DE4225448A1 - Heißgaskanal - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Heißgaskanal, dessen Wan­ dung an ihrer Innenseite eine mit einer Abdeckung ver­ sehene Wärmeisolierschicht trägt.

Ein Heißgaskanal dieser im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Gattung ist beispielsweise durch die DE-A 39 40 381 bekannt. Hierbei ist die Wärmeisolati­ onsschicht auf der dem Inneren des Heißgaskanales zuge­ kehrten Breitseite durch eine Abdeckung abgedeckt, die aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Ble­ chen sowie länglichen Abdeckelementen zur Überdeckung der Dehnungsfugen besteht. Zur Befestigung der Wär­ meisolierschicht an der Wandung des Heißgaskanales die­ nen mit der Wandung des Heißgaskanales fest verbundene, in regelmäßigen Abständen angeordnete Bolzen, die die Wärmeisolationsschicht durchdringen und Halterungs­ scheiben tragen, durch die die Abdeckelemente in Anlage an den Innenwandblechen der Abdeckung gehalten werden.

Die Befestigung einer Wärmeisolierschicht mit derarti­ gen Stehbolzen, die die Wärmeisolierschicht durchdrin­ gen, erfordert bei der Herstellung und Montage eine sehr hohe Genauigkeit, da sich sonst die Bleche unter dem Einfluß der hohen Temperaturen beulen. Auch die seitliche Halterung der Innenwandbleche in von den Ab­ deckelementen gebildeten Führungen bedingt eine sehr sorgfältige und demgemäß aufwendige Montage.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heißgaskanal der im Oberbegriff des Anspruches 1 vor­ ausgesetzten Art so auszubilden, daß die Wärmeisolier­ schicht auf besonders einfache und kostensparende Weise hergestellt und montiert werden kann, ohne daß beim Vorhandensein unvermeidlicher Fertigungs- und montage­ technischer Toleranzen im Betrieb Probleme durch ther­ misch bedingte Ausdehnung auftreten.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß

• - die Wärmeisolierschicht aus einzelnen Wärmeisolier­ elementen besteht, die jeweils von einer gesonderten Abdeckung allseitig umschlossen und als einzeln handhabbare Kassetten ausgebildet sind, und
• - daß die einzelnen Kassetten jeweils an wenig­ stens zwei Stellen ihres Umfangsbereiches gegen ein Abheben von der Wandung des Heißgaskanales gesichert sind.

Die erfindungsgemäße Gestaltung der Wärmeisolierschicht in Form einzeln handhabbarer Kassetten erleichtert die Montage außerordentlich, da insbesondere das allseitige Umschließen der einzelnen Wärmeisolierelemente mit ei­ ner Abdeckung bereits werksseitig vorgenommen werden kann, so daß an der Baustelle lediglich die fertigen Kassetten an der Wandung des Heißgaskanales angebracht werden müssen.

Erfindungsgemäß erfolgt diese Befestigung der einzelnen Kassetten unter Verzicht auf jegliche Elemente (wie Stehbolzen), die die Wärmeisolierschicht durchdringen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden statt dessen die einzelnen Kassetten jeweils an wenigstens zwei Stellen ihres Umfangsbereiches gegen ein Abheben von der Wan­ dung des Heißgaskanales gesichert. Auf diese Weise wer­ den die Montageprobleme vermieden, die bei bekannten Ausführungen mit der Verwendung von Stehbolzen verbun­ den sind und die zur Erzielung einer einwandfreien, temperaturbeständigen Fixierung eine hohe Genauigkeit und besondere Sorgfalt der Montage bedingen. Der Ver­ zicht auf Befestigungselemente, die die Wärmeisolier­ schicht durchdringen, ist im übrigen auch in wärmetech­ nischer Hinsicht zur Vermeidung unerwünschter Wärme­ brücken vorteilhaft.

Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht.

Das erste Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 in einem Schnitt und in Fig. 2 in Aufsicht schematisch veran­ schaulicht.

Die Wandung 1 eines Heißgaskanales trägt an ihrer In­ nenseite eine Wärmeisolierung, die durch eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kassetten 2, 2a, 2b ge­ bildet wird. Jede Kassette enthält ein Wärmeisolierele­ ment 3, das von einer gesonderten Abdeckung 4 allseitig umschlossen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Abdeckung 4 aus einem Kopfblech 4a, einem Fußblech 4b sowie Seitenblechen 4c, 4d, die an den durch einen Schweißpunkt gekennzeichneten Stel­ len miteinander verbunden sind.

Die Seitenbleche 4c und 4d sind bei diesem Ausführungs­ beispiel in Form von nach außen offenen U-Profilen mit ungleich langen Schenkeln ausgebildet, wobei das Kopf­ blech 4a und das Fußblech 4b, die die Abdeckung der Kassette an den beiden Breitseiten bilden, jeweils über die kurzen Schenkel 4c′ bzw. 4d′ hinausragen und gegen­ über den langen Schenkeln 4c′′ bzw. 4d′′ der Seitenbleche 4c, 4d zurückgesetzt sind.

Die einzelnen Kassetten 2 sind an wenigstens einer Stelle ihres Umfangsbereiches über ihr Fußblech 4b mit einer Lasche 5 verschweißt, die ihrerseits durch eine Montage-Schweißnaht 6 mit der Wandung 1 des Heißgaska­ nales verbunden ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist bei dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel jede Kassette 2 mit zwei derartigen Laschen 5, 5′ verbunden.

Zusätzlich sind die einzelnen Kassetten 2 an einer an­ deren Stelle ihres Umfanges dadurch gegen ein Abheben von der Wandung des Heißgaskanales gesichert, daß sie mit dem langen Schenkel 4d′′ das Kopfblech 4a der be­ nachbarten Kassette umgreifen. Zu diesem Zweck liegen an den einander zugewandten Schmalseiten benachbarter Kassetten jeweils ein langer Schenkel (z. B. 4d′′) und ein kurzer Schenkel (z. B. 4c′) benachbarter Kassetten derart einander gegenüber, daß auf der dem Inneren des Heißgaskanales zugekehrten Breitseite der Kassetten der lange Schenkel (z. B. 4d′′) der einen Kassette unter die vom Kopfblech 4a gebildete Deckschicht der benachbarten Kassette greift.

Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist an zwei Schmalseiten der Kassette 2 das vom Seitenblech 4c gebildete Profil und an den beiden anderen Schmalseiten das vom Seitenblech 4d gebildete Profil vorhanden. Im Bereich der beiden Schmalseiten, die vom Profil 4d gebildet werden, ist damit ein Untergriff mit den angrenzenden Kassetten ge­ geben, während im Bereich der beiden anderen Schmalsei­ ten, die vom Profil 4c gebildet werden, die betrachtete Kassette mit ihrem Kopfblech 4a die benachbarten Kas­ setten übergreift.

Da außerdem bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Kassetten in benachbarten Rei­ hen (z. B. die Kassette 2 einerseits und die Kassetten 2a, 2b andererseits) jeweils um eine halbe Teilung ge­ geneinander versetzt sind, ist jede Kassette auf diese Weise - abgesehen von der durch die beiden Laschen 5 und 5′ gebildeten Schweißverbindung - durch Untergriff mit drei benachbarten Kassetten gegen ein Abheben wirk­ sam gesichert.

In den Spalt zwischen benachbarten Kassetten wird bei der Montage Isoliermaterial 7 eingelegt.

Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind für gleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 vorgesehen. Auch hierbei bestehen die ein­ zelnen Kassetten 2 aus einem Wärmeisolierelement 3 und einer Abdeckung 4. Die Abdeckung 4 weist hierbei einen in Richtung auf die Wandung 1 des Heißgaskanales umge­ bördelten Rand 4e auf, der mit Ausschnitten 4f versehen ist, die zu dieser Wandung 1 hin offen sind. Zwischen diesen Ausschnitten 4f verbleiben damit Stege 4g, über die sich der Rand 4e an der Wandung 1 des Heißgaskana­ les abstützt. Durch diese Gestaltung des Randes 4e wird die Wärmeübertragung vom Inneren des Heißgaskanales auf die Wandung 1 verringert.

Die einzelnen Kassetten weisen an ihrer der Wandung 1 des Heißgaskanales zugekehrten Breitseite wenigstens einen Halter 8 auf, der über eine Montageschweißnaht 9 mit der Wandung 1 verbunden ist und werksseitig bereits fest mit der Abdeckung 4 der Kassette verschweißt ist. Auf diese Weise sind die einzelnen Kassetten an wenig­ stens einer Stelle ihres Umfangsbereiches an der Wan­ dung 1 des Heißgaskanales fixiert.

Die einzelnen Kassetten sind ferner im Bereich ihres Kopfbleches 4a mit wenigstens einer Randplatte 10 ver­ sehen (beispielsweise verschweißt), die einen überste­ henden Rand bildet und die benachbarte Kassette über­ greift und auf diese Weise gegen ein Abheben sichert. Zweckmäßig befindet sich dabei die Randplatte 10 auf der dem Halter 8 dieser Kassette abgewandten Seite.

Der von der Randplatte 10 abgedeckte Spalt zwischen be­ nachbarten Kassetten ist auch bei diesem Ausführungs­ beispiel durch Isoliermaterial 7 gefüllt.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 enthalten die einzelnen Kassetten 2 an einer Schmalseite eine in Richtung auf den Innenraum des Heißgaskanales weisende Lasche 11, die lösbar in einen mit der Wandung 1 des Heißgaskanales fest verbundenen, in Richtung auf diese Wandung hin offenen, U-förmigen Haken 12 eingreift.

Zur zusätzlichen Sicherung der Kassetten gegen Abheben sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 die einzelnen Kassetten auf ihrer dem Inneren des Heißgaskanales zu­ gekehrten Breitseite mit einem über die angrenzenden Schmalseiten überstehenden Rand 4h versehen, der den Rand des Kopfbleches 4a der benachbarten Kassette un­ tergreift. Das Kopfblech 4a ist zu diesem Zweck im Be­ reich wenigstens einer Schmalseite über den hier nicht so weit vorstehenden Rand 4k des Seitenbleches vorgezo­ gen.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind ferner Di­ stanzhalter 13 vorgesehen, die mit dem Fußblech 4b der Kassetten verschweißt sind und sich auf der Kanalwand 1 abstützen. Auch hierdurch wird die Wärmeübertragung von der Kassette auf die Wandung des Heißgaskanales verrin­ gert.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 sind die ein­ zelnen Kassetten 2 an ihrer der Wandung 1 des Heißgas­ kanales zugekehrten Breitseite mit einem angeschweiß­ ten, abgewinkelten Halter 14 versehen, der über eine Montageschweißnaht 15 mit der Wandung 1 verbunden ist. Weiterhin enthält jede Kassette 2 an einer anderen Stelle ihres Umfanges - vorzugsweise an der dem Halter 14 abgewandten Umfangsseite - einen gleichfalls mit dem Fußblech 4b verschweißten Halter 16, der die benach­ barte Kassette untergreift. Die Halter 14 und 16 be­ nachbarter Kassetten sind dabei versetzt zueinander an­ geordnet.

Der zwischen benachbarten Kassetten vorhandene Spalt ist mit Isoliermaterial 7 gefüllt und durch eine Dicht­ lippe 17 abgedeckt, die auf der dem Inneren des Heiß­ gaskanales zugekehrten Breitseite, d. h. auf dem Kopf­ blech 4a der einen Kassette befestigt ist und an der benachbarten Kassette federnd anliegt.

Die Fig. 6 und 7 zeigen schließlich ein Ausführungsbei­ spiel, bei dem die einzelnen Kassetten an wenigstens zwei Stellen ihres Umfangs in lösbarem Eingriff mit Ha­ ken 18, 19 stehen, die mit der Wandung 1 des Heißgaska­ nales verschweißt sind und vorzugsweise im Abstandsbe­ reich zwischen benachbarten Kassetten angeordnet sind. Diese etwa L-förmigen Haken 18, 19 greifen jeweils in einen Durchbruch 20 des Seitenbleches 4c der Abdeckung der Kassette ein. Das Spiel zwischen den Haken 18, 19 und den Durchbrüchen 20 ist dabei so groß gewählt, daß die Kassetten bei der Montage - ggf. durch leichte Schrägstellung - gleichzeitig oder nacheinander in Ein­ griff mit zwei an unterschiedlichen Schmalseiten vorge­ sehenen Haken gebracht werden können. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mit Isoliermaterial 7 ge­ füllte Spalt zwischen benachbarten Kassetten durch eine Dichtlippe 17 abgedeckt, die auf dem Kopfblech 4a der einen Kassette befestigt ist und auf dem Kopfblech 4a der benachbarten Kassette federnd aufliegt.

Das Fußblech 4b der einzelnen Kassetten wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Anzahl von Flacheisen­ bändern gebildet.

Claims (11)

1. Heißgaskanal, dessen Wandung (1) an ihrer Innenseite eine mit einer Abdeckung versehene Wärmeiso­ lierschicht trägt, dadurch gekennzeichnet, daß

• - die Wärmeisolierschicht aus einzelnen Wärmeiso­ lierelementen (3) besteht, die jeweils von einer gesonderten Abdeckung (4) allseitig umschlossen und als einzeln handhabbare Kassetten (2) ausge­ bildet sind, und
• - daß die einzelnen Kassetten (2) jeweils an wenigstens zwei Stellen ihres Umfangsbereiches gegen ein Abheben von der Wandung (1) des Heiß­ gaskanales gesichert sind.

2. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) jeweils an wenigstens einer Stelle ihrer der Wandung (1) des Heißgaskanales zugekehrten Breitseite mit dieser Wandung verbunden sind und zur zusätzlichen Siche­ rung gegen ein Abheben von der Wandung des Heißgas­ kanales wenigstens eine benachbarte Kassette frei untergreifen (Fig. 1, 3, 5).

3. Heißgaskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) an ihrer der Wandung (1) des Heißgaskanales zugekehrten Breit­ seite wenigstens einen Halter (8; 14) aufweisen, der mit der Wandung des Heißgaskanales fest verbunden ist (Fig. 3, 5).

4. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) an einer Schmalseite eine in Richtung auf den Innenraum des Heißgaskanales weisende Lasche (11) enthalten, die lösbar in einen mit der Wandung (1) des Heißgaskana­ les fest verbundenen, in Richtung auf diese Wandung hin offenen, U-förmigen Haken (12) eingreift (Fig. 4).

5. Heißgaskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) an ihrer der Wandung (1) des Heißgaskanales zugekehrten Breit­ seite wenigstens einen Halter (16) aufweisen, der eine benachbarte Kassette frei untergreift (Fig. 5).

6. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) auf ihrer dem Innern des Heißgaskanales zugekehrten Breitseite einen über die angrenzende Schmalseite überstehenden Rand aufweisen, der den Rand der benachbarten Kas­ sette untergreift (Fig. 1, 4).

7. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) eine auf die Deckschicht im Randbereich aufgesetzte und fest mit dieser Deckschicht verbundene Randplatte (10) auf­ weisen, die die benachbarte Kassette übergreift (Fig. 3).

8. Heißgaskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (4) im Bereich der Schmalsei­ ten der einzelnen Kassetten (2) durch nach außen of­ fene U-Profile (Seitenbleche 4c, 4d) mit ungleich langen Schenkeln (4c′, 4c′′, 4d′, 4d′′) gebildet wird, wobei die Deckschicht (Kopfblech 4a, Fußblech 4b) im Bereich der beiden Breitseiten jeweils über die kur­ zen Schenkel (4c′, 4d′) hinausragt und gegenüber den langen Schenkeln (4c′′, 4d′′) zurückgesetzt ist, wobei ferner an den einander zugewandten Schmalseiten be­ nachbarter Kassetten jeweils ein langer und ein kur­ zer Schenkel benachbarter Kassetten derart einander gegenüberliegen, daß auf der dem Inneren des Heißgaskanales zugekehrten Breitseite der lange Schenkel (4d′′) der einen Kassette unter die Deck­ schicht der benachbarten Kassette greift (Fig. 1).

9. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zwischen benachbarten Kassetten (2) vorhandene Spalt gegenüber dem Inneren des Heißgas­ kanales durch eine Dichtlippe (17) abgedeckt ist, die auf der dem Inneren des Heißgaskanales zugekehr­ ten Breitseite der einen Kassette befestigt ist und an der benachbarten Kassette federnd anliegt (Fig. 5, 6).

10. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die einzelnen Kassetten (2) an wenigstens zwei Stellen ihres Umfangsbereiches in lösbarem Ein­ griff mit an der Wandung (1) des Heißkanales vorge­ sehenen Haken (18, 19) stehen, die vorzugsweise im Abstandsbereich zwischen benachbarten Kassetten an­ geordnet sind (Fig. 6, 7).

11. Heißgaskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (4) der einzelnen Kassetten (2) einen in Richtung auf die Wandung (1) des Heiß­ gaskanales umgebördelten Rand (4e) aufweist, der mit zu dieser Wandung hin offenen Ausschnitten (4f) ver­ sehen ist und sich nur über die zwischen diesen Aus­ schnitten (4f) vorhandenen Stege (4g) an der Wandung (1) des Heißgaskanales abstützt (Fig. 3).