DE2043318A1 - Heizkörper für Brotröster - Google Patents
Heizkörper für BrotrösterInfo
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Description
- Heizkörper für Brotröster Die Erfindung betrifft einen Heizkörper für Brotröster od.
- dgl. mit einem den Heizleiterdraht in mehreren Schleifen autnehmenden Träger.
- Bei bekannten Heizkörpern sind die Träger aus Glimmerplatten gefertigt, die in ihren äußeren Abmessungen etwa dem zu röstenden Gut entsprechen. Auf diese Glimmerplatten ist ein bandförmiger Heizleiterdraht aufgewickelt. Sofern die Heizkörper für einen Brotröster mit nur einem Brotschacht vorgesehen sind, besitzen die parallel einander gegenüberstehenden Platten nur auf den einander zugekehrten Flachseiten eine Heizleiterwicklung, indem der Heizleiterdraht beispielsweise um Vorsprünge an den beiden Längskanten der Platten unter Hin- und Rückführung gewickelt ist. Die Platten sind an ihren beiden anderen Längskanten mit metallischen Leisten eingefaßt, 8a die gleichzeitig zur Fixierung des Heizkörpers im Röstergehäuse dienen. Für Brotröster mit zwei parallelen Brotschächten sind insgesamt drei Heizkörper vorgesehen, von denen einer zwischen den beiden Schächten und je ein anderer an der Außenseite jedes Schachtes angeordnet ist. Die außenseitig angeordneten Heizkörper sind wiederum nur einseitig, der mittlere Heizkörper hingegen beidseitig mit Heizleiterdraht bewickelt, so daß dieser die Wärme in beide Schächte abstrahlt. Auch dieser mittlere Heizkörper weist als Träger eine isolierende Glimmerplatte auf.
- Bei diesen Heizkörpern mit sehr dünnem, bandförmigem Heizleiterdraht muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß der sich bei dem Erwärmung dehnende Draht nicht durchhängt und mit/benachbarten Draht der sehr eng liegenden Schleifen in Berührung kommt. Hierfür dienen im wesentlichen zwei Maßnahmen, indem entweder auf die Drahtschleifen isolierende Leisten, z.B. aus Glimmer aufgelegt und an der Platte angenietet oder angeöst werden, so daß der Draht zwischen Leiste und Platte verklemmt wird, oder aber die Platte in zwei oder mehr Einzelplatten aufgeteilt und auf jede einzelne Platte eine Wicklung aufgebracht wird, so daß die freie Länge des Drahts soweit vermindert ist, daß sein Durchhang bei Erwärmung zu gering ist, um die nächste Drahtschleife berühren zu können.
- Bei einer bekannten Ausführungsform eines Heizkörpers (DT-OS 1 540 777) wird dem Durchhängen des Heizleiterdrahtes dadurch begegnet, daß dieser Draht im Durchmesser so stark bemessen wird, daß er auch bei stärkerer Dehnung selbsttragend ist.
- Die Drahtschleifen sind an einer Seite mit Ösen, Nieten od.
- dgl. an einer Isolierleiste fixiert und an ihrer anderen Seitefin Ausnehmungen einer parallel dazu angeordneten zweiten Isolierstoffleiste eingesteckt, so daß sie sich in diesen Ausnehmungen nach Maßgabe der Längendehnung verschieben können. Auf ihrer freien Länge werden die Schleifen zwischen einer Isolierstoffplatte und einer weiteren, mittleren Isolierstoffleiste eingeklemmt. Diese Konstruktion unterscheidet sich von der zuvor geschilderten lediglich dadurch, daß ein stärkerer Draht verwendet wird, der einseitig eingespannt und auf seiner anderen Seite frei beweglich ist, sowie durch die Tatsache, daß bei Brotröstern mit zwei Schächten an Stelle von drei Heizkörpern vier erforderlich sind.
- Wenngleich beide bekannten Heizkörper hinsichtlich ihrer Funktion zufriedenstellen, ist ihnen doch der Nachteil vergleichsweise hoher Material- und Fertigungskosten gemeinsam.
