DE2739722B1 - Verfahren zum Brennen grossformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zum Brennen grossformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen

Info

Publication number
DE2739722B1
DE2739722B1 DE19772739722 DE2739722A DE2739722B1 DE 2739722 B1 DE2739722 B1 DE 2739722B1 DE 19772739722 DE19772739722 DE 19772739722 DE 2739722 A DE2739722 A DE 2739722A DE 2739722 B1 DE2739722 B1 DE 2739722B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
goods
temperature
firing
format
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772739722
Other languages
English (en)
Other versions
DE2739722C2 (de
Inventor
Nichtnennung Beantragt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VGT AG 3432 GROSSALMERODE DE
Original Assignee
GROSSALMERODER THONWERKE
VEREINIGTE GROSSALMERODER THONWERKE 3432 GROSSALMERODE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GROSSALMERODER THONWERKE, VEREINIGTE GROSSALMERODER THONWERKE 3432 GROSSALMERODE filed Critical GROSSALMERODER THONWERKE
Priority to DE19772739722 priority Critical patent/DE2739722C2/de
Priority to DD78207610A priority patent/DD137348A5/de
Priority to GB7835326A priority patent/GB2010455B/en
Priority to FR7825376A priority patent/FR2401887A1/fr
Priority to US05/939,799 priority patent/US4256498A/en
Publication of DE2739722B1 publication Critical patent/DE2739722B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2739722C2 publication Critical patent/DE2739722C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/32Burning methods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/06Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated
    • F27B9/08Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity heated without contact between combustion gases and charge; electrically heated heated through chamber walls
    • F27B9/082Muffle furnaces
    • F27B9/088Series of separate muffles conveyed through the furnace
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0062Shields for the charge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Aus der gleichen Veröffentlichung ist es auch bekannt, kleinformatige Waren mit einer Vermuffelung zu umgeben, die dann zusammen mit der Ware durch den Ofen wandert Die Wärmeübergangsverhältnisse bei kleinformatiger Ware sind jedoch ganz anders als bei großformatiger Ware, wo erhebliche Temperaturdifferenzen zwischen Oberfläche und Kern entstehen, die aufgrund der Spannungen zu Rißbildungen führen. Der Tunnelofen ist deshalb als leistungsfähiges Brenngerät nur zum Brennen schnell durchzusetzender kleinformatiger Ware geeignet Jeder Fachmann ist davon überzeugt, daß der Tunnelofen zum Brennen großformatiger Ware ungeeignet ist, und zwar wegen der diffizilen Aufheiz- und Abkühlverhältnisse, die im Tunnelofen zum Auftreten von Wärmespannungen bei großformatiger Ware und damit zu Rißbildungen und Zerstörung führen würden. Die notwendige Vergleichmäßigung der Brennverhältnisse hinsichtlich Strömung und Temperatur, wie sie sich im Einzelofen erreichen läßt, ist im Tunnelofen nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Eneugnissen aufzuzeigen, welches wirtschaftlicher arbeitet als das Brennverfahren unter Verwendung von Ringkammeröfen oder Einzelöfen. Es geht darum, beim Brennen großformatiger Ware die wirtschaftlichen Vorteile des Tunnelofens auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Tunnelofen mit stationär angeordnetem Ofenfeuer Verwendung findet und daß zur Vergleichmäßigung der Temperatureinwirkungen und zur Vermeidung von durch Aufheiz- und Abkühlspannungen bedingtf n Rißbildungen beruhigte Verhältnisse hinsichtlich Temperaturgefälle und Strömung um die zu brennende Ware in der Weise geschaffen werden, daß die großformatige Ware ganz oder teilweise mit einer temperaturbeständigen Vermuffelung oder einer aufstrebenden Gitterung umgeben durch den Ofen geführt wird Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es durch Anwendung der Vermuffelung oder Vergitterung möglich, die Vergleichmäßigung der Temperatureinwirkungen zu erreichen und damit überraschend die durch Aufheiz- und Abkühlspannungen bedingte Rißbildung zu beseitigen. Es muß lediglich dafür Sorge getragen sein, daß das Ofenfeuer auf die Ware weitgehend oder vollkommen indirekt einwirkt, so daß um die Ware herum beruhigte Verhältnisse entstehen, wo die Temperatureinwirkung so ablaufen kann, daß die Ware trotz großer Wandstärke weitgehend gleichmäßig erfaßt wird. Selbstverständlich werden sich auch hier Temperaturgefälle nicht umgehen lassen, wie dies überall dort notwendig ist, wo Temperaturen übertragen werden sollen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es jedoch möglich, die Temperaturunterschiede so klein zu halten, daß sie sich nicht nachteilig bemerkbar machen. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die großformatige Ware, wie z. B. Wannensteine, Bankplatten u. ä Gebilde, mit der gleichen Schiebegeschwindigkeit wie kleinformatige Ware durch den Tunnelofen geführt werden kann.
