DE2009761A1 - Ofen mit Umwalzbeheizung - Google Patents
Ofen mit UmwalzbeheizungInfo
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Description
■ HK
Essen, 27. Febr. 197^
IT 4382 /W PA To/kr
Koppers-Wistra-Ofenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung,·
4000 Düsseldorf-Heerdt, Wiesenstrasse 134 _____
Ofen.mit Umwälzbeheizung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ofen mit Umwälzbeheizung. .-."■■
Bei öfen zum Erwärmen von metallischen oder son st igen
Gütern kommt es im allgemeinen darauf an, daß die Werkstücke möglichst £l9icir^ßig erwärmt werden. Dj es ist unter
anderem wichtig für die Erzielung gleichmäßiger Materialeigenschaften
nach Wärmebehandlungs- und Brennprozessen, weiter zur Erzielung gleichmäßiger Eigenschaften bei der'
Warmverformung und schließlich zur Begrenzung von Värmespannungen im " ärmgut. . ~ ν . "■ "
χ/
Die Temperaturverteilung im Wärmgut_■ hängt vom Ofen und
seiner Beheizungseinrichtmg, der Art des Wärmgutes und .
seiner Anordnung im Ofen sowie von der Aufheiz- und Abkühlgeachwindigkeit
ab.
Ein bewährtes Mittel zur Vergleichmäßigung der Ofen und
Wärmguttemperaturen ist es, die Qfenatmosphäre mittels
eines Umwälzgebläses abzusaugen und ,an ge eigneten Stellen
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wieder in den Ofenraum eintreten zu lassen. Diese Einrichtung ist jedoch in Anschaffungs- und Betriebskosten
aufwendig und außerdem bei höheren Temperaturen nj cht verwendbar. Bei geringeren Ansprüchen an die Temperaturgleichmäßigkeit
genügt es, in den Ofenwändea eine größere
Anzahl Brenner anzuordnen, die dann je nach dem örtlichen Wärmebedarf individuell eingestellt werden. Insbesondere
bei größerer Ofenbreite und bei geringerer Wärmeleistung der Brenner, d. h. bei kurzem Plamaienimpuls,
macht sich bei dieser Bauart der thermische Auftrieb der heißeren Brennerstrahlen bemerkbar, 30 daß die
heißen Eauohgase die Tendenz zeigen, an den Wänden emporzusteigen,
um sich unter der Ofendecke zu sammeln. Der Ofen wird dabei oben heißer als unten, so daß diese
Lösung höheren Ansprüchen an die Temperaturgleichmäßigkeit im allgemeinen nicht genügt.
Eine wesentliche Verbesserung erzielte man durch die Verwendung von Hochgeschwindigkeitsbrennern, die ihre
Rauchgase bereits in weitgehend ausgebranntem Zustand und mit hoher Geschwindigkeit in den Ofenraum treten
lassen. Der starke Impuls des den Hochgeechwindi^keitsbrenner
verlassenden Rauchgasstrahles bewirkt eine Durchmischung und Durchwirbelung der Ofenatmosphäre.
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Durch diese Durciimischung xirid Durchwirbelung werden die Temperaturen
der Rauchgase im gesamten Öfen vergleichmäßigt. Die heißen Rauchgase geben ihre Wärme durch Konvektion, bei
höheren Temperaturen aber vorwiegend durch direkte und indirekte Strahlung, an das Wärmgut ab. Gleichmäßige Rauchgastemperaturen
bewirken also gleichmäßige Wärmeübergabe an
das --Wärmgut und damit auch gleichmäßige Wärmgut temperatur en. Die Anordnung der Brenner ist dabei an sich beliebig. Aus
der Forderung, daß der mit hoher Geschwindigkeit aus dem
Brenner tretende und relativ weitreichende Rauchgasstrom nicht auf das Vlärmgut direkt auftreten soll, ergibt sich
allerdings, daß die Brenner dabei bevorzugt so angeordnet
werden, daß ihr Strahl sich entlang einer Öfenbegrenzung ,
entwickelt. Vielfach werden in den Seitenwänden des Ofens ;je eine Brennerreihe'angeordnet, deren Strahl sich horizontal
und in geringem Abstand über dem Herd entwickelt. Das Wärmgut darf dabei die Brennerstrahlentv/icklung nicht
behindern. Bei langgestreckten und großflächigen Stücken muß das Wärmgut daher unter5Zwischenschaltung von Stütabrammen
in genügend großem Abstand rom Herd gelagert werden.