- Bei beiden Ausführungsformen werden die Materialkosten dadurch stark beeinflußt, daß jeder Heizkörper eine der Röstfläche entsprechende Isolierplatte aufweist. Ilinzu kommen die zysten für die zusätzlichen Stützstreifen aus Isolierstoff. Die ycrtigungskosten werden bei der ersten Ausführungsform durch beträchtliche Stanzarbeiten an den Isolierstoffplatten sowie dadurch bestimmt, daß es praktisch bis heute nicht gelungen ist, eine Wickelmaschine zum Aufwickeln des Heizleiterdrahtes zu entwickeln, die bei einem vertretbaren Kostenaufwand zufriedenstellend arbeitet, weshalb selbst bei sehr großen Stückzahlen des Wickeln von Hand auch heute noch billiger ist. Bei der zweiten Ausführungeform wird der Wickelvorgang noch dadurch kompliziert, daß die Schleifen während des Wickelns an einer Seite angeöst oder angenietet werden müssen. Die dadurch bedingte Schwächung des Isolierstreifens muß durch eine metallische Stützleiste kompensiert werden. Schließlich sind auch hier Stanzarbeiten zur erstellung der die frei beweglichen Enden der Heizleiterschleife aufnehmenden Ausnehmungen erforderlich. Zwar ist hier eine maschinelle Wicklung des eizleiterdrahtes vorgesehen, doch dürfte eine entsprechende Maschine ebenso kostenaufwendig und störanfällig sein wie für die zuvor geschilderte Ausführungsform. Hinzukommt hier der Nachteil einer größeren Anheizzeit wegen des größeren Drahtdurchmessers.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen heizkörper zu schaffen, bei dem ein Durchhängen des Heizleiterdrahtes mit Sicherheit vermieden und dennoch die Material- und Fertigungskosten gegenüber den bekannten Heizkörpern gesenkt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der Heizleiterdraht in an sich bekannter Weise auf einer eine geringe thermische Dehnung aufweisenden Seele aufgewickelt, der Träger als in seinen äußeren Abmessungen dem zu röstenden Gut angepaßter Rahmen ausgebildet und die Seele mit dem Iieizleiterdraht in mehreren Schleifen zwischen zwei gegenüber liegenden, isolierenden Leisten des Rahmens frei gespannt ist.
- Die Seele des Heizleiters besteht dabei mit Vorzug aus verdrillten Fäden aus Mineralfaser, auf die der Heizleiterdraht schraubenförmig aufgewickelt ist.
- Ein derartig ausgebildeter heizleiter kann über größere Längen freitragend gespannt werden, ohne daß er beim Erwärmen durchhängt, da die Seele nur eine geringe thermische Dehnung aufweist und der aufgewickelte lteizleiterdraht sich allenfalls in seinem Wickeldurchmesser geringfügig vergrößert. Dabei können Heizleiterdrähte jeden Durchmessers, insbesondere mit dem bekannt günstigen kleinen Durchmesser der zuerst geschilderten herkömmlichen Ausführungsform mit der Folge einer kurzen Anheizzeit verwendet werden.
- Aufgrund der geschilderten Eigenschaften des Heizleiters reicht es aus, als Träger lediglich Rahmenleistena zu verwenden, so daß die herkömmlichen Platten in Fortfall kommen können, desgleichen die beim Stand der Technik vorzusehenden mittleren Fixierleisten aus Isolierstoff, mit der Folge einer beträchtlichen Materialersparnis. Ein anlösen oder Annieten des Heizleiters ist gleichfalls nicht mehr notwendig, so daß insoweit auch Fertigungskosten eingespart werden können0 Ein weiterer überraschender Vorteil des Heizkörpers gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei Brotröstern mit zwei itöstschächten nur ein mittlerer Heizkörper notwendig ist, da aufgrund der rahmenförmigen Ausbildung des Trägers der Heizleiter gleichzeitig nach beiden Seiten abstrahlt. Dies bedeutet weiterhin, daß für Brotröster mit mehr als einem Röstschacht alle drei Heizkörper gleiche Form besitzen, so daß sich auch hierdurch eine fertigungstechnische Vereinfachung ergibt.
- Der Rahmen weist vorzugsweise zwei parallele Stützleisten,auf, welche die parallelen Trägerleisten, an denen die Heizleiterschleifen fixiert sind, verbinden. Während die Trägerleisten mit Vorteil altes Glimmerstreifen gebildet sind, können die Stützleisten uus Aletall bestehen, an denen einerseits die Lil £mmerstreifen befestigt sind und die andererseits Mittel zum lestLegetl des Ileizkörpers am Röstergehäuse aufweisen.