  • Der Ofendurchgang durch den Tunnelofen braucht also beim Brennen großformatiger Ware nicht unterbrochen werden, auch wenn kleinformatige Ware nachgeschoben wird. Die Vermuffelung wird auf den Ofenwagen aufgebracht, nachdem die großformatige Ware entsprechend gesetzt worden ist. Die Vermuffelung soll die großformatige Ware weitgehend umgeben und vor nachteiligen Zugverhältnissen schützen. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Vermuffelung gänzlich dicht die großformatige Ware auf dem Ofenwagen umgibt.
  • Auch die Abkühlphase am Ende des Brennvorganges wird unter Beibehaltung der temperaturbeständigen Vermuffelung oder aufstrebenden Gitterung durchgeführt. (>ies wird zumindest bis zu einem gewissen Grade der Abkühlung durchgeführt. Hierdurch wird zwar die Abkühlphase verlängert, jedoch ist dies für die Wirschaftlichkeit des Ofens von keiner Bedeutung, da der Tunnelofen während dieser Abkühlphase bereits wieder zum Brennen anderer Ware eingesetzt werden kann.
  • Die Setzweise der großformatigen Ware, die Tunnelofenführung in den einzelnen Bereichen des Ofenfeuers und die Schiebegeschwindigkeit der Ware im Ofen werden der indirekten Einwirkung des Ofenfeuers auf die Ware angepaßt. Die Anpassung dieser einzelnen Bedingungen kann durch Versuche ermittelt und festgelegt werden. Sie richtet sich selbstverständlich nach der Art und der Ausbildung der großformatigen zu brennenden Ware.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen, wie z. B. von Steinen von über 150 kg Gewicht mit Wandstärken von 200 mm und größer, in einem Ofen unter Anwendung eines Ofenfeuers, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein Tunnelofen mit stationär angeordnetem Ofenfeuer Verwendung findet und daß zur Vergleichmäßigung der Temperatureinwirkungen und zur Vermeidung von durch Aufheiz- und Abkühispannungen bedingten Rißbildungen beruhigte Verhältnisse hinsichtlich Temperaturgefälle und Strömung um die zu brennende Ware in der Weise geschaffen werden, daß die großformatige Ware genz oder teilweise mit einer temperaturbeständigen Vermuffelung oder einer aufstrebenden Gitterung umgeben durch den Ofen geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abkühlphase am Ende des Brennvorganges unter Beibehaltung der temperaturheständigen Vermuffelung oder aufstrebenden Gitterung durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Setzweise der großformatigen Ware, die Temperaturführung in den einzelnen Bereichen des Ofenfeuers und die Schiehegeschwindigkeit der Ware im Ofen der indirekten Einwirkung des Ofenfeuers auf die Ware angepaßt werden.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen, wie z B. von Steinen über 150 kg Gewicht mit Wandstärken von 200 mm und größer, in einem Ofen unter Anwendung eines Ofenfeuers.
    Die Eigenschaften feuerfester Erzeugnisse, insbesondere feuerfester Steine, werden, außer von den eingesetzten Rohstoffen selbst, von den Herstellungsbedingungen beeinflußt Eine wesentliche Einflußgröße zur Erreichung der erforderlichen physikalischen Eigenschaften derartiger Erzeugnisse ist der Brennvorgang. Durch ausgewählte Brennkurven entsprechender Brenndauer und der Brenntemperatur werden z B. die Festigkeit, die Porosität, das Raumgewicht, die Heißbiegefestigkeit, die Druckfestigkeit sowie das Dauerstandsverhalten geprägt bzw. beeinflußt. Außerdem werden durch den Brennvorgang Reaktionen ausgelöst, welche die mineralogische Zusammensetzung entscheidend verändern. Während dieser Reaktionen treten u. a.
    außer der Wärmedehnung in Abhängigkeit von der Temperatur durch Neu- und Umkristallisationen Dehnungs- oder Schwindungseffekte auf, welche zu erheblichen Spannungen und Drücken innerhalb des Gefüges der feuerfesten Erzeugnisse führen können.
