DE1087741B - Gestaltung frei tragender Ofengewoelbe aus ungeformten feuerfesten Massen - Google Patents

Gestaltung frei tragender Ofengewoelbe aus ungeformten feuerfesten Massen

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DE1087741B
DE1087741B DE1955P0013498 DEP0013498A DE1087741B DE 1087741 B DE1087741 B DE 1087741B DE 1955P0013498 DE1955P0013498 DE 1955P0013498 DE P0013498 A DEP0013498 A DE P0013498A DE 1087741 B DE1087741 B DE 1087741B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/02Crowns; Roofs
    • F27D1/025Roofs supported around their periphery, e.g. arched roofs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • F23M5/06Crowns or roofs for combustion chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Gestaltung frei tragender Ofengewölbe aus ungeformten feuerfesten Massen Zur Abdeckung von Ofen, Feuerungen, Abgaskanälen, Türen usw. dienen im Ofenbau im allgemeinen frei tragende Gewölbe, deren untere und obere Begrenzungslinien in der gebräuchlichsten Form Teile eines Kreises darstellen - im extremen Fall einen Halbkreis bilden -, aber in besonderen Fällen auch andere Kurven darstellen können; zu nennen sind Parabolgewölbe, Korbbodengewölbe. Beim Aufbau eines frei tragenden Gewölbes aus feuerfesten gebrannten Steinen benutzt man Radialsteine, d. h. Steine keilförmigen Querschnitts. In einem gemauterten Gewölbe sind zwischen den Steinen Mörtelfugen vorhanden, und zwar einmal Fugen zwischen den Keilflächen der Steine, deren Verlängerung nach unten sich theoretisch im Mittelpunkt des Kreises schneiden, dessen Abschnitt die untere Begrenzung des Gewölbes bildet. Diese Fugen sind als Radialfugen zu kennzeichnen. Außer den Radialfugen besitzt ein gemauertes Gewölbe noch Fugen zwischen den einzelnen Steinreihen verlaufend; diese Fugen sind als Vertikalfugen zu kennzeichnen.
  • Beim Aufbau frei tragender Gewölbe aus ungeformten feuerfesten Massen, z. B. feuerfesten, erdfeucht angemachten Stampfmassen, sind keine Mörtelfugen vorhanden; da jedoch nach der üblichen Methode die ungeformten Massen in Schichten eingebracht, schichtweise verstampft und so jeder Bauteil aus einer Vielzahl von neben- oder übereinanderliegenden Schichten besteht, bilden sich auch hier in gewisser Weise Fugen aus - die Trennflächen zwischen zwei Stampfschichten -, die als Stampffugen zu kennzeichnen sind.
  • Die übliche Methode der Ausstampfüng von Ofenbauteilen arbeitet mit vertikaler oder nahezu vertikaler Führung des Stampfwerkzeuges. Bei dieser Arbeitsweise entstehen horizontale oder nahezu horizontal verlaufende Stampffugen. In dieser Weise sind auch frei tragende Gewölbe ausgeführt worden.
  • Eine verbesserte Methode der Gestaltung frei tragender Gewölbe ist in der deutschen Patentschrift 920 505 beschrieben. Hiernach soll so gearbeitet werden, däß jede Stampfschicht im Winkel von 15 bis 90° zur inneren Gewölbebegrenzung verläuft. Ein derartiges Gewölbe weist also praktisch nur Radialfugen auf.
  • Lediglich der Mittelteil dieser Gewölbe muß zwangläufig andersartig gestampft werden. Entweder muß hier mit Horizontalschichten und Horizontalfugen gearbeitet werden, oder es kann teilweise auch mit vertikalen Stampfschichten und Stampffugen dieser Mittelteil gebildet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine neue Gestaltungsweise für Ofengewölbe, die sich grundlegend vom Bekannten unterscheidet und eine Reihe von Vorzügen gegenüber den älteren Arbeitsweisen aufweist. Gemäß der Erfindung werden die Gewölbe so gestaltet, daß sie nur zwei, vier oder sechs radial verlaufende Fugen im Abstand von 25 bis 60 cm aufweisen, während das Gewölbe im übrigen schichtfrei oder unter Anordnung von senkrecht zu den Radialfugen verlaufenden vertikalen Stampfschichten aufgebaut ist.
