DE4420294C2 - Abfallverbrennungsofen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abfallverbrennungsofen mit einer Brennkammerwand
mit Röhren, die mit zwei Lagen aus feuerfesten, keramischen Steinen, Massen oder
Formteilen verkleidet ist.
Eine derartige Verkleidung eines Abfallverbrennungsofens ist in dem
DE-GM 90 17 334 beschrieben. Als erste Lage wird eine Wärmeisolationsschicht
aus Schamotte verwendet. Als zweite Lage sind Platten aus einer SiC-Keramik
vorgesehen. Die Platten sind von Ankern der Brennkammerwand gehalten.
Eine andere Verkleidung einer kühlbaren Brennkammerwand eines
Abfallverbrennungsofens ist in der DE 41 15 714 A1 beschrieben. Dort sind
Röhrenblöcke, bevorzugt aus SiC-Keramik, mit der Wand vermörtelt und an Ankern
gehalten. Der Mörtel soll einen guten Wärmefluß zwischen den Röhrenblöcken und
den Röhren gewährleisten.
Diese Brennkammerwandverkleidungen haben jedoch verschiedene Nachteile.
SiC-Material hat zwar eine gute Wärmeleitfähigkeit, ist aber relativ teuer und im
Hochtemperaturbereich nur wenig korrosionsbeständig. Da die Platten oder
Röhrenblöcke direkt der Feuerraumseite zugewandt sind, verschleißen sie relativ
schnell und müssen nach einiger Zeit ausgetauscht werden. Sie sind auch relativ
aufwendig gestaltet, was die Kosten weiter erhöht.
In der DE 41 19 993 A1 ist eine Ofenauskleidung für einen Ofen der Brenntechnik
beschrieben. Die DE 27 27 314 B2 beschreibt ein Auskleidungsteil für einen
metallurgischen Ofen. Bei Abfallverbrennungsöfen einerseits und metallurgischen
Öfen oder Brennöfen andererseits bestehen ganz unterschiedliche
Betriebsbedingungen und damit unterschiedliche Anforderungen an die Verkleidung.
Bei Abfallverbrennungsöfen soll die durch die Verbrennung entstehende Wärme an
der Brennkammerwand nutzbringend abgeführt werden, wogegen bei Brennöfen und
metallurgischen Öfen die Wärme im Ofeninneren genutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Abfallverbrennungsofen der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, dessen Verkleidung durch eine besondere
Kombination im keramischen Aufbau den Verfahrensgegebenheiten im Ofen besser
standhält und geringere Kosten verursacht.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die aus einer hochwärmeleitenden Keramik bestehende erste Lage ist direkt an der
Brennkammerwand angebracht oder auf die Brennkammerwand aufgebracht. Sie
schützt die gewöhnlich mit Wasser gekühlte und aus Blech bestehende
Brennkammerwand vor Korrosionen und verbessert die Wärmeübertragung. Der
Korrosionsschutz ist besonders wichtig, weil sonst aggressive Gase, beispielsweise
Chlor, bei verfahrenstechnisch bedingten Druck- und Temperaturschwankungen
durch die zweite Lage an die Brennkammerwand gelangen könnten.
Die zweite Lage weist eine hohe Temperaturbeständigkeit und eine hohe chemische
und Verschlackungs-Beständigkeit auf und bildet die eigentliche, im Ofeninneren
frei liegende Verschleißschicht.
Sie ist in der Regel aus einfachen, kostengünstigen Keramiken aufgebaut, ohne
besondere Ansprüche an die Temperaturwechselbeständigkeit oder die
Wärmeleitfähigkeit oder die Gasdichtigkeit. Sie hat die Aufgabe, die
hochwärmeleitenden und meist hochwertigen Keramiken der ersten Lage vor
Schlackenangriffen und hohen Temperaturen zu schützen.
Durch den einfachen Aufbau ist die zweite Lage bei Verschleiß kostengünstig und
schnell zu erneuern.
Durch die gute Wärmeleitfähigkeit der ersten Lage wird die mittlere Temperatur in
der zweiten Lage gesenkt. Damit wird diese thermisch geringer belastet und erreicht
höhere Standzeiten.
Durch die Verkleidung der Brennkammerwand des erfindungsgemäßen
Abfallverbrennungsofens wird es außerdem ermöglicht, gegebenenfalls mit höheren
Prozeßtemperaturen zu fahren.
Mittels der beschriebenen Verkleidung ist es beispielsweise möglich, einen
bestehenden Ofen für die Verbrennung bzw. Vergasung von ursprünglich nicht
vorgesehenen Stoffen zu verwenden. In einem mit der Verkleidung versehenen
Ofen lassen sich dann beispielsweise PVC-Abfälle allein oder zusammen mit
Kohle vergasen.
Durch die hochwärmeleitende Schicht hinter der eigentlichen Verschleißlage entsteht
somit - insbesondere bei Wasserkühlung - ein im Verschleiß regulierbares Feuerfest-
Zustellungssystem, wobei die erste Lage stets belassen werden kann und nur die
zweite Lage (die eigentliche Verschleißlage) gegebenenfalls zu erneuern ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht die erste Lage aus einem SiC-
Keramik-Material mit mindestens 50 Gew.-% SiC. Ein solches Material ist unter
dem Handelsnamen Carsit der Anmelderin marktbekannt. Beispielsweise wird
Carsit SiC 75H bzw. SIC 90 P verwendet.
Je nach Anwendungsfall kann die erste Lage aber auch aus einem C-
Keramikmaterial mit mindestens 80 Gew.-% C bestehen. Ein solches Material ist
unter dem Handelsnamen Carburit marktbekannt. Beispielsweise
wird Carburit GP verwendet.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht die zweite Lage aus einem
Keramikmaterial mit mindestens 50 Gew.-% Al₂O₃. Durch
verschlackungsbeständige Zusätze, wie Teer oder Chromoxid oder Chromit, wird die
Verschleißbeständigkeit der zweiten Lage weiter verbessert.
