DE2904722C2 - Glühkorb - Google Patents
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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- C21D9/0025—Supports; Baskets; Containers; Covers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Glühkorb mit einem einen umlaufenden Rand" auf weisenden Bodenrost, von
dessen Rand vertikale Streben nach oben abstehen, und mit enem die oberen Enden der Streben verbindenden
Rahmen.
Glühkörbe zum Transport des Glühgutes durch den Glühofen und auch zum Abschrecken des Glühgutes in
Abschreckflüssigkeit sind großen Temperaturschwankungen und örtlichen Temperaturdifferenzen ausgesetzt,
so daß sie große Wärmespannungen erleiden. Beim Eintreten eines mit Glühgut gefüllten Glühkorber.
in einen Ofen erwärmt sich zuerst der untere und obere Rand des Glühkorbes, während der Boden zunächst
durch das Glühgut noch kalt gehalten wird. Durch die ίο unterschiedliche Erwärmung kommt es zu Verwerfungen
und Brüchen des Glühkorbes.
Bei einem bekannten Glühkorb (DE-OS 22 05 579) ist der obere Rahmen an mehreren Stellen unterbrochen,
so daß sich der obere Rahmen und der Rand des unteren
is Gitterrostes unterschiedlich ausdehnen können. Durch
die Unterbrechungen des Rahmens wird jedoch die Festigkeit des Glühkorbes vermindert
Ferner ist ein Glühkorb bekannt, der einen rostartigen
Boden aus Längs- und Querstäben aufweist Die Enden dieser horizontalen Längs- und Querstäbe sind
mit einem umlaufenden Rand verbunden, von dem vertikale Streben, die den Rahmen tragen, abstehen.
Der obere Rahmen ist gegenüber dem unteren Rand nach innen versetzt, um eine Stapelbarkeit mehrerer
Glühkörbe zu erreichen. Bei derartigen Glühkörben brechen regelmäßig in der Nähe der Ecken des unteren
Randes die Stäbe des Rostes ab. Ursache für diese Brüche sind Wärmespannungen. Wird der Glühkorb in
einen Ofen eingefahren, ergeben sich bei Temperaturdifferenzen von z. B. 2000C an dem Rand Längenänderungen
von 3 mm, während der innerhalb des Randes liegende Rost sich im Strahlungsschatten befindet Der
Rost wird durch das Glühgut gekühlt und bleibt bis zur Durchglühung kälter als der Rand mit Rahmen. Bei der
nachfolgenden Abschreckung erkalten umgekehrt der Rahmen und der Rand früher als der Rost
Zur Verminderung der temperaturbedingten Spannungen hat man bereits versucht, den oberen Rahmen
und den unteren Rand des Glühkorbes an den vier Ecken zu unterbrechen. Solche Unterbrechungen
können die Bruchgefahr aber nur wenig verringern. Die Vornahme weiterer Durchbrechungen an dem Korbverband
verbietet sich, weil der Glühkorb dann seinen Zusammenhalt verlieren würde und ggf. nicht mehr
stapelbar wäre.
Bei einem weiteren bekannten Glühkorb (US-PS 30 12 766) besteht der Bodenrost aus längslaufenden
Leisten die Bohrungen für den Druchtritt querlaufender Streben aufweisen.
so Zur Positionierung der von den Streben durchdrungenen Leisten sind Abstandhalter in Form von Drahtwendeln
um die Streben herumgelegt Der Gitterrost ist hierbei in sich beweglich, so daß thermische Spannungen
ausgeglichen werden. Die Herstellung eines derartigen Bodenrostes ist allerdings sehr aufwendig.
Bei dem bekannten Glühkorb sind an den stirnseitigen Querstreben des Bodenrostes U-förmige Klammern
verdrehungssicher montiert Diese Klammern, die gleitend an den Streben angebracht sind, dienen zum
Eingriff des Mitnehmers eines Förderers beim Hindurchziehen des Glühkorbes durch einen Härteofen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Glühkorb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz der
hohen Temperaturunterschiede beim Erwärmen und Abkühlen des Glühkorbes keine zerstörenden Wärmespannungen
auftreten und dennoch die Festigkeit des Glühkorbes bzw. dessen Zusammenhalt erhalten bleibt
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß mindestens einige horizontale Streben des starren Bodenrostes mit dem Rand durch Kuppiungsstücke verbunden sind, die ein seitliches Spiel
ermöglichen.