  • Die Gestaltung eines solchen Gewölbes ist in Abb. 1 vereinfacht wiedergegeben. Die seitlichen Tragwände a können gemauert oder gestampft sein; mit b sind die beiden Widerlager benannt; c, c', d, d' und e sind die fünf Teile des Gewölbes, das im vorliegenden Fall eine Spannweite von 2400 mm haben soll.
  • Der Aufbau eines solchen Gewölbes kann wie folgt geschehen (vgl. Abb. 2).
  • Neben der auf einer Lehre angeordneten Unterschalung sind entsprechende Längsschalbretter od. dgl. angebracht, und zwar insgesamt vier. Die außenliegenden Teile werden seitlich durch das Widerlager und ein Längsschaltbrett begrenzt, die inneren, d, d' und e, beiderseitig durch Längsschalbretter. Das Aufstampfen kann in der Weise geschehen, daß auch nur mit einer Längsschalung gearbeitet wird, welche zunächst benutzt wird, um einen Außenteil c zu bilden. Ist dieser Teil aufgestampft, so wird die Schalung entfernt und nach innen versetzt. In den so gebildeten Raum, der seitlich einerseits durch verstampfte Masse, auf der anderen durch die Längsschalung begrenzt wird, wird der zweite Teil der Stampfmasse eingebracht, hier verdichtet und so der zweite Teil des Gewölbes d gebildet. In der gleichen Weise wird weiter verfahren, bis das ganze Gewölbe errichtet ist.
  • Da der Aufbau des Gewölbes in mehreren Teilen den Sinn hat, ein elastisches, nachgiebiges Gewölbe zu schaffen, ist anzuraten, die Begrenzungsschicht jedes gestampften Teiles nicht aufzurauhen, damit in der Begrenzungsschicht zwischen je zwei Teilen das Gewölbe sich bewegen (»gehen«) kann.
  • Von besonderem Vorteil ist der Aufbau des Gewölbes aus mehreren Teilen in der Weise, daß Feldüber-Feld gearbeitet wird. Besteht z. B. ein Gewölbe aus fünf Teilen, wie in Abb. 1 und 2 a gezeigt, so empfiehlt es sich, alle vier Längsschalungen einzubringen und zunächst die Gewölbeteile c, e und c' aufzustampfen. Sind diese drei Teile aus der Stampfmasse gebildet, so wird zunächst die Schalung zwischen den Teilen c und e entfernt und in den Raum d die Stampfmasse eingebracht. Ist der Teil d aufgestampft, so wird die Schalung zwischen den Teilen e und c' entfernt und Teil d' durch Aufstampfen gebildet. Der Vorteil dieser Arbeitsweise ist der, daß eine besonders gute Verdichtung erzielt wird. Da jede Schalung etwas federt, könnte bei andersartiger Arbeitsweise eine Lockerung bereits gestampfter Teile eintreten. Beim Feld-über-Feld-Arbeiten ist diese Gefahr weitgehend ausgeschaltet.
  • Beim Feld-über-Feld-Arbeiten sind möglichst in allen Fällen zunächst die Außenteile c, c' aufzustampfen. Besteht das Gewölbe aus drei Teilen (Abb. 2b), so lasse man zunächst den Mittelteil frei, während die beiden Außenteile gestampft werden. Soll das Gewölbe aus sieben Teilen (Abb. 2e) bestehen, so stampfe man anfangs die beiden äußeren Teile, lasse die angrenzenden Felder frei, stampfe dann die beiden an den frei bleibenden Mittelteil angrenzenden Felder, und erst nach Fertigstellung dieser Arbeiten stampfe man die bis dahin frei gebliebenen Teile.
