AT409168B - Aus feuerfest-material bestehende rechteckige platte zum bau von rauchgaszügen, heizkammern od. dgl. - Google Patents

Aus feuerfest-material bestehende rechteckige platte zum bau von rauchgaszügen, heizkammern od. dgl. Download PDF

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    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine aus Feuerfest-Material bestehende rechteckige Platte zum Bau von Rauchgaszügen, Heizkammern od. dgl., die an ihren Stirnflächen mit Nut und Feder versehen ist. 



   Herkömmliche Platten dieser Gattung weisen an zwei benachbarten Seiten je eine Feder und an den beiden anderen Seiten je eine Nut auf. Ist es aufgrund besonderer Geometrien beim Zusammenbau der Platten erforderlich, deren Zuordnung zu ändern, müssen dafür Platten mit anderer Nut- und Federanordnung verwendet werden. Es wird daher stets eine grössere Zahl verschiedenartiger Platten benötigt. Das wiederum erhöht den Aufwand bei der Disposition im Rahmen der handwerklichen Umsetzung. Ausserdem ist die Lagerhaltung aufwendig. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unterschiedliche Geometrien beim Zusammenbau der Platten mit weniger Plattentypen als bisher realisieren zu können
Das wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Platte an drei Seiten eine Nut und an einer Seite eine feststehende Feder aufweist und dass ihr ausserdem eine lose Feder zugeordnet ist, die in eine der beiden der feststehenden Feder benachbarten Nuten einlegbar ist. 



   Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Platte um jede der drei Raumachsen gedreht werden, ohne dass dadurch die Verbaubarkeit mit der bzw. den benachbarten Platte(n) verunmöglicht wird. 



  Ausserdem lässt sich die lose Feder so einlegen, dass zwei benachbarte Platten überbrückt werden, was die Stabilität des Plattenverbunds erhöht. 



   Gemäss einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die feststehende Feder an einer der beiden in der Einbaustellung der Platte vertikalen Stirnflächen angeordnet. Das bringt montagetechnische Vorteile mit sich, weil die lose Feder in horizontale Nuten eingelegt werden muss, was leichter als das Einlegen der Feder in eine vertikale Nut zu handeln ist. 



   Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, die feststehende Feder einer der beiden langen Stirnflächen zuzuordnen. Dadurch ist die Länge der beiden von Hand zu bearbeitenden Seiten kürzer. Diese Zuordnung empfiehlt sich vor allem für die halbe Platte. 



   Zur Erzielung einer glatten Aussenfläche ist gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Mittellängsebenen der Nuten, der feststehenden Feder und der Platte zusammenfallen und die Nuttiefe auf allen drei Seiten gleich ist. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Höhe der losen Feder etwas kleiner als das doppelte Mass der Nuttiefe Dadurch wird der mittels in die Nuten eingebrachtem Mörtel erfolgende Zusammenbau problemlos und massgerecht ermöglicht. Diesem Zweck dient auch das weitere Merkmal der Erfindung, gemäss welchem der Überstand der feststehenden Feder gleich der halben Höhe der losen Feder ist. 



   Zweckmässigerweise fluchten die beiden seitlichen Stirnflächen der feststehenden Feder mit dem Boden der beiden benachbarten Nuten. Dadurch wird eine überlappende bzw. mehrere Platten überbrückende Anordnung der losen Feder ermöglicht. 



   Um eine Eckausbildung vornehmen zu können, verläuft gemäss einem weiteren besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung auf einer der beiden grossen Plattenflächen im Randbereich parallel zur benachbarten Stirnfläche eine Nut, welche die feststehende Feder der benachbarten, winklig anschliessenden Platte aufnimmt. 



   In diesem Zusammenhang hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Nut auf der der feststehenden Feder gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, während die der Nut benachbarte Stirnflache der Platte eine ebene Fläche bildet, wobei der Abstand zwischen der Mittellängsebene der Nut und der benachbarten Stirnfläche der Platte gleich der halben Plattenstärke ist. Aufgrund dieser Merkmale liegt die ebene Stirnfläche der einen Platte in der Ebene der grossen Fläche der anschliessenden anderen Platte
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung verläuft auf einer der beiden grossen Plattenflächen im mittleren Bereich parallel zu einem Stirnflächenpaar eine Nut, die den Anschluss für die Platte einer Zwischenwand bildet. Die Notwendigkeit des Einbaus solcher Zwischenwände ergibt sich vor allem bei Rauchgaszügen. 



   Zweckmässigerweise ist die Nut parallel zur feststehenden Feder angeordnet, wobei bei mehrlagiger Anordnung der Platten mit Fugenversatz die Nut gegenüber der gleichgerichteten Mittellinie der Platte um ein solches Mass versetzt ist, dass bei in der   Plattenfläche   erfolgendem Drehen der Platte um 180  die Nuten zweier übereinander versetzt angeordneter Platten miteinander fluchten. 



  Auf diese Weise ist eine in einer Ebene liegende mehrlagige Zwischenwand trotz des Fugenversatzes der äusseren Plattenlagen möglich. 

