DE3444536A1 - Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialienInfo
- Publication number
- DE3444536A1 DE3444536A1 DE19843444536 DE3444536A DE3444536A1 DE 3444536 A1 DE3444536 A1 DE 3444536A1 DE 19843444536 DE19843444536 DE 19843444536 DE 3444536 A DE3444536 A DE 3444536A DE 3444536 A1 DE3444536 A1 DE 3444536A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- materials
- furnace
- gas
- stacks
- oxygen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
- F27B9/36—Arrangements of heating devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D7/00—Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
- F27D7/02—Supplying steam, vapour, gases, or liquids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
(G 184) G 84/121
Hm/fl 5.12.1984
Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von grob- und feinkeramischen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von grob- und feinkeramischen Materialien in einem Ofen, wobei ein Gas
zwischen wenigstens zwei der mit Abstand zueinander angeordneten Materialien geleitet wird.
Ton- und Keramikwaren werden häufig in Tunnelöfen gebrannt.
Die Waren werden üblicherweise zu quaderförmigen Stapeln zusammengesetzt und auf einem Wagen z.B. zwei Stapel angeordnet.
Mit Hilfe der Wagen werden die Stapel in einer Reihe oft taktweise durch den Tunnelofen bewegt. Die Stapel
sind in der Regel auf den Wagen so angeordnet, daß die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln konstant
sind. Um das Ofenvolumen optimal zu nutzen, sind die Querschnittsformen der Stapel und des Ofens ähnlich. Die Querschnittsfläche
der Stapel muß natürlich deutlich kleiner als die des Ofens sein, so daß zwischen den Ofenwänden und
den den Ofenwänden zugewandten Seitenflächen der Stapel, die üblicherweise parallel zur Bewegungsrichtung der Stapel
durch den Ofen orientiert sind, Freiräume , sogenannte Längsgassen bestehen.
< COPY
344Λ536
Beim Brennen von Ton- oder Keramikwaren werden deren organische Bestandteile oxidiert. Zu diesem Zweck werden die Waren
zunächst von Umgebungstemperatur auf Temperaturen zwischen ca. 870 K und 1170 K erhitzt, wobei der Kohlenstoff der Waren
durch Sauerstoff im Ofen oxidiert wird. Anschließend werden die Waren in einer Brennerzone weiter erhitzt. Die
Wärme wird mittels Brenner in den Ofen eingebracht. Anschließend werden die Waren in einer Kühlzone abgekühlt.
Die Oxidationsgeschwindigkeit und damit die Brennzeit hängen von der Menge an Sauerstoff in der Ofenatmosphäre ab. Es
ist bekannt, daß zur Verkürzung der Brennzeit die Ofenatmosphäre mit Sauerstoff angereichert werden kann. Dazu wird
Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft z.B. über Düsen
oder Lanzen in die Vorwärmzone eingeführt. Bei einem bestimmten Ofendurchsatz ist eine bestimmte Mindestkonzentration
an Sauerstoff im Ofen erforderlich, um eine vollständige Oxidation der Ton- oder Keramikwaren zu erzielen. Soll
eine bestimmte Mindestkonzentration an Sauerstoff bzw. allgemein eine bestimmte Konzentration des Gases, das in den
Ofen eingeleitet wird, aufrechterhalten werden, so muß dem Ofen eine relativ große Gasmenge zugeführt werden, wodurch
entsprechend hohe Kosten entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art sowie eine Vorrichtung
anzugeben, mit dem bzw. in der Materialien auf möglichst wirtschaftliche Weise gebrannt werden können, ohne daß die
Qualität des gebrannten Materials beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei Dichtflächen an zwei aufeinanderfolgende Materialien
seitlich herangeführt werden und ein von den einander zugewandten Seitenflächen der Materialien und den Dichtflächen
umgrenzter Zwischenraum gebildet und das Gas in den Zwischenraum geleitet wird.
Bei bekannten Verfahren wird das Gas in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln eingeführt. Der
erfindungsgemäße Vorschlag beruht nun auf der Erkenntnis,
daß nur ein Teil des in den Zwischenraum eingeblasenen Gases die benachbarten Stapel der zu brennenden Ware durchströmt.