Infolge der Kupplungsstücke können sich die Streben
des Bodenrostes gegenüber der Einheit aus dem unteren Rand und den vertikalen Streben verschieben, ohne daß
zerstörende Materialspannungen auftreten. Der obere Rahmen und der untere Rand können sich daher
unabhängig von den Streben des Bodenrostes ausdehnen oder zusammenziehen, wodurch die Bruchgefahr
beseitigt oder mindestens verringert ist
Kupplungsstücke brauchen nicht an allen Verbindungsstellen von Streben des Bodenrostes mit dem
Rand vorgesehen zu werden, sondern vorzugsweise nur is
in der Nähe der Ecken des Glühkorbes. In den Mittelbereichen der Randleisten können die Streben des
Bodenrostes fest bzw. einstückig mit den Randleisten verbunden sein. Erst ab einer gewissen Entfernung von
der Randleistenmitte sollten Kupplungsstücke, die ein Spiel ermöglichen, vorgesehen werden.
Zur Realisierung der Kupplungsstücke sind an dem Rand vorzugsweise jeweils zwei seitliche Backen
angebracht, zwischen die das Ende einer Strebe des Bodenrostes ragt, und die Backen und die Strebe weisen
miteinander fluchtende Löcher auf, durch die ein Stab hindurchgesteckt ist
Auf diese Weise entsteht eine scharnierartige Verbindung mit seitlichem Spiel, um jeweils eine
vertikale Strebe mit einer der Streben des Bodenrostes mit Spiel zu verbinden. Eine derartige Kupplung
ermögicht nicht nur ein seitliches Spiel, sondern in Grenzen auch eine Drehung der beiden Kupplungselemente relativ zueinander, um den Stab als Achse herum.
Der Stab kann in üblicher Weise gegen axiales Herausgleiten aus dem Kupplungsstück gesichert
werden. Es ist auch möglich, einen einzigen Stab durch mehrere Kupplungsstücke, die axial zueinander ausgerichtet sind, hindurchgehen zu lassen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die oberen Enden der Backen durch ein im Längsschnitt
bogenförmiges Querstück verbunden und die zwischen die Backen ragende Strebe weist ein nach oben
abgerundetes Ende auf. Zur Begrenzung der Schwenkfreiheit können das Querstück und die Strebe Anschläge
aufweisen. Die Kupplung, mit der vertikale Streben mit horizontalen Streben verbunden sind, hat im Querschnitt etwa die Form eines Sattels mit beidseitigen
Begrenzungen und Anschlagflächen zur Begrenzung der Schwenkbewegungen um die Stabachse herum.
Zur Vermeidung thermischer Materialspannungen in dem Rand kann der Rand aus mehreren lose
miteinander verbundenen Randleisten bestehen. An den Verbindungsstellen kann eine der Randleisten eine öse
aufweisen, durch die die andere Randleiste hindurchgeht Hierbei weist die andere Randleiste Anschläge zur
Begrenzung ihrer Verschiebbarkeit in der Öse auf. Durch derartige Verbindungsstellen wird die Festigkeit
des Randes nur unwesentlich verringert, während andererseits das für die Ausdehnung benötigte Spiel
ermöglicht wird.
Der Glühkorb läßt sich ohne weiteres als stapelbare Konstruktion ausführen. Dabei ist der obere Rahmen
gegenüber dem unteren Rahmen nach innen versetzt und die Unterseiten der Streben des Rostes sind an
ihren Enden zur Bildung eines Aufstandlagers für den oberen Rahmen eines unteren Glühkorbes eingezogen.
