DE3033325C2 - Elektrischer Brotröster - Google Patents

Elektrischer Brotröster

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DE3033325C2
DE3033325C2 DE19803033325 DE3033325A DE3033325C2 DE 3033325 C2 DE3033325 C2 DE 3033325C2 DE 19803033325 DE19803033325 DE 19803033325 DE 3033325 A DE3033325 A DE 3033325A DE 3033325 C2 DE3033325 C2 DE 3033325C2
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DE
Germany
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heating conductor
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bread toaster
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DE19803033325
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DE3033325A1 (de
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Hans 8225 Traunreut Herbst
Harald Kratochvil
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Brotröster mit zwei nebeneinander angeordneten Röstkammern und einem dazwischen angeordneten Strahlungsheizkörper in Form einer beidseits mit einem Heizleiter bewickelten Isoliermaterialplatte.
Ein bestimmter Punkt des Röstgutes wird jeweils von Wärmestrahlen erreicht, die von verschiedenen Stellen des Strahlungsheizkörpers ausgehen und unter verjchiedenen Winkeln auf sie einfallen. Im Randbereich der Röstkammer endet auch der Strahlungsheizkörper und das Röstgut im Randbereich wird daher von einem weniger großen Bereich des Strahlungsheizkörpers bestrahlt, was zu einer geringeren Röstung und damit zu einem insgesamt ungleichmäßigen Röstbild auf dem Röstgut führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Brotröster der eingangs beschriebenen Art das Röstbild über die gesamte Erstreckung der Röstkammer zu vergleichmäßigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die isoliermaterialplalle in ihren Randbereichen Durchgangsöffnungen aufweist.
Hierdurch kann bei Beschickung nur einer der beiden tiebeneinänderliegeriden Röslkafhmefn mit RÖsfgutder
äußere Strahlungsheizkörper der leeren Kammer durch die Durchgangsöffnungen hindurch das Röstgut in der zweiten Kammer bestrahlen und damit die Ungleichmäßigkeiten ausgleichen. Da jedoch häufig beide Röstkammern beschickt werden, ist von größerer Bedeutung, daß die auf die Isoliermaterialplatte des mittleren Strahlungsheizkörpers gewickelten Heizleiterbahnen die Durchgangsöffnungen überspannen und damit in den Bereichen dieser öffnungen nach beiden Seiten wirken, wodurch in den Randbereichen die Strahlungsintensität insgesamt auch ohne Einstrahlung von den äußeren Strahlungsheizkörpern vergrößert wird.
Die Durchgangsöffnungen erstrecken sich zweckmäßigerweise schlitzartig entlang den Heizleiterbahnen, is wobei ihre Breite quer zur Längsrichtung des Heizleiters das Zwei- bis Sechsfache, vorzugsweise das Drei- bis Vierfache der Breite des Heizleiters beträgt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Brotrösters:
Fig. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht des mittleren, zwischen den beiden Röstkammern angeordneten Strahlungsheizkörpers entsprechend dem Schnitt III-III in Fig. 2;
F i g. 4 ausschnii'sweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, in vergrößertem Maßstabund
F i g. 5 in vergrößertem Maßstab ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Der in den Figuren dargestellte Brotröster besitzt
J5 eine als Krummelrutsche ausgebildete dachförmige Sockelplatte 2 aus Kunststoff, auf die ein schalenform!
ges Gehäuse 4 mit seitlichen unteren Lufteinlaßschlitzen 6 und 8 und einem oberen Brotein- und Ausgabeschlitz 10 aufgesetzt ist. Ein im Gehäuse 4 gelagerter Auf/ugshebel 12 betätigt zwei Brotträger 16 und 17. die in. mit ihren Längsseiten nebe.ieinanderliegenden Röstkammern 14 und 15 angeordnet sind und Brotscheiben 18 und 19 tragen. Ein Stellknopf 20 dient zur Einstellung der Röstzeit an der nicht dargestellten Steuerung. Im Gehäuse 4 erstrecken sich die Röstkamniern stirnseitig begrenzende Querwände 22 und 24 aus Blech, die mittels daran ausgebildeter Lappen 26 an der Sockelplatte 2 befestigt sind.
Eine einstückig aus Blech hergestellte Reflektoren-Schutzgitterbaugr-jppe 28 ist mittels nicht dargestellter Blechlappen an den Querwänden 22 und 24 befestigt und erstreckt sich mäanderförmig durch beide Rostkammern 14 und 15. Die Baugruppe 28 besitzt äußere Reflektoren 30 und 31 und dazwischen zwei U-förmige Schutzgitter 34 und 35 die jeweils in einer Röstkammer 14 bzw. 15 angeordnet sind. Zwischen den Reflektoren 30 bzw. 31 und den Schutzgittern 34 bzw. 35 ist an der Außenseite jeder Röstkammer 14 bzw. 15 ein Strahlungsheizkörper 40 bzw. 42 angeordnet, der als Rahmenkonstruktion aus Blech und Isoliermaterialstreifen aufgebaut und mit Heizleitern bewickelt ist. die in der Zeichnung zur Vereinfachung weggelassen wurden. Diese äußeren Strahlungsheizkörpef 40 und 42 werden in Nuten der Querwände 22 und 24 getragen, In gleicher Weise ist ein mittlerer Strahlungsheizkörper 44 zwischen den beiden Schutzgittern 34 und 35 eingebaut,
Der in den Fig.3 bis 5 näher dargestellte mittlere Strahlungsheizkörper 44 ist nicht als Rahmenkonstruk-
tion ausgebildet, sondern weist eine die ganze Heizkörperfläche einnehmende Isoliermaterialplatte 46 aus einer Glimmerpreßmasse auf. An den vertikalen Rändern besitzt die Isoliermaterialplatte 46 mehrere übereinander angeordnete Randausnehmungen 48, durch die der in etwa horizontalen Bahnen um die Isoliermaterialplatte herumgewickelte Heizleiter 50 gewickelt ist In die unterste und oberste Randausnehmung (links in Fig.3) greift jeweils eine Stahlkammer 52, an denen die Enden des Heizkörpers 50 sowie elektrische Zuleitungen 54 und 56 befestigt sind. Zwischen den Randausnehmungen 48 verbliebene Stege 58 dienen der Befestigung des Strahlungsheizkörpers 44 in den Querwänden 22 und 24. Entlang der obersten Heizleiterbahn 60 erstrecken sich zwei lange Durchgangsöffnungen 62 und 64 in der Isoliermaterialplatte 46, die im mittleren Bereich durch einen Steg 66 unterbrochen sind um die Isoliermaterialplatte mechanisch nicht zu sehr zu schwächen. Die Breite der schlitzförmigen Durchgangsöffnungen 62 und 64 beträgt das Dreifache der Breite des Heizleiters 50 in der Ebene des Strahlungsheizkörpers gemessen. In gleicher Weise sind entlang der untersten Heizieiterbahn 68 zwei durch einen Steg 70 voneinander getrennte lange Durchgangsöffnungen 72 und 74 in der Isoliermaterial- _>ϊ platte 46 ausgebildet. iJie Durchgangsöffnungen 62 und 72 erstrecken sich seitlich t>'s zu den, den elektrischen Anschluß herstellenden Stahlklammern 52. die möglichst kurz, d. h. kürzer als in der Zeichnung dargestellt, gehalten werden sollten, um die wirksame Heizleiterlän jo ge möglichst nahe an den Rand des Heizelementes zu bringen. Die Durchgangsöffnungen 64 und 74 erstrekken sich bis in den seitlichen Randbereich de< Heizelementes 44 und enden so nahe den Randausnehmungen 48, daß gerade noch eine ausreichende Ji mechanische Festigkeit der Isoliermaterialplatte 46 gewähreistet ist. Darüber hinaus besitzt die Isoliermaterialplatte 46 in den seitlichen Randbereichen Durchgangsöffniingen 76 bzw. 78, die sich entlang aller Bahnen des Heizleiters 50 erstrecken, wobei in diesen Bereichen der Heizleiter jeweils beide Seiten der Durchgangsöffnungen überspannt. Die Breite dieser Durchgangsöffnungen beträgt vorzugsweise das Vierbis Sechsfache der Breite des Heizleiters 50. Zum Rand der Isoliermaterialplatte 46 hin enden die Durchgangs- ji Öffnungen 76 und 78 so nah an den Randausnehmungen 48 wie die mechanische Festigkeit der Isoliermaterialplatte 46 dies erlaubt. Die Länge dieser Durchgangsöffnungen beträgt etwa Ve bis V4 der Länge, die eine übliche Toastbrotscheibe in der Röstkammer, in die gleiche Richtung gemessen, aufweist. In den F 1 g. 4 und 5 deuten Pfeile stark schematisiert die Strahlung des Heizleiters 50 nach beiden Seiten und durch die Durchgangsöffnungen hindurch an.
Bei der Wirkungsweise ist zu berücksichtigen, daß die Isoliermaterialpl?tte 46 die auf sie auftreffende Strahlung kaum reflektiert, sondern überwiegend aufnimmt und sich erwärmt, wobei jedoch aufgrund dieser Erwärmung bewirkte Strahlung der Isoliermaterialplatte nur geringfügig das Röstergebnis beeinflußt.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist sehr einfach und bringt mit geringem Fertigungsmehrr.ufwand eine erhebliche Verbesserung des Röstergebniiises bzw. eine Vergleichmäßigung des Röstbildes.
