DE3141828A1 - Elektrischer heizwiderstand - Google Patents
Elektrischer heizwiderstandInfo
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Description
-
- Elektrischer Reizwiderstand
- Aufgabe der Erfindung ist es einen verbesserten elektrischen Widerstand anzugeben, wie er bei Xonvektoren oder anderen Heizgeräten verwendet wird.
- Der elektrische Widerstand, auf den sich die Erfindung bezieht, besteht grundsätzlich aus einem Streifen oder dergl. aus Isoliermaterial, auf den der Widerstand in der Form eines Metallbandes aufgebracht ist, das wiederholt gebogen und durch Öffnungen im Unterlage streifen hindurchgeführt ist und so mehrere Windungen oder Schleifen aus elektrischem Widerstandsmaterial ergibt, wobei die Enden der Windungen an entsprechenden Klemmen liegen. Es werden oft zwei Einheiten dieser Art miteinander verbunden. Die isolierenden Unterlage streifen werden hierbei gegenseitig in Kontakt gebracht und die bandförmigen elektrischen Widerstands streifen gehen entsprechend von der einen und von der anderen Seite der Anordnung aus hindurch.
- Diese Widerstandsart hat den Nachteil, daß beim Erhitzen der Unterlagenstreifen durch Biegen oder Wölben derart verformt wird, daß der eine oder der andere Teil des elektrischen Widerstands, insbesondere das Ende der Windungen des bandförmigen elektrischen Widerstandselements in Kontakt mit den Wandungen des Gehäuses des Gerätes kommen kann, in dem der Widerstand selbst untergebracht ist, wodurch offensichtlich Nachteile und Gefahren entstehen können.
- Der Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil eines elektrischen Widerstandes durch eine Konstruktion eines elektrischen Widerstandes zu vermeiden, der nicht verformbar ist und mit vollständiger Sicherheit als Heizelement eines Heizgeräts im allgemeinen und eines Luftheizgerätes mit Konvektoren im besondern benutzt werden kann.
- Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, die Konstruktion eines nicht verformbaren eines elektrischen Widerstandes für Heizgeräte anzugeben, die äußerst einfach, leicht herzustellen und leicht zusammenzubauen ist und folglich nur geringe Kosten verursacht.
- Die Konstruktion eines elektrischen Widerstandes für Heizgeräte für die erwähnten und andere Zwecke, die sich aus der Beschreibung ergeben, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Versteifen und Verstärken mit dem Isoliermaterialstreifen oder-Träger verbunden werden, auf denen das elektrische Widerstandselemente aufgebracht ist, diese Einrichtungen in Längsrichtung zum Träger und zwischen dessen beiden Enden verlaufen und den ganzen Aufbau so versteifen können, daß es sich beim Erhitzen nicht verformen kann.
- Gewöhnlich bestehen die Einrichtungen zum Versteifen und Verstärken aus einem Metallstreifen mit entsprechender Dicke und umfassen einen wesentlichen Teil jeder Längskante des Trägerelements des Widerstandes auf dessen einen und anderen Seite und ist vorzugsweise durch örtliche Verformung, wie z.B.
- durch Pressen oder dergl. mit ihm verbunden.
- Wenn der elektrische Widerstand zwei symmetrische Elemente enthält, die zu den Trägern in gegenseitigem Kontakt angeordnet sind, umfassen die erwähnten Versteifungs- und Verstärkungselemente zusammen je eine Kante der beiden Widerstandsträgerstreifen, versteifen ihn zusammen und ergeben so einen einheitlichen mechanischen Aufbau.
- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines elektrischen Heizwiderstandselements für Heizgeräte nach der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung ist: Figur 1 die perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungssbeispiels eines Widerstandes nach der Erfindung; und Figur 2 die Ansicht dieses von unten gesehen.
- Ein Doppelwiderstand nach Figur 1 enthält zwei isoliereinde Trägerstreifen, von denen jeder mit leitenden Elementen versehen ist, die in diesem Fall aus zwei seitlichen nebeneinander liegenden Bändern bestehen.
- Es würde sich jedoch nichts ändern, wenn ein Streifen benutzt werden würde, der nur von einem Trägerstreifen mit seinem leitenden Element gebildet wird.
- Der Aufbau eines elektrischen Widerstandes 10 nach der Erfindung, der in der Zeichnung dargestellt ist, enthält zwei symmetrische Einheiten, von denen jede aus einem Träger 11 bzw. 11, die sich in Kontakt miteinander befinden, und aus einem metallischem Wi- derstandselement oder leitenden Element 12 und 12' besteht, das den elektrischen Widerstand bildet.
- Die Tröger 11 und 11' können aus einem beliebigen thermisch widerstandsfähigen elektrisch nicht leitenden Material z.B. Glimmer bestehen.
- Jeder Träger 11 und 11' aus Isoliermaterial ist mit mehreren Öffnungen 13 versehen, durch die die Widerstandselemente 12 und 12' hindurchgeführt sind.
- Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind wie üblich zwei Reihen von Öffnungen in jedem Träger 11 und 11' vorgesehen, aber die Erfindung umfaßt natürlich auch eine entsprechende Anordnung und eine beliebige Zahl von Öffnungen zum Anbringen des Metallwiderstandselements des Heizgerätes.