Ein relativ großer Anteil des eingeleiteten Gases strömt aus dem Zwischenraum in die beiden Längsgassen und direkt
in Richtung zum Kamin. Dieser Teil des Gases verläßt folglich den Ofen ungenutzt. Erfindungsgemäß wird nun der Gasaustausch
zwischen dem Zwischenraum und den Längsgassen erheblich reduziert oder fast vollständig unterbunden. Durch
den Einbau von Dichtflächen in der erfindungsgemäßen Weise wird im Bereich der Gaszufuhr ein Raum gebildet, der durch
die Rückseite des vorderen Stapels, durch die Vorderseite des nachfolgenden Stapels und durch zwei Dichtflächen an
den Seiten der beiden Stapel begrenzt ist. Das Volumen dieses Raumes stimmt mit dem des Zwischenraumes zwischen
den beiden Stapeln im wesentlichen überein. Wird nun Gas in diesen Raum eingeleitet, so wird eine intensivere Durchgasung
der Stapel erzwungen. Zusätzlich kann die erforderliche Gasmenge reduziert werden. Die Qualität des Brenngutes,
das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt worden ist, gleicht wenigstens der Qualität von nach herkömmlichen
Verfahren behandeltem Brenngut. Da jedoch die erforderliche Gasmenge beträchtlich reduziert werden kann, ist das Brennen
von oxidierbare Bestandteile enthaltenden Materialien nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgrund der geringeren
Kosten wesentlich wirtschaftlicher durchzuführen als in einem konventionellen Ofen. Zu Materialien, die oxidierbare
Bestandteile enthalten, werden erfindungsgemäß nicht nur
grob- und feinkeramische Materialien wie Ziegel, Klinker, Dachpfannen, Spalt- und Fußbodenplatten, Fliesen, Blumenschalen,
Kacheln usw. gerechnet, sondern auch Feuerfestmaterialien, Steinzeug, Sic-Platten und dergleichen.
34U536
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Dichtflächen an die Materialien herangeführt, bis sie
an den Seitenflächen anliegen, die unmittelbar an die einander
zugewandten Seitenflächen angrenzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es von Vorteil, wenn die Materialien in einer Reihe in Form von mit Abstand
zueinander angeordneten quaderförmigen Stapeln gleicher Querschnittsfläche
durch den Ofen transportiert werden, wobei die Dichtflächen an die parallel zur Bewegungsrichtung
der Stapel orientierten Seitenflächen angelegt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist es besonders zweckmäßig, Feuerfestmatten als Dichtflächen zu verwenden.
Zum·Oxidieren der organischen Bestandteile von Keramikwaren
ist die Anwesenheit von O2 im Ofen erforderlich. Daher wird
in einer Ausgestaltung der Erfindung als Gas Sauerstoff bzw. sauerstoffangereicherte Luft in den nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren gebildeten Zwischenraum eingeleitet.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich
ein Tunnelofen bewährt, in dem die Materialien in Form von Stapeln zusammengefaßt sind, die mit Abstand zueinander
und unter Ausbildung je einer Längsgasse mit Abstand zu den Ofenseitenwänden angeordnet sind, mit einer Einrichtung
zum Einleiten eines Gases in wenigstens einen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln. Erfindungsgemäß
ist bei einem derartigen Tunnelofen innerhalb jeder Längsgasse im Bereich der Einrichtung zum Einleiten eines Gases
eine Feuerfestmatte angeordnet, durch die der Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Stapeln gegenüber der jeweiligen
Längsgasse abgetrennt wird. Der Gasaustausch zwischen den Längsgassen und dem Zwischenraum zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Stapeln ist umso geringer, je näher
sich die Feuerfestmatten an den
"7 " 344453b
Seitenflächen der Stapel befinden. In einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung liegen daher die Feuerfestmatten
an den Seitenflächen aufeinanderfolgender Stapel an. Dieses Merkmal läßt sich jedoch nur dann verwirklichen,
wenn alle Stapel gleich breit sind und denselben Abstand zu den Ofenwänden haben.
Eine besonders geringe Gasmenge ist nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erforderlich, wenn sich die Feuerfestmatten vom Boden, auf dem die Stapel
ruhen, bis wenigstens zur Stapeloberkante, vorzugsweise bis zur Ofendecke erstrecken.
Mit Vorteil wird die erfindungsgemäße Vorrichtung auf die Wärmebehandlung von oxidierbares Material enthaltenden
Keramik- oder Tonwaren angewendet, wobei als Gas Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft in den Ofen geleitet
wird. Aufgrund der Kosten für Sauerstoff und der großen Sauerstoffmengen, die beim Brennen von Ton- oder Keramikwaren
in der Vorwärmzone zugeführt werden müssen, sind die Einsparungen bei derartigen Wärmebehandlungen beträchtlich.
Es wurde festgestellt, daß die erforderliche Sauerstoffmenge um 30 bis 50% reduziert werden kann.
Im folgenden soll anhand schematischer Skizzen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil
eines Tunnelofens,
Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Tunnelofen.
35
35
BAD ORIGINAL
3AAA536
Im Ausführungsbeispiel sollen Keramik- oder Tonwaren in
einem Tunnelofen gebrannt werden, wobei in den Bereich des Ofens, in dem die Oxidation des oxidierbaren Materials
erfolgt, Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft eingeleitet wird.