Ein solches Material ist unter den Handelsnamen Resistal bzw. Durital
marktbekannt. Beispielsweise wird Resistal SK 60 C bzw. KR 85 C
oder Durital AR 90 verwendet.
Die Wärmeleitfähigkeit des Keramikmaterials der ersten Lage ist vorzugsweise höher
als die des Keramikmaterials der zweiten Lage.
Die Brennkammerwand kann Anker aufweisen. Diese können je nach
Anwendungsfall in der ersten Lage und/oder in der zweiten Lage enden.
Auch hier ist eine höhere thermische Verwendbarkeit von metallischen Ankern als
sonst üblich gegeben, da über die erste Lage mehr Wärme abgeführt wird.
Die zweite Lage kann aus feuerfesten Steinen oder Formteilen aufgebaut sein, die
mörtellos frei aneinandergestellt sind. Ein solcher Aufbau führt zu einer hohen
Temperaturwechselbeständigkeit der zweiten Lage, weil sich die Steine oder
Formteile bei Temperaturschwankungen frei gegeneinander bewegen können. Es
entstehen also in den Steinen oder Formteilen, insbesondere beim Anfahren oder
Abfahren des Ofens, keine Risse. Dies selbst dann nicht, wenn das Material der
Steine oder Formteile an sich nicht besonders temperaturwechselbeständig ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt eine Verkleidung an einer gekühlten Brennkammerwand in einer
perspektivischen Teilansicht.
Eine Brennkammerwand 1 aus Stahlblech weist eine Vielzahl von Röhren 2 auf,
durch die Kühlwasser strömt. Die Brennkammerwand 1 kann auch als Doppelmantel
ausgebildet sein. Die Brennkammerwand 1 umschließt einen etwa zylindrischen
Ofeninnenraum 3, dessen vertikale Achse mit A bezeichnet ist.
Auf die Brennkammerwand 1 ist als erste Lage 4 eine keramische SiC-Masse,
beispielsweise Carsit SiC 85 H, aufgebracht. An der Brennkammerwand 1 ist
eine Vielzahl von Ankern 5 angeordnet, die innerhalb der ersten Lage 4 enden
und diese an der Brennkammerwand 1 halten.
Die erste Lage 4 dichtet bei eventuellen Hinterströmungen der zweiten Lage die
Brennkammerwand (1) ab und schützt diese vor Korrosion.
Ofeninnenseitig ist die erste Lage 4 mit Steinen zugestellt, die eine zweite Lage 6
bilden. Die Steine stehen auf Stoß frei aufeinander bzw. nebeneinander. Die
Fugen 7 zwischen ihnen sind mörtellos und klein, da die Steine dicht aneinander
bzw. aufeinander stehen. Im Bedarfsfall können die Steine mit einer nicht näher
dargestellten Nut-Feder-Gestaltung ineinandergreifen.
Die Steine bestehen aus einer hochtonerdehaltigen Keramik. Sie weisen eine hohe
Temperaturbeständigkeit und eine hohe chemische Beständigkeit gegen die bei der
Verbrennung entstehenden Gase und Schmelzen auf. Beispielsweise bestehen die
Steine aus Resistal SK 60 C.
Sie können auch hoch-chromoxidhaltig, chemisch gebunden als auch teergetränkt
oder ähnliches sein.
Claims (9)
1. Abfallverbrennungsofen mit einer Brennkammerwand (1) mit Röhren (2), die mit
zwei Lagen (4, 6) aus feuerfesten, keramischen Steinen, Massen
oder Formteilen verkleidet ist, wobei die erste Lage (4) aus einem hochwärme
leitenden, keramischen Material besteht, das die Brennkammerwand (1)
gegen korrosive Gase schützt, und die zweite Lage (6) eine hohe
Temperaturbeständigkeit und eine hohe chemische und Verschlackungs-
Beständigkeit aufweist und als auswechselbare Verschleißschicht ausgebildet
ist.
2. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 1,
bei dem die erste Lage (4) aus einem SiC-Keramikmaterial mit mindestens
50 Gew.-% SiC besteht.
3. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 1,
bei dem die erste Lage (4) aus einem C-Keramikmaterial mit mindestens
80 Gew.-% C besteht.
4. Abfallverbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die zweite Lage (6) aus einem Keramikmaterial mit mindestens
50 Gew.-% Al₂O₃ besteht.
5. Abfallverbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Keramikmaterial der zweiten Lage (6) verschlackungsbeständige
Zusätze enthält.
6. Abfallverbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem das Keramikmaterial der zweiten Lage (6) eine niedrigere
Wärmeleitfähigkeit aufweist, als das Keramikmaterial der ersten Lage (4).
7. Abfallverbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei an der Brennkammerwand (1) Anker (5) vorgesehen sind, die in der
ersten Lage (4) und/oder in der zweiten Lage (6) enden.
8. Abfallverbrennungsofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die Steine oder Formteile der zweiten Lage (6) mörtellos frei
aneinandergestellt sind.
9. Abfallverbrennungsofen nach Anspruch 8,
bei dem die Steine oder Formteile der zweiten Lage (6) über Nut-Feder-
Gestaltungen ineinandergreifen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4420294A DE4420294C2 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Abfallverbrennungsofen |
Publications (2)
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DE4420294A1 DE4420294A1 (de) | 1995-12-14 |
DE4420294C2 true DE4420294C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6520262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4420294A Revoked DE4420294C2 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Abfallverbrennungsofen |
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DE (1) | DE4420294C2 (de) |
Cited By (1)
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