Bei einem, wie in Fig. 3 dargestellt, mit etwa horizontalen Heizleiterlagen bewickelten mittleren Strahlungsheizkörper sind die Durchgangsöffnungen 62,64,72 und 74 entlang der obersten und der untersten Heizlßiterbahn besonders wichtig, um das Röstbild zu verbessern. Die oberste bzw. unterste Heizleiterbahn 60 bzw. 68 liegen ja nur auf einer Seite der Isoliermaterialplatte, so daß bei Verwendung einer Isoliermaterialplatte ohne Durchgangsöffnungen in diesem Bereich in der jeweils dieser Bahn abgelegenen Röstkammer die Röstung im oberen bzw. unteren Bereich schwach ist. Dies um so mehr als aus konstruktiven Gründen, vor allem Festigkeitsgründen, ein gewisser Mindestabstand der obersten und untersten Heizleiterbahn vom oberen und unts/en Rand der Isoliermatenalplatte 46 erforderlich ist.
Fig. b zeigt ausschnittsweise in ei: er Seitenansicht entsprechend der der Fig. 3 und mit zwei Unterbrechungen zur Verkürzung der Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform eines mittleren Heizkörpers 644 mit f.ier im wesentlichen die ganze Heizkorperfläche einnehmenden Isoliermateriaiplatte 646 aus einer Glimmerpreßmasse. An den vertikalen Rändern besitzt die Isoliermaterialplatte 646 mehrere übereinander angeordnete Randausnehmungen 64<S, durch die der in etwa horizontalen Bahnen um die Isoliermaterialplatte herumgewickelte Heizleiter 650 gewickelt ist. Der obere Rand der Isoliermaterialplatte 646 weist zwei Randausnehmungen 662 und 664 aus, die sich jeweils bis knapp unter die oberste Heizlenerbahn 660 erstrecken. Der obere Rand der Isoliermaterialplatte 646 ist über seine ganze Länge von einem die Randausnehmungen 662 und 664 übergreifenden, im Querschnitt U-förmigen Metallsteg 665 eingefaßt. Durch diese Versteifung kann die oberste Heizleiterbahn näher an den oberen Rand gelegt werden, was wieder zur Verbesserung des Rostbildes beiträgt. Ein zwischen den oberen Randausnehmungen 662 und 664 verbliebener Steg 666 erstreckt sich ebenfalls nach oben in die Versteifungsleiste 665 hinein und trägt ferner eine Metallklammer 667. mit der die oberste Heizleiterbahn 660 in an sich bekannter Weise gegen eine Verschiebung nach unten und damit hinter die Isoliermaterialplatte gesichert ist. Der nicht dargestellte untere Rand besitzt ebenfalls bis knapp über die unterste Heizlenerbahn reichende Randausnehmungen und ist ebenfalls durch einen Metallsteg versteift. Auf weitere Durchgangsöffnungen ist bei dieser Ausführungsform verzichtet, der sie weniger zur Ve. gkichmäßigung des Rösibildes beitragen. Jedoch können derartige weitere Durchgangsöffnungen auch hier vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Brotröster mit zwei nebeneinander angeordneten Röstkammern und einem dazwischen angeordneten Strahlungsheizkörper in Form einer beidseits mit einem Heizleiter bewickelten Isoliermaterialplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaterialplatte (46) in ihren Randbereichen Durchgangsöffnungen (60, 64, 72, 74, 76, 78) aufweist.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (60, 64, 72, 74,76,78) vom Heizleiter (50) überspannt sind.
3. Brotröster nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (60, 64, 72, 74, 76, 78) sich schlitzartig entlang den Heizleiterbahnen (50,60,68) erstrecken.
4. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Durchgangsöffnungen (60, 64, 72, 74, 76, 78) quer zur Längsrichtung des Heizleiters (50) das Zwei- bis Sechsfache, vorzugsweise das Drei- bis Vierfache der Breite des Heizieiters beträgt.
5. Brotröster mit im wesentlichen horizontal verlaufenden Heizleiterbahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaterialplatte (46; 646) entlang der obersten und/oder der untersten Heiz'eiterbahn (60, 68; 660) eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (60,64,72, 74; 662,664) aufweist.
6. Brotröster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder untere Rand der Isoliermatt ialplatte (646) durch Verstärkungsstege, vorzugsweise in Form U-föniger Metallstege (665) verstärkt ist.
7. Brotröster nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen als Randausschnitte (662, 664) der Isoliermaterialplatte (646) ausgeführt sind, die von dem Metallsteg (665) übergriffen werden.
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GB2084840A (en) 1982-04-15
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