Die Brenner werden häufig auch in Bänken neben dem
Herd so eingebaut, daß sich-der Brennerstrahl senkrecht
nach oben an den Qfenseitenwänden entlang entwickelt. In
Sonderfällen und bei besonders großen Öfen werden auch
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zusätzliche Brenne! vorgesehen, deren Strahl aicn hurizontal
unter der Ofendecke entlang entwickelt.
Bei geringer werdendem Wärmebedarf wird der Impuls des Brennerstrahles entsprechend kleiner. Die vergleichmäßigende
Wirkung des Hochgeschwindigkeitsbrenners geht also um 00 mehr verloren, je kleiaer der Brenner gestellt
wird. Diesen Nachteil vermeidet man, wenn man die Temperaturregelung durch eine Ein-/ Aus-Schaltung der
Brenner vornimmt.
Die Brenner können dabei so angeordnet sein, daß ihre Brennerstrahlen mehr oder weniger gegeneinander gerichtet
sind. Sie können aber auch jeweils auf Lücke zu den in der gegenüberliegenden Wand angeordneten
Brennern eingebaut werden. Beide Anordnungen unterscheiden sich deshalb nicht wesentlich, weil der Brennerstrahl
mit der Entfernung vom Brennerraund die bekannte erhebliche Ausweitung durch Ansaugung der umgebenden
Atmosphäre erfährt. Dadurch laufen die Brenner in einigem Abstand von der Wand ohnehin ineinander.
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Die Durciuaischuiig' und Duxchwirbelung der Rauchgase und
insbesondere die ümwälsung können in bestimmten Fallen
dadurch wesentlich verbessert werden, daß man die Brenner
so anordnet, daß der Impuls der Brennerstrahlen gleichsinnig
die Erzeugung einer dotations-Strömung, der Rauchgase
im Ofenrauai, d. h. die Bildung einer Wirbelwalze bewirkt. Die Möglichkeit, 'mit dieser Methode Terbesserungen
in der Teinperaturgleichiaäßigiieit zu erzielen, ist ™
jedoch aus verschiedenen Gründen in der Praxis auf bestimmte Anwendungsfälle beschränkt, (z.B. sogenannte
Schachtofen, in denen ein. längerer Zylinder mit senkrechter Achse in einem ebenso zylindrischen Ofengehäuse
erwärmt wird. Hierbei ist gute Uniströutung des Werkstückes
bei voller Symmetrie der Eeheiaung möglich.) Im allgemeinen
jedoch läßt die Unsymmetrie des Ofenkörpers und die unsymmetrische Anordnung der Werkstücke"im Ofen sowie die erschwerte
ümspülungsmöglichiteit des Werkstückes durch · (|
die Rauchgase die Verwendung einer nur in einer Richtung
umlaufende Wirbelwalze--der Rauchgase nicht zu. Beispielsweiae
bedingt beim Kammer- oder Herdwagenofen die verschiedene Qualität der Ausmauerung von Herd- und Ofenwand,
vor allem aber die Anordnung des Wärmgutes auf dem Herd,
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die Unsymmetrie. Dies gilt auch, wenn das Wärmgux nicht direkt
auf dcia Herd, sondern auf zwischengeachobenen Brammen gelagert
wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Form und Größe der Werkstücke stark variieren. Ea beateLt insbesondere die
Gefahr, daß die Brenner, die zur Erzielung einer Wirbelwalze
von einer Seite her ihren Strahl über den Herd bzw. zv/iechen
Herd und Wärmgut richten, das V'ärmgut von unten her nicht auf
den beiden Ofenseiten gl ei comaJi^ erv/j'.rjien.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Tempera turgl ei chmäßigke it durch eine den Ofenrauni ausfüllende
V.'irbelv/aize auch bei den üblichen öfen zu ermöglichen.
Dica geacnisht erfincungcgemäß dadurch, daß die in den
Begrenzungen des Ofenrauiues angeordneten Brenner so in
Gruppen sunaauaengefaßt sind, daß der Impuls der aus den
Brennern auotretendon Plammen bzv. Rauchgaastrahlen
gleichsinnig eine den Ofenraum ausfüllende Wlrbelv/alze
erseugt wobei die eine Brennergruppe eine rechtsdrehende, die andere eine linkcdrehende i/irbelwalze
erzeugt und wobei jeweils nur eine Brennergruppe pro Regelzone des Jfens eingeschaltet ist, und dia
Brennergruppen nacheinander zum Einnatz kommen.