Vom Tunnelofen sind schematisch die beiden Seitenwände 1,
2 und die Decke 3 dargestellt. Die zu brennenden Keramikbzw. Tonwaren werden in Form von Stapeln 5 auf Wagen 4 taktweise
durch den Tunnelofen bewegt. Die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Stapeln 5 sowie die seitlichen Abstände
der Stapel 5 zu den Ofenwänden 1,2 sind im wesentlichen gleich. In der Ofendecke befinden sich mehrere nicht näher
dargestellte Einlaßvorrichtungen 6 für Sauerstoff, beispielsweise Lanzen oder Röhren. Die Wagen 4 und damit die Stapel
5 werden nun so durch den Ofen bewegt, daß sich der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln 5
nach einer Vorschubbewegung genau unterhalb der Einlaßvorrichtungen
6 befindet. In dieser Position werden die Stapel während eines bestimmten Zeitintervalls gehalten,
ehe die Stapel erneut um z.B. eine halbe Wagenlänge weiterbewegt werden.
Erfindungsgemäß sind im Bereich der Einlaßvorrichtungen
zwei Feuerfestmatten 7 angeordnet. Diese Matten sind zum Beispiel an der Ofendecke befestigt und im wesentlichen
parallel zur Bewegungsrichtung der Stapel 5 im Ofen ausgerichtet. Die Feuerfestmatten 7 sind so angeordnet, daß
sie von der Ofendecke 3 bis zum Wagenboden, auf dem die Stapel 5 aufliegen, reicht. Der Abstand zwischen den beiden
Feuerfestmatten 7 gleicht der Breite eines Stapels 5, so daß die Stapel 5 während der Vorwärtsbewegung zwischen
den Feuerfestmatten 7 hindurchgleiten. Die Feuerfestmatten 7 besitzen eine Breite, die größer als der
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln 5 ist.
Befindet sich daher ein Zwischenraum zwischen zwei Stapeln 5 unterhalb der Einlaßvorrichtungen 6, so liegt jede Feuerfestmatte
7 am vorderen und am hinteren Stapel an (siehe Figur 1). In dieser Position wird nun Sauerstoff oder sauerangereicherte
Luft in den von den Feuerfestmatten 7 und den beiden aufeinanderfolgenden Stapeln gebildeten Raum
eingeleitet.
Nach herkömmlichen Verfahren, bei den dieser Raum nicht durch Feuerfestmatten 7 abgedichtet wurde,.strömte nur ein
Teil des eingeleiteten Sauerstoffs bzw. der sauerstoffangereicherten Luft durch die Stapel 5, während ein relativ
großer Teil direkt in die mit Bezugszeichen 8 bezeichneten Längsgassen des Ofens, das heißt, in den freien Raum zwisehen
den Ofenwänden 1, 2 und den seitlichen Stapelwänden, gelangt und damit ungenutzt direkt zum nichtdargestellten
Kamin strömte.
Durch die erfindungsgemäßen Feuerfestmatten 7 wird nun
der direkte Weg des Sauerstoffs bzw. der sauerstoffangereicherten
Luft zum Kamin erschwert und eine intensivere Durchgasung der Stapel 5 erzwungen. Gleichzeitig kann die
erforderliche Sauerstoffmenge um bis zu 50% reduziert werden.
.25
.25
Claims (8)
1. Verfahren zum Brennen von oxidierbare Bestandteile enthaltenden
Materialien in einem Ofen, wobei ein Gas zwischen wenigstens zwei der mit Abstand zueinander
angeordneten Materialien geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Dichtflächen an zwei aufeinanderfolgende
Materialien seitlich herangeführt werden und ein von den einander zugewandten Seitenflächen
der Materialien und den Dichtflächen umgrenzter Zwischenraum gebildet und das Gas in den
Zwischenraum geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtflächen an die Materialien herangeführt werden, bis sie an den Seitenflächen anliegen, die unmittelbar
an die einander zugewandten Seitenflächen der Materialien angrenzen.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialien in einer Reihe in Form von mit Abstand zueinander angeordneten quaderförmigen
Stapeln gleicher Querschnittsfläche durch
CX)PY1
den Ofen transportiert werden, wobei die Dichtflächen an die parallel zur Bewegungsrichtung der Stapel orientierten
Seitenflächen angelegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß als Dichtflächen Feuerfestmatten verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gas Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte
Luft verwendet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
Tunnelofen/ der Ansprüche 1 bis 5 mit einem in dem die Materialien
in Form von Stapeln zusammengefaßt sind, die mit Abstand zueinander und unter Ausbildung je einer Längsgasse mit
Abstand zu den Ofenseitenwänden angeordnet sind, mit einer Einrichtung zum Einleiten eines Gases in wenigstens
einen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stapeln, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder
Längsgasse (8) im Bereich der Einricht ng (6) zum Einleiten eines Gases eine Feuerfestmatte (7) angeordnet ist,
durch die der Zwischenraum zwischen den aufeinanderfolgenden Stapeln (5) gegenüber der jeweiligen Längsgasse