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf eine Ecke des Glühkorbes,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III der F i g. 2 und
Fig.4 einen Teilschnitt durch einen Pfeiler zur
Unterstützung gestapelter Glühkörbe und ggfs. zum Fixieren eines Drahtgewebe-Einsatzes am Bodenrost
Der in F i g. 1 dargestellte Glühkorb weist einen Bodenrost 10 auf, der aus Längsstreben 12 und
Querstreben 11 besteht Die Längsstreben 12 und die Querstreben 11 ergeben ein Gitternetz, dessen Kreuzungspunkte aus gießtechnischen Gründen als Ringe 13
ausgebildet sind. Der Bodenrost 10 weist einen unteren Rand 14 auf, der aus einer hochkant stehenden Leiste
besteht Von dem Rand 14 aus ragen die vertikalen Streben 15 nach oben. An ihren oberen Enden tragen
die vertikalen Streben 15 den Rahmen 16. Dieser besteht ebenfalls aus einer hochkant stehenden Leiste,
die jedoch gegenüber dem Rand 14 zur Erzielung der Stapelbarkeit nach innen versetzt angeordnet ist
Der Rand 14 besteht aus miteinander verbundenen Randleisten, von denen die Randleisten 141 in
Längsrichtung und die Randleisten 142 in Querrichtung liegen. An den Eckpunkten sind die Randleisten 141 und
142 gemäß F i g. 2 miteinander verbunden. Die Randleiste 142 weist eine angeschweißte öse 33 auf, die das
Ende 17 der Randleiste 142 umgreift Das Ende 17 weist ferner einen umgebogenen Ansatz 18 auf, der einen
gegen die öse 33 stoßenden Vorsprung bildet und das Lösen der Verbindung verhindert. Ein weiterer Ansatz
19 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite der öse 33 an dem Ende 17. Der Abstand der beiden
Anschläge 18 und 19 ist etwas größer als die Breite der öse 33, so daß die Randleisten 141 und 142 sich mit Spiel
gegeneinander bewegen können, aber nicht voneinander lösbar sind. Wie F i g. 2 außerdem zeigt, befindet sich
die Öse 33 im Bereich der Querseite. Das Ende 17 der längslaufenden Randleiste 141 ragt über eine rechtwinklige Umbiegung 20 in die Querseite hinein, so daß es
dieselbe Ausrichtung hat, wie die querlaufende Randleiste 142.
Auch der obere Rahmen 16 besteht aus zwei längslaufenden Rahmenleisten 161 und zwei querlaufenden Rahmenleisten 162. Die Rahmenleisten 161 und 162
sind in gleicher Weise miteinander verbunden, wie die Randleisten 141 und 142.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die in der Nähe der Ecken des Gitterrostes liegenden Querstreben 11 und Längsstreben 12 über Kupplungsstücke 21 mit den zugehörigen
vertikalen Streben 15 bzw. mit dem Rand 14 verbunden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen
entlang der längslaufenden Randleisten 141 jeweils die beiden der Ecke am nächsten liegenden Verbindungspunkte derartige Kupplungsstücke 21 auf, während an
den querlaufenden Randleisten 142, die kürzet' sind, nur jeweils eine einzige Verbindungsstelle, die der Ecke am
nächsten liegt, ein solches Kupplungsstück 21 besitzt. Die zur Mitte der Randleisten 141 und 142 liegenden
Verbindungsstellen sind fest, d. h. an ihnen sind die vertikalen Streben 15 einstückig mit den Querstreben 11
bzw. Jen Längsstreben 12 verbunden. Sämtliche Teile des Glühkorbes bestehen aus einem schweißbaren
Gußstahl.
Die Konstruktion der Kupplungsstücke 21 geht aus den F i g. 2 und 3 hervor. Jedes Kupplungsstück weist
zwei parallele Backen 22, 23 auf, die rechtwinklig von dem Rand 14 abstehen und einen Abstand voneinander
haben. Zwischen die Backen 22,· 23 ragt jeweils die betreffende Strebe 11 bzw. 12 des Bodenrostes. Durch
eine Bohrung 24, die quer durch die Backen 22 und 23 und die betreffende St,rebe 11 bzw. 12 hindurchgeht, ist
ein Stab 25 hindurchgesteckt, der die betreffende Strebe zwischen den Backen 22 und 23 festhält. Das
Kupplungsstück 21 bietet allerdings für die Strebe U bzw. 12 soviel Spiel, daß die erforderlichen Verschiebungen
des Randes 14 relativ zu dem Bodenrost 10 möglich sind.
Die Backen 22 und 23 sind durch ein Querstück 26 (F i g. 3) miteinander verbunden, dessen dem Bodenrost
10 zugewandtes Ende eine Anschlagfläche 27 bildet, gegen die eine hochgezogene Nase 28 der Strebe ίί
bzw. 12 schlägt Durch Anschlagen der Nase 28 gegen die Anschlagfläche 27 wird die Schwenkbewegung um
den Stab 25 als Achse herum begrenzt.
Senkrecht unter dem oberen Rand 16 sind die Enden der Strebe 11 bzw. 12 an ihren Unterseiten eingezogen.
Die betreffenden Ausnehmungen 31 bilden ein Aufstandlager, das auf den oberen Rahmen 16 eines
darunter angeordneten anderen Glühkorbs aufgestellt wird.
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, sind an den vorstehenden Enden des Stabes 25 Schweißpunkte 32
angebracht, die Verdickungen bilden, um zu verhindern, daß der Stab 25 in Längsrichtung aus den Kupplungsstücken 21 herausgezogen wird.
Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß die längslaufenden
Streben 12 des Gitterrostes 10 weiter nach unten vorstehen als die querlaufenden Streben 11. Die Streben
12 bilden somit Kufen zur Erleichterung des Verschiebens des Glühkorbes auf einer Unterlage.
Das Querstück 26 ist gemäß F i g. 3 im Längsschnitt bogenförmig ausgebildet, und die Enden 34 der Streben
11 bzw. 12 sind in den Kupplungsstücken 21 ebenfalls
abgerundet ausgebildet. Diese Formgebung trägt dazu
ίο bei, eine in Grenzen bewegbare Scharnierverbindung zu
bilden.
F i g. 4 zeigt die Befestigung eines Pfeilers 35 an dem Bodenrost 10. Ein Ring 36 des Bodenrostes 10 weist ein
Innengewinde auf, in das das Außengewinde am unteren Ende des Pfeilers 35 eingeschraubt ist. Der Pfeiler 35
steht senkrecht von dem Bodenrost 10 sb und unterstützt den Bodenrost eines über dem betreffenden
Glühkorb gestapelten weiteren (nicht dargestellten) G'.ühkorbes.
Der Pfeiler 35 weist oberhalb des Gewindeabschnitts
37 einen umlaufenden, nach unten gerichteten Kragen
38 auf. Wenn sich auf dem Bodenrost 10 ein Drahtgewebeeinsatz 39 befindet, der ein Loch für den
Durchtritt des Pfeilers 35 aufweist, dann wird der Rand des Loches des Drahlgewebeeinsatzes 39 von dem
Kragen 38 übergriffen. Wird der Pfeiler 35 an dem Bodenrost 10 festgeschraubt, dann wird der Lochrand
des Drahtgewebeeinsatzes 39 von dem Kragen 38 niedergedrückt, so daß kein Spalt entstehen kann, in
dem sich Klein-Glühgut festhaken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Glühkorb mit einem einen umlaufenden Rand aufweisenden Bodenrost, von dessen Rand vertikale
Streben nach oben abstehen, und mit einem die oberen Enden der Streben verbindenden Rahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige horizontale Streben (11,12) des Bodenrostes
(10) mit dem unteren Rand (14) durch Kupplungsstücke (21) verbunden sind, die ein seitliches Spiel
ermöglichen.
2. Glühkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rand (14) jeweils zwei seitliche Backen (22, 23) vorgesehen sind, zwischen die das
Ende (34) einer Strebe (U, 12) des Bodenrostes (10) ragt, und daß die Backen (22,23) und die Strebe (11,
12) miteinander fluchtende Löcher (24) aufweisen, durch die ein Stab (25) hindurchgesteckt ist
3. Glühkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Backen (22,23)
durch ein im Längsschnitt bogenförmiges Querstück (26) verbunden sind, und daß die zwischen die
Backen ragende Strebe (11, 12) ein nach oben abgerundetes Ende (34) aufweist
4. Glühkorb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (26) und die
Strebe (11, 12) Anschläge (27, 28) zur Begrenzung der Schwenkfreiheit aufweisen.
5. Glühkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsstücke (21)
nur an den in der Nähe der Ecken des Randes (14) liegenden Verbindungsstellen zwischen Rand (14)
und Rost (10) vorgesehen sind, während die im Mittenbereich der Randleisten (141, 142) liegenden
Verbindungen zwischen Rand und Rost fest sind.
6. Glühkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (14) aus
mehreren lose miteinander verbundenen Randleisten (141,142) besteht
7. Glühkorb nach Anspruch 6, dadurch gekenn-, zeichnet, daß an den Verbindungsstellen eine der
Randleisten (141,142) eine öse (33) aufweist, durch die die andere Randleiste hindurchgeht, und daß die
andere Randleiste Anschläge (18, 19) zur Begrenzung ihrer Verschiebbarkeit in der öse (33) aufweist
8. Glühkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Rahmen (16) gegenüber dem unteren Rand (14) nach innen versetzt ist, und daß die Unterseiten der
Streben (11,12) des Bodenrostes (10) an ihren Enden
zur Bildung eines Aufstandlagers für den oberen Rahmen (16) eines unteren Glühkorbes eingezogen
sind.
9. Glühkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Bodenrost (10) mindestens ein Pfeiler (35) verschraubt ist, der einen seitlich abstehenden Kragen
(38) aufweist, welcher einen Drahtgewebeeinsatz
(39) gegen den Bodenrost drückt
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