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   Fertigungstechnische Vorteile ergeben sich wiederum daraus, dass gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Platte und die lose Feder durch Strangziehen hergestellt sind. 



   Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist unter Verwendung der erfindungsgemässen Platten ein Bausatz geschaffen, der aus a) einer Normalplatte, die an drei Seiten eine Nut und an einer Seite eine feststehende Feder aufweist, b) einer losen Feder, die auf Länge geschnitten und gebündelt ist, c) einer Eckplatte, bei der die Nut der einen Stirnfläche in den benachbarten Bereich einer der beiden grossen Plattenflächen verlegt ist und parallel zu dieser Stirnfläche verläuft, sowie d) einer Anschlussplatte besteht, bei der im mittleren Bereich einer der beiden grossen Platten- flächen parallel zu einem Stirnflächenpaar eine Nut verläuft, wobei die Eck- und die Anschlussplatte die gleiche Grundform wie die Normalplatte aufweisen. 



  Dieser Bausatz besteht also aus nur vier Elementen, von denen drei gleiche Grundform besitzen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft erläutert. 



   Es zeigen
Fig. 1a die Draufsicht,
Fig 1 b die Ansicht einer langen Stirnfläche und
Fig. 1c die Ansicht der mit der feststehenden Feder versehenen kurzen Stirnfläche einer Plat- te (Grundform),
Fig. 2a die Draufsicht,
Fig. 2b die Ansicht einer kurzen Stirnfläche und
Fig. 2c die Ansicht der mit der feststehenden Feder versehenen langen Stirnfläche einer hal- ben Platte,
Fig. 3a die Draufsicht,
Fig. 3b die Ansicht einer langen Stirnfläche und
Fig. 3c die Ansicht der weder Nut noch Feder aufweisenden kurzen Stirnfläche einer der Eck- ausbildung dienenden Platte,
Fig. 4a die Draufsicht,
Fig 4b die Ansicht einer kurzen Stirnfläche und
Fig. 4c die Ansicht der weder Nut noch Feder aufweisenden langen Stirnfläche einer der Eck- ausbildung dienenden halben Platte,
Fig. 5a die Draufsicht,
Fig. 5b die Ansicht einer langen Stirnfläche und
Fig.

   5c die Ansicht der mit der feststehenden Feder versehenen kurzen Stirnfläche einer dem
Anschluss einer Zwischenwand dienenden Platte,
Fig. 6a die Ansicht und
Fig. 6b die Querschnittsansicht der losen Feder. 



   Die Fig. 1a, 1b und 1c veranschaulichen eine rechteckige Platte 1 (= Grundform), die aus einem feuerfesten Material besteht An ihren beiden langen Stirnflächen 2a und 2b sowie einer kurzen Stirnfläche 2c weist die Platte 1 eine Nut 3 gleichbleibender Tiefe auf, während sie an der anderen kurzen Stirnfläche 2d mit einer feststehenden Feder 4 versehen ist. Die beiden seitlichen Stirnflächen 4a, 4b dieser feststehenden Feder 4 fluchten mit dem Boden der beiden benachbarten Nuten 3. 



   Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen eine halbe Platte 1'. Durch die Halbierung der Platte 1 sind die Stirnflächen 2a' und 2b' zu den kurzen Stirnflächen und die Stirnflächen 2c' und 2d' zu den langen Stirnflächen geworden, wobei die feststehende Feder 4 der langen Stirnfläche 2d' zugeordnet ist
Die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen die Grundform einer der Eckausbildung dienenden Platte 1a Sie entspricht der Grundform der Platte 1, weist im Verhältnis zu dieser jedoch zwei Unterschiede auf: Zum einen ist sie auf einer der beiden grossen Plattenflächen 5 mit einer Nut 6 versehen, die parallel zu der kurzen Stirnfläche 2c" verläuft und dieser benachbart ist, zum anderen bildet die kurze Stirnflache 2c" eine ebene Fläche, weist also keine Nut 3 auf. 



   Die Mittellängsebene der Nut 6 besitzt zur benachbarten Stirnfläche 2c" einen Abstand, welcher dem Mass der halben Plattenstarke entspricht. Zu den beiden langen Stirnflächen 2a und 2b lauft die Nut 6 durch, so dass sie die darin befindlichen Nuten 3 kreuzt. - Die ebene Fläche der kurzen Stirnfläche 2c" fluchtet mit einer der beiden grossen Flächen 5 der rechtwinklig anschliessen- 

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 den Platte 1. 



   Die Fig. 4a, 4b und 4c zeigen eine halbe, der Eckausbildung dienende Platte 1a'. Das Verhältnis der Platten   1a,   1a' zueinander ist das gleiche wie das der Platten 1, 1' zueinander
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine dem Zwischenwandanschluss dienende Platte 1 b. Auch diese Platte 1bentspricht der Grundform der Platte 1, weist im Verhältnis zu dieser jedoch einen Un-   terschied auf : ist im mittleren Bereich einer der beiden grossen Plattenflächen 5 parallel zum   kurzen Stirnflächenpaar 2c-2d mit einer Nut 7 versehen, die zu den beiden langen Stirnflächen 2a und 2b durchläuft, so dass sie die darin befindlichen Nuten 3 kreuzt. 



   Die Nut 7 ist in bezug auf die vertikale Mittellinie der Platte 1b um ein solches Mass versetzt, wie es bei mehrlagiger Anordnung der Platten 1 mit Fugenversatz erforderlich ist, um bei in der Plattenfläche erfolgendem Drehen der Platte 1 um 180  die Nuten 7 zweier übereinander versetzt angeordneter Platten 1 miteinander fluchten zu lassen. 



   Die Fig. 6a und 6b zeigen die in die Nuten 3 lose einlegbare Feder 8. Die Höhe dieser losen Feder 8 ist etwas kleiner als das doppelte Mass der Tiefe der Nuten 3. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Aus Feuerfest-Matenal bestehende rechteckige Platte zum Bau von Rauchgaszügen,
Heizkammern od. dgl., die an ihren Stirnflächen mit Nut und Feder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1, 1', 1b) an drei Seiten eine Nut (3) und an einer Seite eine feststehende Feder (4) aufweist und dass ihr ausserdem eine lose Feder (8) zugeord- net ist, die in eine der beiden der feststehenden Feder (4) benachbarten Nuten (3)   emleg-   bar ist.

Claims (1)

  1. 2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Feder (4) an einer der beiden in der Einbaustellung der Platte (1, 1', 1b) vertikalen Stirnflächen (2d, 2d') angeordnet ist 3 Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Feder (4) einer der beiden langen Stirnflächen (2d') zugeordnet ist 4. Platte nach den Anspruchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellängsebenen der Nuten (3), der feststehenden Feder (4) und der Platte (1, 1', 1b) zusammenfallen und die Nuttiefe auf allen drei Seiten gleich ist.
    5 Platte nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der losen Fe- der (8) etwas kleiner als das doppelte Mass der Nuttiefe ist.
    6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand der feststehenden Feder (4) gleich der halben Höhe der losen Feder (8) ist.
    7. Platte nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Stirnflächen (4a, 4b) der feststehenden Feder (4) mit dem Boden der beiden benachbarten Nuten (3) fluchten.
    8. Platte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lose Feder (7) die Stossfuge mindestens zweier Platten (1) überbrückend angeordnet ist.
    9. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der beiden grossen Plattenflächen (5) im Randbereich parallel zur benachbarten Stirnfläche (2c") eine Nut (6) verläuft, welche die feststehende Feder (4) der benachbarten, winklig anschliessenden Platte (1, 1') aufnimmt.
    10. Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) auf der der festste- henden Feder (4) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
    11 Platte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Nut (6) benachbarte Stirn- flache (2c") eine ebene Fläche bildet.
    12. Platte nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Mittellängsebene der Nut (6) und der benachbarten Stirnfläche (2c") der Plat- te (1a, 1a') gleich der halben Plattenstärke ist.
    13 Platte nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der beiden grossen Plattenflächen (5) im mittleren Bereich parallel zu einem Stirnflächenpaar (2c-2d) eine Nut (7) verläuft, die den Anschluss für die Platte (1, 1') einer Zwischenwand <Desc/Clms Page number 4> bildet.
    14. Platte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) parallel zur festste- henden Feder (4) angeordnet ist.
    15. Platte nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehrlagiger Anordnung der Platten (1) mit Fugenversatz die Nut (7) gegenüber der gleichgerichteten Mittellinie der Platte (1) um ein solches Mass versetzt ist, dass bei in der Plattenfläche (5) er- folgendem Drehen der Platte (1) um 180 die Nuten (7) zweier übereinander versetzt an- geordneter Platten (1) miteinander fluchten.
    16 Platte nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1, 1', 1a, 1a', 1b) und die lose Feder (8) durch Strangziehen hergestellt sind.
    17. Bausatz unter Verwendung der Platte nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Bausatz aus a) einer Normalplatte (1, 1'), die an drei Seiten eine Nut (3) und an einer Seite eine fest- stehende Feder (4) aufweist, b) einer losen Feder (8), die auf Länge geschnitten und gebündelt ist, c) einer Eckplatte (1a, 1a'), bei der die Nut der einen Stirnfläche (2c") in den benach- barten Bereich einer der beiden grossen Plattenflächen (5) verlegt ist und parallel zu dieser Stirnfläche (2c") verläuft, sowie d) einer Anschlussplatte (1 b) besteht, bei der im mittleren Bereich einer der beiden grossen Plattenflächen (5) parallel zu einem Stirnflächenpaar (2c-2d) eine Nut (7) verläuft, wobei die Eck- (1a) und die Anschlussplatte (1b) die gleiche Grundform wie die Normal- platte (1) aufweisen.
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DE1997883U (de) * 1968-08-27 1968-12-05 Schiefertonwerk Buer Inh Karl Futtereinsatz fuer rauch- und abgaskamine

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