- Ferner kann an diesen Stützleisten ein herkömmlicher Derührungsschutz und - soweit die Heizkörper außenseitig sitzen -ein Reflektor oder Wärmeisolator angebracht sein, um das Gehäuse vor zu starker Erhitzung zu schützen.
- Der aus Seele und Heizdraht bestehende lleizleiter kann entweder stufenförmig um beide Flachseiten der Träger leisten herumgewickelt oder nur an einer Flachseite der Trägerleisten stufenförmig aufgewickelt sein. Die erste Ausführungsform eignet sich insbesondere für einen mittleren Heizkörper für Brotröster mit mehr als einem Röstschacht, während die zweite Ausführungsform für die außen angeordneten Seitenheizkörper für Röster mit ein oder mehr Röstschächten vorgesehen ist. Gleichviel wie der Heizleiter aufgewickelt ist, läßt er sich im Gegensatz zum Stand der Technik ohne Schwierigkeiten maschinell wickeln, da die Schleifenform äußerst einfach ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. flierbei zeigen: Figur 1 Eine Ansicht einer Ausführungsform des IIeizkörpers; Figur 2 einen Schnitt durch eine Aus führungs form des Heizleiters; Figur 3 einen Querschnitt durch einen Brotröster jjjit zwei Röstschächten und Figur 1k Schaltbilder fiir einet Rcjster mit zwei Röstschächten.
- bis h Der insgesamt mit 1 bezeichnete Heizkörper weist einen mit 2 bezeichneten Rahmen auf, der als Träger für einen Heizleiter 3 dient. Dieser Heizleiter 3 ist in Figur 2 im Querschnitt wiedergegeben. Er besteht aus einer Seele 4, die eine geringe thermisclle Dehnung aufweist, sowie aus einem auf diese Seele schraubenförmig aufgewickelten iieizleiterdraht 5. Die Seele ist beim wiedergegebenen Ausführungs beispiel aus drei Strängen 6 beispielsweise aus Mineralfaser gebildet, die miteinander verdrillt sind. Aufgrund der gerillgen thermischen Dehnung der Seele verändert sich der lleizleiter bei Erhitzung praktisch nur darin, daß der lleizleiterdraht 5 sich in seinem Durchmesser geringfügig vergrößert.
- Der lleizleiter 3 ist, wie aus Figur 1 ersichtlich, auf die beiden als Trägerleisten 7 dienenden seitlichen Rahmenteile aufgewickelt. Diese parallelen Rahmenteile bestehen aus einem Isolierwerkstoff, beispielsweise sind sie aus Glimmerstreifen od.dgl. hergestellt. Statt dessen kann naturgemäß auch ein isolierendes Gestänge od. dgl. serfendet werden.
- Sofern es sich um Glimmerstreifen handelt, können diese an ihren Außenseiten Kerben oder Vorsprünge aufweisen, welche die einzelnen Wickeischleifen in Stellung halten. Der Rahmen 1 wird durch Stützleisten 8 vervollständigt, welche die Trägerleisten 7 miteinander verbinden. Diese Stützleisten bestehen vorzugsweise aus Metall, welches gegebenenfalls zur Versteifung profiliert ist. An diesen Stützleisten sind die Trägerleisten 7 mittels Ösen, Nieten 9 oder durch elektrisches Schweißen befestigt.
- Bei der in Figur 1 wiedergegebenen Ausführungsform ist der Heizleiter 3 umlaufend um die Trägerleisten 7 stufenförmig aufgewickelt. Statt dessen kann der Heizleiter auch nur auf einer Flachseite der Trägerleisten 7 unter ständiger Hin-und Rückführung stufenförmig aufgewickelt sein. Der Abstand der einzelnen Heizleiterschleifen nimmt dabei von oben nach unten ab, um eine gleichmässige Erwärmung des Röstgutes zu erzielen. Die Stützleisten 8 dienen zum Festlegen des Heizkörpers innerhalb des Röstergehäuses, wobei auf die Darstellung von Einzelheiten aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet worden ist.
- In Figur 3 ist ein Brotröster mit zwei Röstachächten in schematischem Schnitt dargestellt. In dem Gehäuse 10 sind zwei Einwurfschlitze 11 für die beiden Rbstschächte vorgesehen. Das Röstgut 12, beispielsweise Ttscheiben, liegt auf Stützflächen 13 auf, die gleichzeitig, wie bekannt, das Röstgut auswerfen. Für einen Röster dieses Aufbaus sind insgesamt drei Heizkörper notwendig, von denen die beiden außenseitigen Heizkörper 14 nur nach innen strahlen, während der mittlere Heizkörper 15 nach beiden Richtungen abstrahlt.