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N 4332/V/ HK
Ζ'ι.2. UlQ :~
- '■''■ 'Sen eiü'-n so] eher Ofen arn Peieptc-l
eiUGβ Herdwagenofrns. Dabei bezeichnet 1 das Ofengehäuse,
2 den Herdwagen ciit seinen Rädern 3, 4 das zylindrische
V .rkstück, das auf" Brains en 5 hohl gelagert ist. Der '-Ofen
vird j-it einer lirücen■ .Brennerreihe 6 und einer ■ rechtbangeordneten
Frennerreahe 7 boheiat. In 3einer Längsrichtung,
d. h. in Terfahrrichtung des Herdwagens, kann der
Ofen eine .τ-ehr oder weniger große Erstrecicung haben =
und in.mehrere Zonen für die Temperaturregelung eingeteilt
sein. In Abbildung 1 deuten Pfeile an, daß die"
linke Brernisrreihe in Betrieb iat und eine linksdrehende . . ".-Virbelwalz-e
erzeugt, die das V«i;rnigut umspült und den
Qfeiiraua ausfüllt. In Abbildung 2 ist dagegen umgekehrt
die rechte Br-ermerreihe in Betrieb, wodurch eine lacht he..umdrehende
Wirbelwalze erzeugt v:ird.
In we'terer Ausbildung der Erfindung v,rird vorgeschlagen. (|
daß die Brenner als HochgeBchwindigkeitsbrenner ausgetilüfct
sind, bei denen uie Rauchgase den Brenner mit
c-lner Geschwindigkeit von mehr als 50 rn/Sek. verlassen.
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^ Γ' BAD
Ebenfalls wird weiter vorgeschlagen, daß die Temperaturregelung durch Ein- und Ausschalten der Brenner erfolgt.
Abbildung 3 zeigt ebenfalls einen Herdwagenofen, bei
dem die in den Seitenwänden angeordneten Brenner β
durch Brenner 9 ergänzt werden, die in Bänken neben dem Herdwagen angeordnet sind und ihre Brennerstrahlen
nach oben entlassen. Hier sind die zu einer Gruppe zusammengefaßten Brenner in der linken Seitenwand und
in der rechten Brennerbank eingeschaltet, so daß wie mit den Pfeilen angedeutet - eine linkeherumdrehende
Wirbelwalze erzeugt wird. Im Bild 4 sind dagegen die anderen beiden zu einer Gruppe zusammengefaßten
Brennerreihen eingeschaltet, so daß eine entgegengesetzte, also rechtsherumdrehende Wirbelwalze erzeugt
wird.
In Abbildung 5 und 6 sind die gleichen Verhältnisse noch einmal dargestellt, wobei jedoch auch noch
unterhalb der Ofendecke in Jeder Seitenwand eine Brennerreihe angeordnet ist. Diese beiden zusätzlichen
Brennerreihen sind wieder jeweils so den Gruppen zugeordnet, daß alle Brenner entweder eine
rechtedrehende oder eine linicsdrehende Wirbelwalze
erzeugen.
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gpΘΐv;e Zucs^i^jM^ifusiiuiit, der Brenner
ώα-Γΰό^ϊ.icht die ErfinuUXi^ die IiIIuang einer Wirbelv/alze,
die ale Rauchgase lot ganzen Ofen erfaßt und für einen
goi· ia.ut>
üei UxitäyiüiiteIx'i« VJii, OXeij. uxid viäx'üi—
au;3, Λίβ Βα.'βχΐΛ6Γ jaaGU'-vjn.uider durch ihre gruppenweise '
Sugc-LOuK-jnfasttanä eine rs eilt öüjl» eilende- und abv/echaelnd: __ .-
eine linksar.eliende Uirbelwalze. erzeugeü.
Hifi ?ireim.jr könii^n dabei "aucii so a
vz-rden, claß -rirLelv/ai^on iait verschiedenen im Rama
l'l^^ertdfcai itotationsacHaKU erzeugt werden. ..