    Die Vorgänge finden in den verschiedensten Temperaturbereichen statt und gehen teils schlagartig vor sich, teils benötigen sie aber auch längere Zeit. Hinzu kommt, daß während des Brennens, in Abhängigkeit von der Steinstärke und der Wärmeleitfähigkeit der feuerfesten Steine ein mehr oder weniger großes Temperaturgefälle zwischen Außenschicht und Steinkern vorhanden ist.
    Eine Nichtberücksichtigung dieser Erkenntnisse in der Führung des Ofenfeuers im Ofen führt bekanntlich dazu, daß feuerfeste Erzeugnisse meist in der Aufheiz- oder in der Abkühlzone durch Rißbildungen zerstört werden.
    Um dies zu vermeiden, werden feuerfeste Erzeugnisse je nach Qualität, aber auch nach Größe, Stärke und Gewicht, in unterschiedlichen Ofentypen gebrannt Im wesentlichen werden zwei Ofentypen bzw. Brennverfahren unterschieden. Bei dem einen Verfahren wird die Ware stationär im Ofen angeordnet, wobei das Ofenfeuer wandert; Beispiele hierfür sind Kammerringöfen. Aber auch die sogenannten Einzelöfen, Haubenöfen, Herdwagenöfen usw. gehören im Prinzip zu diesem Typ mit stationär eingesetzter Ware. Bei dem anderen Verfahren wird das Ofenfeuer stationär gehalten, wobei die Ware bewegt wird bzw. durch den Ofen wandert Bei diesem Verfahren wird als Haupttyp der Tunnelofen eingesetzt Brennverfahren in Tunnelöfen können bekanntlich mit größerer Wirtschaftlichkeit durchgeführt werden, während der Vorteil von Einzelöfen in ihrer größeren Flexibilität im Hinblick auf die Brenntemperaturen, die Brandzeit und die Brandführung in allen Temperaturbe reichen liegt. Der Nachteil von Einzelöfen ist darin zu sehen, daß der Ofen durch einen Brennvorgang eine relativ lange Zeit in Anspruch genommen wird bzw. lür andere Brennvorgänge nicht zur Verfügung steht Immerhin muß hier zunächst in den kalten Ofen die Ware eingebracht werden. Dann findet der Brennvorgang statt. Auch während der Abkühlphase ist der Einzelofen nicht anderweitig einsetzbar. Schließlich muß die Ware aus dem abgekühlten Ofen entnommen werden. Ein weiterer Nachteil sind die erheblichen Beanspruchungen und Schäden am Mauerwerk derartiger Einzelöfen infolge der wechselnden Temperaturen.
    Großformatige Ware wird bisher zu feuerfesten Erzeugnissen nur in Ringkammeröfen oder Einzelöfen, also Öfen mit stationärer Ware, gebrannt Unter großformatiger Ware bzw. daraus gebrannten feuerfe sten Erzeugnissen wird eine solche Ware verstanden, die etwa über 150 kg Gewicht aufweist und bei der Wandstärken von 200 mm und größer vorhanden sind, also z. B. Wannensteine, Bankplatten und ähnliche Gebilde. Die Durchführung des Brennverfahrens von derartigen großformatigen Erzeugnissen im Kammerringofen oder im Einzelofen war nur deshalb möglich, weil bei diesen Ofentypen der Aufheizvorgang, die Garbrennzeit und der Abkühlvorgang zeitlich und temperaturmäßig so gesteuert werden kann, daß es durch die beschriebenen Reaktionen nicht zu solchen Spannungszuständen kommt, die zu einer Zerstörung der Erzeugnisse führen würden. Als nachteilig ist aber mit diesem Verfahren die schlechte Wirtschaftlichkeit verbunden.
    Aus 5 i n g e r, »Die Keramik im Dienste von Industrie und Volkswirtschaft«, Braunschweig, 1923, Seite 876, Absatz 2ff. ist es bereits bekannt, Muffeln in den Hohlraum eines Ofens so einzubauen, daß die heißen Feuergase die Muffelwãnde überall umströmen und erhitzen können, wobei die Muffeln auch aus einzelnen Elementen, Platten oder Kacheln aufgebaut werden können, die an ihren aneinanderstoßenden Kanten durch geeignete Falze ineinandergreifen und so einen möglichst dichten Verband gewähren. Ein solcher, mit einer stationären Vermuffelung ausgestatteter Ofen kann als Vorläufer des Tunnelofens angesehen werden.
DE19772739722 1977-09-03 1977-09-03 Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen Expired DE2739722C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739722 DE2739722C2 (de) 1977-09-03 1977-09-03 Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen
DD78207610A DD137348A5 (de) 1977-09-03 1978-09-01 Verfahren zum brennen grossformatiger ware zu feuerfesten erzeugnissen
GB7835326A GB2010455B (en) 1977-09-03 1978-09-01 Process for the manufacture of refractory ware
FR7825376A FR2401887A1 (fr) 1977-09-03 1978-09-04 Procede de cuisson d'articles de gros formats permettant d'obtenir des produits refractaires
US05/939,799 US4256498A (en) 1977-09-03 1978-09-05 Process for the manufacture of refractory ware