- So können beispielsweise die Heizkörper 14 nur auf einer Seite mit der Heizleiter bewickelt sein, während der mittlere Heizkörper 15 beispielsweise umlaufend bewickelt ist. Um eine zu starke Erhitzung der Außenwände des Gehäuses 10 zu verhindern, können den außenseitigen Heizkörpern 14 Reflektoren bzw. Wärmeisolatoren 16 zugeordnet sein. Bei diesen Reflektoren kommt es nicht so sehr darauf an, daß sie sämtliche auftreffende Wärmestrahlung reflektieren, sondern vielmehr eine Abschirmung gegenüber dem Gehäuse bilden.
- In den Figuren 4 bis 6 sind die Schaltungsmöglichkeiten für einen Brotröster mit zwei Röstschächten dargestellt. In Figur 4 ist der Idealzustand dargestellt, bei dem jeder Heizkörper für eine Spannung von 220 Volt ausgelegt ist. Im Aufbau der Seitenheizkörper 17 und des mittleren Heizkörpers 18 ist kein Unterscheid vorhanden Die Heizkörper liegen parallel an Netzspannung. Bei der in Figur 5 wiedergegebenen Reihenschaltung sind die Seitenheizkörper 19 für eine Leistung von 250 Watt, der mittlere EXeizkorqer 20 hingegen für eine Leistung von 360 Watt ausgelegt. Im Aufbau dieser Heizkörper besteht ein Unterschied insofern, als die außenseitigen Heizkörper 19 nur einseitig, der mittlere Heizkörper 20 hingegen umlaufend bewickelt sind. Schließlich sind bei der Schaltung gemäß Figur 6 die beiden Seitenheizkörper 21 in Reihe geschaltet und zum mittleren Heizkörper 22 parallel an die Nennspannung gelegt.
Claims (8)
1. iieizkörper für Brotröster od.dgl. mit einem den Heizleiterdraht
in mehreren Schleifen aufnehmenden Träger, dadurch gekennzeichnet, dan der Heizleiterdraht
(5) in an sich bekannter weise auf einer eine geringe thermische Dehnung aufweisenden
Seele (4) aufgewickelt, der Träger (i) als in seinen äußeren Abmessungen dem zu
röstenden Gut angepaßter Rahmen (7, 8) ausgebildet und der aus Seele (i) und lleizleiterdraht
(5) bestehende lleizleiter (3) in mehreren Schleifen zwischen zwei gegenüber liegenden1
isolierenden Trägerleisten (7) des Rahmens frei gespannt ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele
(4) in an sich bekannter Weise aus miteinander verdrillten Fäden aus Mineralfasern
(6) besteht.
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen
(1) zwei parallele Stützleisten (8) aufweist, welche die parallelen Trägerleisten
(7), an denen die Heizleiterschlelfen (3) fixiert sind, verbinden.
4. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerleisten
(7) aus Glimmerstreifen gebildet sind.
5. Heizkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß din frägorleisten
(7) aus metall bestehen, welche mit einem Isolierstoff wnsponnn oder angepresst
sind.
6. Heizkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützleisten (8) aus Metall bestehen, an denen einerseits die isolierenden
Trägerleisten (7) befestigt sind und die andererseits Mittel zum Festlegen des Heizkörpers
(1) an dem Röstergehäuse aufweisen.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (3) stufenförmig um beide Flachseiten der Trägerleisten (7) herumgewickelt
ist.
8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Heizleiter (3) an nur einer Flachseite der Trägerleisten (7) stufenförmig
aufgeht wickelt ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043318 DE2043318A1 (de) | 1970-09-01 | 1970-09-01 | Heizkörper für Brotröster |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702043318 DE2043318A1 (de) | 1970-09-01 | 1970-09-01 | Heizkörper für Brotröster |
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DE2043318A1 true DE2043318A1 (de) | 1972-03-16 |
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ID=5781282
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DE19702043318 Pending DE2043318A1 (de) | 1970-09-01 | 1970-09-01 | Heizkörper für Brotröster |
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DE (1) | DE2043318A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2175783A1 (de) * | 1972-03-11 | 1973-10-26 | Eichenauer Fa Fritz |
-
1970
- 1970-09-01 DE DE19702043318 patent/DE2043318A1/de active Pending
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