'25 (8) abgetrennt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuerfestmatten (7) an den Seitenflächen
aufeinander Stapel anliegen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Feuerfestmatte vom Boden,
auf dem die Stapel ruhen, bis wenigstens zur Stapeloberkante, vorzugsweise bis zur Ofendecke erstrecken.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444536 DE3444536A1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialien |
DE8585115267T DE3585431D1 (de) | 1984-12-06 | 1985-12-02 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von gross- und feinkeramischen materialien. |
EP85115267A EP0184175B1 (de) | 1984-12-06 | 1985-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von gross- und feinkeramischen Materialien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444536 DE3444536A1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444536A1 true DE3444536A1 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6252078
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444536 Withdrawn DE3444536A1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialien |
DE8585115267T Expired - Fee Related DE3585431D1 (de) | 1984-12-06 | 1985-12-02 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von gross- und feinkeramischen materialien. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585115267T Expired - Fee Related DE3585431D1 (de) | 1984-12-06 | 1985-12-02 | Verfahren und vorrichtung zum brennen von gross- und feinkeramischen materialien. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0184175B1 (de) |
DE (2) | DE3444536A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR0004049A (pt) * | 1999-09-08 | 2001-06-19 | Praxair Technology Inc | Método para reduzir defeitos de produto na produção de produtos cerâmicos durante o processo de queima e para aumentar a taxa de produção dos citados produtos cerâmicos |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812148A1 (de) * | 1968-12-02 | 1970-06-18 | Werner Koschel | Tunnelofen |
DE2739722C2 (de) * | 1977-09-03 | 1982-05-06 | Vereinigte Großalmeroder Thonwerke, 3432 Großalmerode | Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen |
US4329142A (en) * | 1979-06-18 | 1982-05-11 | Boc Limited | Method for heat treatment of clay and refractory ware |
-
1984
- 1984-12-06 DE DE19843444536 patent/DE3444536A1/de not_active Withdrawn
-
1985
- 1985-12-02 EP EP85115267A patent/EP0184175B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-12-02 DE DE8585115267T patent/DE3585431D1/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0184175A2 (de) | 1986-06-11 |
DE3585431D1 (de) | 1992-04-02 |
EP0184175A3 (en) | 1989-05-03 |
EP0184175B1 (de) | 1992-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0854339B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut | |
CH647313A5 (de) | Regenerativ-schachtofen zum brennen von karbonathaltigen rohstoffen. | |
CH638604A5 (de) | Verfahren zum brennen von mineralischen karbonathaltigen rohstoffen im gleichstrom-regenerativ-schachthofen. | |
DE2846818C2 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen von kalten und/oder warmen Stahlblöcken | |
EP0036609B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zünden eines Sintergemisches | |
DE3131567A1 (de) | Metallschmelzen-rinnensystem | |
DE3444536A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brennen von grob- und feinkeramischen materialien | |
EP0059849B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Farbspiels beim Brennen von flächigem keramischen Brenngut | |
DE3545498C2 (de) | ||
DE3248234C2 (de) | Tunnelofen | |
DE2515464C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verhuettung sulfidischer kupfererzkonzentrate | |
DE3714014C2 (de) | ||
EP2886986A1 (de) | Ofen zum Erwärmen von Metallgütern | |
DE2106075A1 (de) | Durchlaufofen zum Brennen von keramischen Erzeugnissen | |
DE3305540C2 (de) | Tunnelofen zum Brennen keramischer Produkte | |
DE2705783A1 (de) | Direkt befeuerter tunnelofen zum brennen von keramischen erzeugnissen | |
DE3242340C2 (de) | Wärmofen | |
DE1301583B (de) | Verfahren zum Schmelzen einer Saeule aus Kupferformstuecken | |
DE2101440A1 (de) | Ofen mit Gaskissen | |
EP0184749B1 (de) | Verfahren zum Brennen von oxidierbare Bestandteile enthaltenden Materialien | |
DE1433764C (de) | Durchstoßofen zum zunderarmen Glühen von Metallen, insbesondere Stählen | |
DE1808236C (de) | Strahlungsheizofen | |
DE1508506A1 (de) | Tunnelofen | |
DE3010845C2 (de) | Thermo-Isolierhaube für Sintermaschine | |
DE1961789C (de) | Verfahren zum Betreiben eines Schacht ofens zum Sintern, insbesondere von Dolomit und Schachtofen zur Ausfuhrung dieses Ver fahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |