CH698201B1 - Palisadensystem. - Google Patents

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CH698201B1
CH698201B1 CH01745/05A CH17452005A CH698201B1 CH 698201 B1 CH698201 B1 CH 698201B1 CH 01745/05 A CH01745/05 A CH 01745/05A CH 17452005 A CH17452005 A CH 17452005A CH 698201 B1 CH698201 B1 CH 698201B1
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CH01745/05A
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Guido Maier
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Kronimus Ag
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
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Abstract

Ein Palisadensystem besteht aus einer Vielzahl von Palisaden (2) mit gleicher Grundfläche eines gleichschenkligen Trapezes mit zwei Querseiten (Q1, Q2) und einer langen und einer kurzen Längsseite (LL, LK). Die einzelne Palisade (2) ist derart bemessen, dass durch eine abwechselnd um 180° verdrehte Aneinanderreihung von sechs Palisaden (2) unter Einrechnung von Fugen eine gerade Palisadenwand mit einer Länge von 1 m herstellbar ist. Durch eine unverdrehte Aneinanderreihung von neun Palisaden (2) kann unter Einrechnung von Fugen eine gekrümmte Palisadenwand mit einem Radius von 1 m hergestellt werden, welche einen Viertelkreis bildet. Die Palisadenwände passen somit in das im Gartenbau häufig verwendete Längen- bzw. Radienraster von 1 Meter.

Description


  Die Erfindung betrifft ein Palisadensystem gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

  
Aus der DE 10 033 267 Al ist ein Palisadensystem aus Betonpalisaden bekannt, welche eine trapezförmige Grundfläche bzw. einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.

  
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Palisadensystem zu entwickeln, das die Errichtung von Palisadenwänden erlaubt, welche in das im Gartenbau häufig verwendete Längen bzw. Radienraster von 1 Meter passen.

  
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Patenansprüchen sind vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen angegeben.

  
Das erfindungsgemässe Palisadensystem sieht vor, durch eine abwechselnd um 180[deg.] verdrehte Aneinanderreihung von sechs Palisaden unter Einrechnung von Fugen eine gerade Palisadenwand mit einer Länge von 1 m herzustellen und durch eine unverdrehte Aneinanderreihung von neun Palisaden unter Einrechnung von Fugen eine gekrümmte, einen Viertelkreis bildende Palisadenwand mit einem Radius von 1 m herzustellen. Hierdurch ist es möglich mit dem Palisadensystem die im Gartenbau häufig geforderten Abmessungen sowohl bei geraden Palisadenmauern als auch bei gekrümmten Palisadenmauern einzuhalten. Kern der Erfindung ist somit eine optimale Abstimmung des Palisadensystems auf die Erfordernisse im Gartenbau.

  
Die Erfindung sieht zwischen den Querseiten und den Längsseiten der Palisade Winkel ([alpha] bzw. [beta]) von 85[deg.] bzw. 95[deg.] vor. Hierdurch wird eine Gehrung erreicht, welche enge Kurvenradien erlaubt und auch eine wirksame gegenseitige Abstützung von um 180[deg.] verdreht zueinander versetzten Palisaden bewirkt.

  
Weiterhin sieht die Erfindung vor, die lange Längsseite mit einer Länge von 16,9 cm und die kurze Längsseite mit einer Länge von 15 cm auszubilden, wobei die Längsseiten einen Abstand von 11 cm aufweisen. Diese Masse ermöglichen einen unkomplizierten Übergang zu anderen Pflaster- oder Treppenelementen.

  
Erfindungsgemäss ist es vorgesehen, die Palisade als massive Palisade auszubilden. Derartige stabile Palisaden eignen sich auch zur Eingrenzung von Parkplätzen, da diese leichte Kollisionen unbeschadet überstehen.

  
Die Erfindung sieht auch ein Palisadensystem mit Palisaden vor, welche wenigstens eine von einer Unterseite in die Palisade reichende Ausnehmung aufweisen. Diese relativ leichten Palisaden lassen sich im Gartenbau ohne grosse technische Hilfsmittel einfach transportieren und setzen.

  
Erfindungsgemäss sind Palisadensysteme vorgesehen, deren Palisaden Höhen von etwa 40 cm und/oder etwa 60 cm und/oder etwa 80 cm und/oder etwa 120 cm und/oder etwa 140 cm aufweisen. Mit derartigen Palisadensystemen lassen sich im Gartenbau sämtliche Standardsituationen realisieren.

  
Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Querseiten und die Längsseiten der Palisade als glatte Flächen auszuführen. Hierdurch weisen die Palisaden von allen Seiten ein einheitliches Erscheinungsbild auf.

  
Schliesslich sieht die Erfindung vor, die Palisaden des Palisadensystems am Übergang der Querseiten in die Längsseiten mit abgerundeten Kanten auszubilden und am Übergang der Querseiten und der Längsseiten in eine Deckfläche eine Fase auszubilden. Hierdurch werden Abplatzungen im Kantenbereich wirksam verhindert.

  
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.

  
Hierbei zeigt:
<tb>Fig. 1a-1g:<sep>unterschiedliche Ansichten einer Palisade eines erfindungsgemässen Palisadensystems,


  <tb>Fig. 2:<sep>eine Draufsicht auf eine weitere Palisade eines erfindungsgemässen Palisadensystems,


  <tb>Fig. 3:<sep>eine Draufsicht auf eine mit dem Palisadensystem erstellte gerade Palisadenwand,


  <tb>Fig. 4:<sep>eine Draufsicht auf eine mit dem Palisadensystem erstellte gebogene Wand mit einem Radius von 1,0 m und


  <tb>Fig. 5:<sep>eine Draufsicht auf eine mit dem Palisadensystem erstellte gebogene Wand mit einem Radius von 0,8 m.

  
Die Fig. 1a bis 1g zeigen unterschiedliche Ansichten einer Palisade 2 eines Palisadensystems. In der Fig. 1a ist die Palisade 2 mit einer Höhe H in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Fig. 1bbis 1e zeigen hierzu Ansichten von Querseiten Q1 und Q2, einer langen Längsseite LL und einer kurzen Längsseite LK. In den Fig. 1a und 1gist weiterhin eine Deckfläche 3 der Palisade 2 sichtbar. Die Fig. 1fzeigt schliesslich eine Draufsicht auf eine Grundfläche 4 der Palisade 2. In der Draufsicht und im Querschnitt bildet die Palisade 2 jeweils ein Trapez T.

  
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine weitere Palisade 2 eines erfindungsgemässen Palisadensystems dargestellt. Die lange Längsseite LL weist eine Länge a von 16,93 cm auf. Die kurze Längsseite LK weist eine Länge b von etwa 15,01 cm auf. Die lange Längsseite LL und die kurze Längsseite LK verlaufen parallel in einem Abstand c = 11 cm. Die Querseiten Q1 und Q2, welche die Schenkel eines Trapezes T bilden, stehen zu den Längsseiten LL bzw. LK in Winkeln [alpha] = 85[deg.] bzw. [beta] = 95[deg.]. Die Querseiten Q1 und Q2 verlaufen zueinander in einem Winkel [gamma] = 10[deg.]. Kanten K1 bis K4, an welchen die Seitenflächen Q1, Q2, LL und LK ineinander übergehen, sind als abgerundete Kanten K1 bis K4 ausgebildet. Der Übergang von den Seitenflächen Q1, Q2, LL und LK in eine Deckfläche 3 erfolgt über eine umlaufende Fase F.

  
In der Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine gerade Palisadenwand 5 dargestellt, welche aus sechs Palisaden 2 eines Palisadensystems 1 zusammengesetzt ist, wobei die Palisaden 2 der in der Fig. 2 dargestellten Palisade entsprechend. Zur Ausbildung der geraden Palisadenwand 5 sind die einzelnen Palisaden 2 jeweils um 180[deg.] verdreht zueinander versetzt. Zwischen den einzelnen Palisaden 2 sind hierbei Fugen 6 ausgebildet, welche zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Wärmeausdehnungen dienen. Eine Palisadenwandlänge 15 = 1 m wird durch sechs Palisaden 2 gebildet. Bei der Berechnung dieser Länge 15 sind nicht nur die Längen a bzw. b der Längsseiten LL bzw. LK zu berücksichtigen, sondern auch Fugenbreiten d der Fugen 6. Somit errechnet sich eine Palisadenlänge 15 von einem Meter aus 15=3*a+3*b+6*d.

   Bei den oben zur Fig. 2 angeführten Werten für a und b liegt die Fugenbreite d bei etwa 0,7 cm.

  
Die Figur4 zeigt eine gekrümmte Palisadenwand 7 eines Palisadensystems 1, welche aus Palisaden 2 besteht, die der in der Figur 2 gezeigten Palisade entsprechen. Die Palisaden 2 sind in gleicher Orientierung unter Ausbildung von Fugen 6 mit Fugenbreiten d aneinandergesetzt. Bedingt durch die in der Figur 2dargelegten Abmessungen bilden 9 Palisaden 2 eine Palisadenwand 7, die einem Viertelkreis entspricht. Hierbei weist die gekrümmte Palisadenwand 7 einen Radius R von 1 m auf.

  
Die Fig. 5 zeigt eine weitere gekrümmte Palisadenwand 7 eines Palisadensystems 1, deren einzelne Palisaden 2 der in der Fig. 2 gezeigten Palisade entsprechen. Zur Erzielung eines möglichst kleinen Radius R sind Fugen 6 zwischen den einzelnen Palisaden 2 als klaffende und in Draufsicht V-förmige Fugen 6 ausgeführt, welche sich zu einem gedachten Mittelpunkt M hin verjüngen. Durch diese Versetzungstechnik ist es möglich, einen Radius R von etwa 0,8 m zu erreichen, wobei zur Bildung eines Viertelkreises nur noch 7 Palisaden 2 erforderlich sind.

  
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch ein Palisadensystem vor, dessen Palisaden andere Abmessungen aufweisen, sofern mit diesen gerade Palisadenwände von 1 m Länge und gekrümmte Palisadenwände mit einem Radius von 1 m bildbar sind.

Claims (1)

  1. Palisadensystem (1) bestehend aus einer Vielzahl von Palisaden (2) mit gleicher Grundfläche (4) eines gleichschenkligen Trapezes (T) mit zwei Querseiten (Q1, Q2) und einer langen und einer kurzen Längsseite (LL, LK), wobei die einzelne Palisade (2) derart bemessen ist, dass durch eine abwechselnd um 180[deg.] verdrehte Aneinanderreihung von sechs Palisaden (2) unter Einrechnung von Fugen (6) eine gerade Palisadenwand (5) mit einer Länge (15) von 1 m herstellbar ist und dass durch eine unverdrehte Aneinanderreihung von neun Palisaden (2) unter Einrechnung von Fugen (6) eine gekrümmte Palisadenwand (7) mit einem Radius (R) von 1 m herstellbar ist, welche einen Viertelkreis bildet.
    Palisadensystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querseiten (Q1, Q2) der Palisade (2) zu den Längsseiten (LL, LK) einen Winkel ([alpha] bzw. [beta]) von 85[deg.] bzw. 95[deg.] aufweisen.
    Palisadensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Palisade (2) die lange Längsseite (LL) etwa eine Länge von a = 16,9 cm und die kurze Längsseite (LK) etwa eine Länge von b = 15,0 cm und die Längsseiten (LL, LK) etwa einen Abstand von c = 11 cm aufweisen.
    Palisadensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palisade (2) als massive Palisade (2) ausgebildet ist.
    Palisadensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palisade (2) wenigstens eine von einer Unterseite (4) in die Palisade (2) reichende Ausnehmung aufweist.
    Palisadensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palisaden (2) Höhen (H) von etwa 40 cm und/oder etwa 60 cm und/oder etwa 80 cm und/oder etwa 120 cm und/oder etwa 140 cm aufweisen.
    Palisadensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querseiten (Q1, Q2) und die Längsseiten (LL, LK) der Palisade (2) als glatte Flächen ausgebildet sind.
    Palisadensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palisade (2) am Übergang der Querseiten (Q1, Q2) in die Längsseiten (LL, LK) abgerundete Kanten (K1-K4) aufweist und dass die Querseiten (Q1, Q2) und die Längsseiten (LL, LK) über eine Fase (F) in eine Deckfläche (3) übergehen.
CH01745/05A 2004-11-02 2005-10-31 Palisadensystem. CH698201B1 (de)

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