß die
heißen Feuergase die Muffelwände überall umströmen und erhitzen können, wobei die Muffeln auch aus
einzelnen Elementen, Platten oder Kacheln aufgebaut werden können, die an ihren aneinanderstoßenden
Kanten durch geeignete Falze ineinandergreifen und so einen mögliehst dichten Verband gewahren. Ein solcher,
mit einer stationären Vermuffelung ausgestatteter Ofen kann als Vorläufer des Tunnelofens angesehen werden.
Aus der gleichen Veröffentlichung ist es auch bekannt, kleinformatige Waren mit einer Vermuffelung zu
umgeben, die dann zusammen mit der Ware durch den Ofen wandert. Die Wärmeübergangsverhältnisse bei
kleinformatiger Ware sind jedoch ganz anders als bei
großformatiger Ware, wo erhebliche Temperaturdifferenzen
zwischen Oberfläche und Kern entstehen, die aufgrund der Spannungen zu Rißbildungen führen. Der
Tunnelofen ist deshalb als leistungsfähiges Brenngerät nur zum Brennen schnell durchzusetzender kleinformatiger
Ware geeignet Jeder Fachmann ist davon Oberzeugt, daß der Tunnelofen zum Brennen großformatiger
Ware ungeeignet ist, und zwar wegen der diffizilen Aufheiz- und Abkühlverhältnisse, die im
Tunnelofen zum Auftreten von Wärmespannungen bei großformatiger Ware und damit zu Rißbildungen und
Zerstörung führen würden. Die notwendige Vergleichmäßigung der Brennverhältnisse hinsichtlich Strömung
und Temperatur, wie sie sich im Einzelofen erreichen läßt, ist im Tunnelofen nicht gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die . Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein
Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen aufzuzeigen, welches wirtschaftlicher
arbeitet als das Brennverfahren unter Verwendung von Rsigkammeröfen oder Einzelöfen. Es
geht darum, beim Brennen großformatiger Ware die wirtschaftlichen Vorteile des Tunnelofens auszunutzen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Tunnelofen mit stationär angeordnetem Ofenfeuer
Verwendung Findet und daß zur Vergleichmäßigung der Temperatureinwirkungen und zur Vermeidung von
durch Aufheiz- und Abkühlspannungen bedingten Rißbildungen beruhigte Verhältnisse hinsichtlich Temperaturgefälle
und Strömung um die zu brennende Ware in der Weise geschaffen werden, daß die großformatige Wa/ο ganz oder teilweise mit einer
temperaturbeständigen Verrpuffelun? oder einer aufstrebenden
Gitterung umgeben durch den Ofen geführt wird Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
durch Anwendung der Vermuffelung ooer Vergitterung möglich, die Vergleichmäßigung der Temperatureinwirkungen
zu erreichen und damit überraschend die durch Aufheiz- und Abkühlspannungen bedingte Rißbildung
zu beseitigen. Es muß lediglich dafür Sorge getragen sein, daß das Ofenfeuer auf die Ware weitgehend oder
vollkommen indirekt einwirkt, so daß um die Ware hemm beruhigte Verhältnisse entstehen, wo die
Temperatureinwirkung so ablaufen kann, daß die Ware trotz großer Wandstärke weitgehend gleichmäßig
erfaßt wird. Selbstverständlich werden sich auch hier Temperaturgefälle nicht umgehen lassen, wie dies
überall dort notwendig ist, wo Temperaturen übertragen werden sollen. Mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist es jedoch möglich, die Temperaturunterschiede so klein zu halten, daß sie sich nicht nachteilig
bemerkbar machen. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die großformatige Ware,
wie z. B. Wannensteine, Bankplatten u. ä. Gebilde, mit
der gleichen Schiebegeschwindigkeit wie kleinformatige Ware durch den Tunnelofen geführt werden kann.
Der Ofendurchgang durch den Tunnelofen braucht also beim Brennen großformatiger Ware nicht unterbrochen
wer-üen, auch wenn kleinformatige Ware nachgeschoben wird. Die Vermuffelung wird auf den Ofenwagen
aufgebracht, nachdem die großformatige Ware entsprechend gesetzt worden ist Die Vermuffelung soii die
großformatige Ware weitgehend umgeben und vor nachteiligen Zugverhältnissen schützen. Es ist nicht
unbedingt erforderiich, daß die Vennuffelung gänzlich
dicht die großformatige Ware auf dem Ofenwagen umgibt
Auch die Abkühlphase am Ende des Brennvorganges wird unter Beibehaltung der temperaturbeständigen
Vermuf/elung oder aufstrebenden Gitterurtg durchgeführt
Dies wird zumindest bis zu einem gewissen Grade der Abkühlung durchgeführt Hierdurch wird zwar die
Abkühlphase verlängert jedoch ist dies für die Wirtschaftlichkeit des Ofens von keiner Bedeutung, da
der Tunnelofen während dieser Abkühlphase bereits wieder zum Brennen anderer Ware eingesetzt werden
kann.
Die Setzweise der großformatigen Ware, die Tunnelofenführung in den einzelnen Bereichen des
Ofenfeuers und die Schiebegeschwindigkeit der Ware im Ofen werden der indirekten Einwirkung des
Ofenfeuers auf die Ware angepaßt Die Anpassung dieser einzelnen Bedingungen kann v'.urch Versuche
ermittelt und festgelegt werden. Sie richtet sich selbstverständlich nach der Art und der Ausbildung der
großformatigen zu brennenden Ware.
Claims (3)
1. Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen, wie z. B. von Steinen
von über 150 kg Gewicht mit Wandstärken von 200 mm und größer, in- einem Ofen unter Anwendung
eines Ofenfeuers, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Tunnelofen mit stationär angeordnetem Ofenfeuer Verwendung Findet und daß zur Vergleichmäßigung der Temperatureinwirkungen
und zur Vermeidung von durch Aufheiz- und Abkühlspannungen bedingten Rißbildungen beruhigte
Verhältnisse hinsichtlich Temperaturgefälle und Strömung um die zu brennende Ware in der
Weise geschaffen werden, daß die großformatige Ware ganz oder teilweise mit einer temperaturbeständigen
Yermuffelung oder einer aufstrebenden Gitterung umgeben durch den Ofen geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Abkühlphase am Ende des Brennvorganges unter Beibehaltung der temperaturbeständigen
Vermuffelung oder aufstrebenden Gitterung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzweise der großformatigen
Ware, die Temperaturführung in den einzelnen
Bereichen des Ofenfeuers und die Schiebegeschwindigkeit der Ware im Ofen der indirekten Einwirkung
des Ofenfeuers auf die Ware angepaßt werden.
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Families Citing this family (2)
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DE3444536A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-12 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialien |
JPH0791113B2 (ja) * | 1988-03-29 | 1995-10-04 | 日本碍子株式会社 | セラミックスの焼成方法およびその方法に用いられる焼成道具 |
-
1977
- 1977-09-03 DE DE19772739722 patent/DE2739722C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Singer: Die Keramik, Braunschweig 1923, S. 876, 209,215-216 * |
Also Published As
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