- Das metallische Widerstandselement oder leitende Element 12 und 12' jedes Widerstandsaufbaues besteht aus zwei Metallstreifen oder -Bändern aus einer Nickel-Chromlegierung mit einer entsprechenden Dicke für den jeweiligen Widerstand.
- Die Metallbänder 12 und 12' werden widerholt gebogen und spiralig durch Montageöffnungen 12 der jeweiligen Träger 11 und 11' geführt. Zum besseren Verständnis der Zeichnung sind die mittleren Windungen der Metallbänder weggelassen worden. Die Endwindungen enden am elektrischen Kontakt 14, der hier ein oppelwiderstand ist. Es sind elektrische Kontakte, die den beiden symmetrischen Einheiten des Widerstandsaufbaues gemeinsm sind. Die elektrischen Kontakte 14 dienen zum Versorgen der Widerstandselemente mit Strom.
- Die Versteifungs- und Verstärkungseinrichtungselemente 15 des Aufbaues nach der Erfindung verhindert ein Verformen beim Erhitzen.
- Diese Versteifungs- und Verstärkungselemente 15 bestehen aus zwei steifen Streifen oder Platten, die in Längsrichtung verlaufen und so gebogen sind, daß sie zusammen einen wesentlichen Teil der Längskante der beiden übereinanderliegenden Tragelementen 11 und 11' an beiden Seiten so umfassen, daß sie sie zusammen versteifen. Auf diese Weise ergeben die Versteiungs-und Verstärkungselemente 15 einen einheitlichen mechanischen Aufbau.
- Die Versteifungs- und Verstärkungselemente 15 sind an den beiden übereinanderliegenden Trägern 11 und 11' in entsprechender Weise, beispielsweise durch Pressen befestigt, wie bei 16 in Figur 2 gezeigt wird. Die Elemente 15 stehen mit den Metallwiderstandselementen 12 und 12' nicht in elektrischem Kontakt. Sie können deshalb aus einem Material bestehen, das steif ist und einen entsprechenden mechanischen Widerstand aufweist. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel bestehen die Elemente 15 aus rostfreiem Stahl.
- Die Versteifungs- und Verstärkungselemente 15 verhindern ein Wölben des Widerstandes im Gehäuse (in der Zeichnung nicht dargestellt) und verhindern so einen unerwünschten elektrischen Kontakt zwischen dem metallischen Widerstandselement und dem Gehäuse, das gewöhnlich aus Metall besteht. Ferner verhindern diese Elemente, daß der Widerstandsaufbau einen mechanischen Druck auf die Wandung des Gehäuses ausübt, wie es beim Erhitzen infolge der Verformung des Aufbaues selbst geschehen könnte.
- Obwohl ein Doppelwiderstand mit zwei Widerstandseinheiten (zwei übereinanderliegenden Trägern mit Je seinem jeweiligen Widerstandselements) beschrieben worden ist, so kann doch der versteifte und verstärkte Widerstandsaufjbau nach der Erfindung aus einer solchen Einheit bestehen, ohne daß von Sinn und Umfang der Erfindung abgegangen werden müßte.
- Die verwendeten Materialien und Abmessungen können den jeweiligen Belangen angepaßt werden.
Claims (4)
- Elektrischer Heizwiderstand Patentansprüche: 0 Elektrischer Widerstand für Heizgeräte mit einem Träger aus isolierendem Material und einem metallischem Widerstandselement, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß Versteifungs- und Verstärkungselemente 15 für den Träger (11,11') vorgesehen sind, an dem Widerstanselemente (12, 12') angebracht sind und daß die Versteifungs-und Verstärkungselemente in Längsrichtung zwischen den beiden Enden verlaufen und den ganzen Aufbau versteifen und so dessen Verformung beim Erhitzen verhindern.
- 2. Widerstand nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungs-und Verstärkungselemente (15) aus einem Metallstreifen mit entsprechender Dicke bestehen, der einen wesentlichen Teil der Längskante oder der Seite des Widerstandsträgers an dessen beiden Flächen umfaßt und in entsprechender Weise mit ihm verbunden ist.
- 3. Widerstand nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der die Versteifungs-und Verstärkungseinrichtung (15) bildende Metallstreifen durch örtliche Verformung, z.B. durch Pressen oder dergl. mit dem Träger verbunden ist.
- 4. Widerstand nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifungs- und Verstärkungseinrichtung aus rostfreiem Stahl oder ähnlichem Material mit ausrechendem elektrischem Widerstand besteht.
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Cited By (4)
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FR2532808A1 (fr) * | 1982-09-08 | 1984-03-09 | Brasier Peter | Element chauffant electrique |
FR2579853A1 (fr) * | 1985-04-01 | 1986-10-03 | Noirot Mt | Resistance electrique chauffante a ruban ondule |
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EP0330630A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-08-30 | Claudio Bulgarini | Elektrischer Heizwiderstand für Warmluftgeneratoren |
-
1980
- 1980-10-21 IT IT2318080U patent/IT8023180V0/it unknown
-
1981
- 1981-10-19 DE DE19813141828 patent/DE3141828A1/de not_active Withdrawn
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