  • In der Längsrichtung der Gewölbe, d. h. senkrecht zur Wölbung, ist eine Unterteilung lediglich dann vorzusehen, wenn die Länge zu groß ist, d. h. wenn sie mehr als 3 m ausmacht. Bis zu 3 m Länge kann in einem Zuge gearbeitet werden. Im allgemeinen ist es auch nicht erforderlich, in der Längsrichtung irgendwelche Dehnfugen vorzusehen. Gegebenenfalls können in der Längsrichtung Unterbrechungen vorgenommen werden, welche durch das Einlegen unbesandeter Teerpappe zu erzielen sind. Das kommt bei Gewölben großer Länge in Betracht.
  • Die -Bildung der einzelnen Gewölbeteile kann in verschiedener Weise geschehen. Bei Gewölben geringer Stärke, z. B. von 100 bis 120 mm, ist eine Arbeitsweise zulässig, bei welcher mit Füllaufsatz gearbeitet wird, d. h., die für die Bildung der vollen Stärke des Gewölbes benötigte Stampfmasse wird in den aus Schalbrettern und Füllaufsatz gebildeten Raum eingebracht und der Gewölbeteil durch Aufstampfung in einem Zuge gebildet. Bei dieser Arbeitsweise ist jedoch zwangläufig der untere Teil des ganzen Gewölbes weniger stark verdichtet, als die oberen Teile es sind.
  • Das erscheint jedoch zulässig, wenn die Abstimmung der Stampfmasse so gewählt ist, daß die Unterschiede in der Verdichtung nicht zu bedeutend sind bzw. die unteren Teile -des Gewölbes trotz der geringeren Verdichtung noch ausreichende mechanische Widerstandsfähigkeit besitzen.
  • Wenn auch für den Unterteil des Gewölbes eine hohe Verdichtung gewünscht wird, benutzt man für das Aufstampfen nacheinander Stampffüße verschiedener Stampfflächen. Zuerst ist mit ganz kleiner Stampffläche, z. B. 5 bis 10 cm2, zu arbeiten. Ein solcher Stampffuß dringt tief in die Stampfmasse ein und verdichtet die untenliegenden Teile. Dann verwende man Stampffüße mit etwas größerer Stampffläche, z. B. 10 bis 20 cm2, und zum Schluß solche mit großer Stampffläche (bis zu 100 cm2). Eine dritte Möglichkeit ist die Durchführung der Ausstampfung dieses Gewölbeteiles in kontinuierlichem Arbeitsgang bei laufender Massezuführung während des Stampfens. Hierbei kann die Stampfrichtung vertikal oder horizontal sein.
  • Ein schichtfreier gestampfter Bauteil kann auch erzielt werden bei vertikaler Stampfrichtung und periodischer Massezugabe, bei Verwendung meißelartiger Stampfwerkzeuge, was eine weitere Ausführungsmöglichkeit darstellt.
  • Schließlich möge noch eine weitere Ausführungsart benannt sein, nämlich die Gestaltung jedes Gewölbeteiles für sich bei horizontaler Stampfrichtung, wobei Vertikalstampfschichten entstehen, die jedoch senkrecht zur radialen Richtung verlaufen. Eine derartige Stampfform ist an sich bekannt und auch bei Gewölben bereits zur Anwendung gekommen (deutsche Patentschrift 920505: Mittelkanal).
  • Für gewisse Gewölbe, d. h. bei nicht zu hoher thermischer Beanspruchung, kann sogar völlig von der Stampfarbeit abgegangen werden, was eine weiter mögliche Ausführungsart darstellt. Wird entsprechende feuerfeste Masse mit hydraulischen Bindemitteln, z. B. 5 bis 1510/9 Tonerdezement, versetzt, so kann diese, weich plastisch angemacht, durch Einschlämmen in den durch Schalbretter begrenzten Raum eingebracht werden. Bei Schlämmarbeiten empfiehlt sich ganz besonders das Feld-über-Feld-Arbeiten, wobei die Teile d, d' erst eingeschlämmt werden, nachdem die Teile c, c' und e bereits abgebunden bzw. eine gewisse Verfestigung erlangt haben.
  • Da in den meisten Fällen die eingeschlämmten Massen eine gewisse Schwindung des Abbindens aufweisen, empfiehlt es sich, in solchen Fällen die Teile d, d' schwächer zu halten als die anderen Teile. Schließlich ist bei Anwendung der Schlämme auch möglichst nur ein Teil zu schlämmen, z. B. die Teile c, c' und e, die beiden anderen Teile dagegen durch Verstampfen mit Masse zu bilden, die nicht mit hydraulischen Bindemitteln versetzt worden ist, sondern erdfeucht angemacht wurde.