Vi'Lxd uir5 Teuiperatur.c-ti^fclu.ii^ des Of en«. durch Ein- und
AuBschal"fcen der Brenner b-ä-z/ii-it und ist der Ofen in
luehi'öi'e iiiivUeceinandyi-iiegönde TeiiiperatuTrögeliioneu
oilü, uu'kann ea vlrkOMuen, da-ΐ in der einen
e eine reclitsdrehende, in der folgenden
Temperatur-regelzüiie eine linksdrehende Wirbelwalae
ei'äeugt wird. Die evtl.. entgegengesetzt drehenden
Wirbelwali2en benachbarter Regelaonen Btörexi aich
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JCr, vird daher ve lter vorgeschlagen, daß die Auswahl der
üu.:; .Einsatz kom^icndon Preimergruppcn aller riGgdzonen
des Ofans von einer Schaltuhr so vorgenommen wird, daß
viihrar^i einec 1;·οctilj-Ίϊcn SoitiKtcrvailiJ jo;.rcilr. die
Gruppen ulljr Zonen nur Liiiccfc^lti^a^ durc^i die TQ^pzra,-turre/iclung
freigegeben v/ertirn, die cijig gleiche innige
l^irbclv/alsc er Beugen, und riuß dio Schaltuhr jewoiln nach
.■ltC-.iuf deo Intervalls umschaltet, üo daß in allen Zonen
die eine entgegengesetzt drehende Virbclv/alze erzeugender.
Brennerg rippen S3ur Einschaltung durch die Temperalurreg^lunf;
freigegeben v^erdon.
lit»:' vision Cfer: "ln.dert nioh der V.rl.nnetcdarf ,Ic Zeiteinheit
ia Botrieb in weiten Grenzen. Beispielsweise uird
..ährer.d dc3 Aufhcizvorgungec eine hohe Wärmeleistung,
während, der annchl.ie3enden Warmhaltens und Auagleiches
jedoch nur noch eine kleine V/äruioloietung benötigt.
CcrB.de \/i'J:rend die&er Ausgleichszeit ist aber eine gute
Temperaturgieichmäßiglceit besonders wichtig.
3ei stetiger Regelung nimüit jedoch der Brenner impuls
mit dem Abregein der Brenner im gleichen Maße ab,-während
bei der Temperaturregelung durch Ein- und Aus-
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schalten der Brenner mit kleiner werdendem Wärmebedarf
das Verhältnis von Einachalt- zu Ausschaltzeit immer
ungünstiger wird. '
3a wird daher weiter vorgeschlagen, daß die Brennergruppen bei großem W.Hrnebedarf gleichzeitig, bei geringerem
Wärmebedarf aber in den die Wirbelwalzen erzeugenden Gruppen betrieben werden.
Claims (6)
1) Ofen zum Erwärmen und zur Wärmebehandlung mit mehreren,
in den Begrenzungen des Ofenraumes angeordneten Brennern, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner so in
Gruppen zusammengefaßt sind, daß der Impuls der aus den Brennern austretenden Flammen bzw. Rauchgasstrahlen
gleichsinnig eine den Ofenraum ausfüllende Wirbelwalze erzeugt wobei die eine Brennergruppe eine
rechtsdrehende, die andere eine linksdrehende Wirbelwalze erzeugt, wobei jeweils nur eine Brennergruppe
pro Regelzone des Ofens eingeschaltet ist und die Brennergruppen nacheinander zum Einsatz kommen.
2) Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner als Hochgeschwindigkeitsbrenner ausgebildet
sind, bei denen die Rauchgase mit einer Geschwindigkeit von mehr als 50 in/Sek. den Brenner
verlassen.
3) Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturregelung durch Ein- und Ausschalten der
Brenner erfolgt.
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4) Ofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl der zum Einsatz kommenden Brennergruppen aller Regelzonen des Ofens von einer
Schaltuhr so vorgenoramen v^ird, dan während eines
bestimmten Zeitintervalle"jeweils die Gruppen aller 3 on en zur Einschaltung durch die !Temperaturregelung
M -
freigegeben werden, die eine gleichsinnige Wirbelwalze
erzeugen und die Schaltuhr;jeweils nach Ablauf
des-" Intervalls -urne ehalt et, so daß in allen
Zonen die eine entgegengesetzt drehende Wirbelwälze "erzeugenden. Brennergruppen' zur. Einschaltung
durch di-G Temperaturregelung freigegeben werden.
5) Ofen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brennergruppen wahlweise, auch gleichzeitig batrieben v/erden können.
6) Ofen nach:Anspruch 5>
dadurch gekennzeichnet, daß · die Brennergruppen bei großem Wärmebedarf gleichzeitig,
bei geringerem Wärmebedarf in den die V.'irbelwalze erzeugenden Gruppen betrieben werden.
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