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772739722 DE2739722C2 (de) 1977-09-03 1977-09-03 Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2739722B1 true DE2739722B1 (de) 1979-01-18
DE2739722C2 DE2739722C2 (de) 1982-05-06

Family

ID=6018020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772739722 Expired DE2739722C2 (de) 1977-09-03 1977-09-03 Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2739722C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184175A2 (de) * 1984-12-06 1986-06-11 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von gross- und feinkeramischen Materialien
EP0335615A2 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 Ngk Insulators, Ltd. Verfahren zum Brennen von Keramik und dafür verwendetes Brennhilfsmittel

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184175A2 (de) * 1984-12-06 1986-06-11 Linde Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Brennen von gross- und feinkeramischen Materialien
EP0184175A3 (en) * 1984-12-06 1989-05-03 Linde Aktiengesellschaft Installation and process for burning coarse and fine ceramic materials
EP0335615A2 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 Ngk Insulators, Ltd. Verfahren zum Brennen von Keramik und dafür verwendetes Brennhilfsmittel
EP0335615A3 (de) * 1988-03-29 1991-08-21 Ngk Insulators, Ltd. Verfahren zum Brennen von Keramik und dafür verwendetes Brennhilfsmittel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2739722C2 (de) 1982-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0316411B1 (de) Koksofendecke
DE2814250C2 (de)
DE854340C (de) Verfahren zum Instandsetzen von Koksofenwaenden
DE2739722C2 (de) Verfahren zum Brennen großformatiger Ware zu feuerfesten Erzeugnissen
DE69418341T2 (de) Drehrohrofenauskleidung und stein dafür
DE69106077T2 (de) Brennverfahren für keramische baumaterialien.
DE1938432A1 (de) Regenerativ-Winderhitzer
DE4028612C3 (de) Auskleidung und Auskleidungsstein
CA1150506A (en) Prevention of thermal spalling in refractory products
DE920505C (de) Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile
DE601004C (de) Abschlussschieber fuer Tunneloefen
DE908466C (de) Feuerfester Stein und Verfahren zu seiner Herstellung
DE531367C (de) Verfahren zum Unschaedlichmachen von Stueckkalk und Schwefelverbindungen in Ziegeln beim Ringofenbrand
DE2045223C3 (de) Verfahren zur Heißreparatur von feuerfest ausgekleideten öfen
DE2246339A1 (de) Thermisch beanspruchungsgerechtes, schnell verlegbares steinformat fuer die hochtemperaturzone von drehrohroefen, hergestellt aus teergebundenen hochbasischen sinterprodukten, wie dolomit, magnesit oder deren mischungen
DE3620257A1 (de) Aus schmelzgut gegossene, feuerfeste gewoelbeformsteine auf metalloxydbasis und daraus gefertigte gewoelbe
DE2133762A1 (de) Tunnelofen zum kontinuierlichen brennen bzw. sintern laenglicher keramischer formkoerper
DE608072C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Steine
DE858222C (de) Ungebrannter feuerfester Stein
DE813705C (de) Heizwand fuer waagerechte Koksofenkammern
DE590724C (de) Verfahren zum Brennen von Ton
DE623163C (de) Tunnelofenwagen fuer raschen Durchschub
DE2028578A1 (en) Preventing deterioration or destruction of - refractory bricks in steel furnaces
DE2001340A1 (de) Verfahren zum Brennen keramischer Erzeugnisse
DE510049C (de) Ofen zur Herstellung von Schmelzzement mit getrennter Vorwaermung und Entsaeuerung der Rohstoffbestandteile

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2832946

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VGT AG, 3432 GROSSALMERODE, DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2832946

Format of ref document f/p: P