  • Bei Gestaltung der neuartigen Gewölbe ist es im übrigen auch möglich, verschiedene der oben angedeuteten Arbeitsweisen in Kombination zu benutzen, das heißt z. B. für die Teile c und c', mit Vertikalstampfschichten zu arbeiten, für alle übrigen mit Meißelstampfern oder kontinuierlichen Vertikalstampfern oder durch Arbeiten mit Fülltrichtern, mit oder ohne Verwendung verschiedener Stampffüße.
  • In gewissen Fällen kann es angezeigt sein, für gewisse Gewölbeteile auch unter Bildung radialer Stampfschichten zu arbeiten, allerdings muß auch in diesen Fällen die Bildung radialer Stampfschichten auf einen kleinen Teil beschränkt bleiben. Die Arbeitsweise mit radialer Schichtung empfiehlt sich z. B. aus arbeitstechnischen Gründen für die Außenteile c, c' bei Gewölben mit großem Stich, da in diesen Fällen nahezu vertikal gestampft werden kann. Alle mittleren Teile sind dagegen nach einer der oben angegebenen Arten zu bilden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens der Erfindung sind alle Stampfmassen geeignet, sofern sie eine ausreichende Verdichtung ermöglichen und nahezu raumbeständig sind.
  • Es möge zum Schluß noch erwähnt sein, daß die tragende Schalung nach Beendigung der Stampfarbeit, allenfalls nach Austrocknung des gestampften Bauteiles, zu entfernen ist. Es ist nicht anzuraten, eine Schalung, sofern sie aus Holz ist, verbrennen zu lassen. Am besten ist es, wenn die Schalung alsbald nach beendeter Stampfung teilweise entfernt wird, und zwar so; daß bis zur beendeten Trocknung eine Unterstützung an den Schichtfugen stehenbleibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gestaltung frei tragender Ofengewölbe rechteckigen oder annähernd rechteckigen Querschnitts aus feuerfesten, nahezu raumbeständigen Stampfmassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewölbe nur zwei, vier oder sechs radial verlaufende Fugen im Abstand von 25 bis 60 cm aufweisen, während das Gewölbe im übrigen schichtfrei oder unter Anordnung von senkrecht zu den Radialfugen verlaufenden vertikalen Stampfschichten aufgebaut ist.
  2. 2. Verfahren zur Gestaltung von Ofengewölben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau des Gewölbes durch Feld-über-Feld-Arbeiten erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstampfen jeden Ofenteiles bei vertikaler Stampfrichtung unter Benutzung eines Fülltrichters in einem Zuge erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstampfen bei vertikaler Richtung des Stampfwerkzeuges unter Verwendung verschiedener Stampffüße erfolgt; zu Beginn mit Stampffüßen kleinerer, dann weiter mit Stampffüßen steigender Starnpffläche.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstampfen jedes Ofenteiles in kontinuierlichem Arbeitsgang bei laufender Zuführung der Stampfmasse erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstampfen jedes Ofenteiles bei vertikaler Stampfrichtung unter Verwendung meißelartiger Stampfwerkzeuge erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstampfen jedes Ofenteiles bei horizontaler Führung des Stampfwerkzeuges unter Bildung von Schichten erfolgt, die senkrecht zu den Radialfugen stehen. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der einzelnen Ofenteile durch Einschlämmen mit Stampfmasse geschieht, welche mit hydraulischen Bindemitteln versetzt ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der Ofengewölbe mehrere der Gestaltungsarten in Kombination benutzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften l\Tr. 920 505, 8Q2 206.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832206C (de) * 1949-04-28 1952-02-21 Oesterr Amerikan Magnesit Deckel fuer elektrischen Lichtbogen-Schmelzofen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE920505C (de) * 1952-11-28 1954-11-25 Bernhard Teraski Verfahren zur Gestaltung frei tragender Ofenbauteile

Patent Citations (2)

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