DE69400303T2 - Halterungsanordnung für Widerstandsbänder für Leistungswiderstände - Google Patents

Halterungsanordnung für Widerstandsbänder für Leistungswiderstände

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Bernard Puel
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    • H01CRESISTORS
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    • H01C1/01Mounting; Supporting
    • H01C1/014Mounting; Supporting the resistor being suspended between and being supported by two supporting sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Halterung von Widerstandsbändern für einen Leistungswiderstand.
  • Manche Leistungswiderstände verwenden als Widerstandsteil Metallbänder. Dies ist insbesondere der Fall bei Leistungswiderständen, die bei Eisenbahn-Triebwagen als Bremswiderstand verwendet werden. Um die Erhitzungen und die Abnutzungen der mechanischen Bremsen zu begrenzen, wird ein großer Teil der kinetischen Energie der Maschine in elektrische Energie umgewandelt, die in Form von Wärme in den Bremswiderständen freigesetzt wird. Diese Widerstände müssen den strengen Betriebsbedingungen standhalten, die beim Eisenbahn-Zugbetrieb auftreten.
  • Diese Widerstände liegen in Form von Kästen vor, die man zusammensetzt, um den gewünschten Gesamtwiderstand zu erhalten. Jeder Kasten besitzt ein Widerstandsband, das im allgemeinen aus einer chrom-Nickellegierung hergestellt ist. Das Widerstandsband besteht aus zickzackförmig gefalteten und endseitig aneinandergeschweißten Bändern. Die Montage des Bands im Kasten muß einen maximalen Wärmeaustausch zwischen dem Band und dem Kühlluftstrom erlauben, den mechanischen Halt des der Wärmeausdehnung unterworfenen Bands gewährleisten und Kurzschlüsse zwischen einander gegenüberliegenden Teilen des Bands verhindern. Um diese Montage durchzuführen, verwendet man Kämme, wobei das Band zwischen den Zinken der Kämme angeordnet ist, die die Bewegungen des Bands aufgrund der Wärmeausdehnung erlauben und Kurzschlüsse verhindern. So kann ein Widerstandskasten vier Kämme aufweisen, die parallel auf einem unteren Niveau, und vier Kämme, die parallel auf einem oberen Niveau angeordnet sind, wobei die Zinken der Kämme des unteren Niveaus den Zinken der Kämme des oberen Niveaus gegenüberliegen. Das Widerstandsband ist in Querrichtung zu den acht untereinander parallelen Kämmen angeordnet.
  • Diese Technik für die Halterung des Widerstandsbands stellt einen komplexe Aufbau dar, der eine Vielzahl von Elementen erfordert. Ein kompletter Kamm besteht nämlich aus einer Folge von Elementarkämmen, die aufgefädelt montiert sind und in einem Metallträger angeordnet sind, der eines der Elemente des Kastens bildet. Die Montage erfolgt folgendermaßen: Die Elementarkämme, die in Richtung ihrer Länge durchbohrt sind, werden auf einen Gewindestab an seinen beiden Enden aufgefädelt. Durchbohrte Zwischenstücke werden ebenfalls auf den Stab aufgefädelt, wobei jedes Zwischenstück zwischen zwei Elementarkämmen angeordnet ist. Die Zwischenstücke sind aus einem isolierenden Material und haben eine ziemlich komplizierte Form. Sie haben ein axiales Loch für den Durchlaß des Gewindestabs. Sie sind spanend so bearbeitet, daß sie an jedem Ende einen in den benachbarten Elementarkamm mit einer Rückhalteschulter eindringenden Bereich besitzen. Ihre Aufgabe ist es, die Kontinuität einer verstärkten elektrischen Isolierung zwischen dem Widerstandsband und dem Kammträger zu gewährleisten und gleichzeitig die relativen Bewegungen der Elementarkämme aufgrund der Ausdehnungen des Widerstandsbands zu erlauben. Ohne sie könnte man elektrische Leckströme zwischen dem Widerstandsband und dem Kammträger nicht verhindern. Sie müssen außerdem die Wärmebeanspruchungen aushalten. Sie werden daher wie die Kämme aus Keramikmaterial hergestellt.
  • Beim Betrieb des Widerstands entsteht eine starke und wiederholte Erwärmung, die Verformungen um Band und in der Struktur des Kastens bewirkt. Unter bestimmten Verwendungsbedingungen hat sich herausgestellt, daß die Zwischenstücke die Wärmeschocks, die beim Betrieb entstehen, schlecht aushalten. Diese Wärmeschocks zusammen mit den Vibrationen lassen schließlich diese Stücke platzen, die durch ihre spanende Bearbeitung zerbrechlich geworden sind.
  • Die spanende Bearbeitung dieser Stücke sowie die Beanspruchungen, denen sie unterworfen wurden, haben zu einer rigorosen Auswahl des Keramikmaterials geführt, das zu ihrer Herstellung verwendet wird. Dies führt zu einem weiteren Nachteil, der mit den Lieferungsschwierigkeiten der Lieferanten verbunden ist.
  • Schließlich ist die Gesamtheit eines montierten Kamms zu teuer. Er besteht aus einem bearbeiteten Träger, mehreren durchbohrten Elementarkämmen, durchbohrten und spanend bearbeiteten Zwischenstücken, einem Haltestab, Unterleg scheiben und Muttern. Aufgrund der Wärmeausdehnungen muß er eine flottierende Halterung bilden. All dies führt zu einer zu langen Montagezeit.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die vorliegende Erfindung eine neue Vorrichtung zum Halt von Widerstandsbändern vor, die eine verringerte Anzahl von Bauteilen aufweist, bei der die Elementarkämme nicht durchbohrt sind, die keinen Haltestab verwendet und die vor allen Dingen kein Zwischenstück verwendet. Diese neue Vorrichtung konnte eingesetzt werden, da dem Träger die Form einer Gleitschiene verliehen wurde, in der die Elementarkämme gleiten können.
  • Die Erfindung hat also eine Vorrichtung zur Halterung von Widerstandsbändern in Form eines zickzackförmig gefalteten Bands zum Gegenstand, mit einem metallischen Träger, der einen aus einer Folge von Elementarkämmen aus isolierendem Material bestehenden Haltekamm für die Bänder zu deren flottierender Montage trägt, und mit Isoliermitteln aus dielektrischem Material zwischen zwei benachbarten Elementarkämmen, die zwischen das Band und den Träger eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und die Elementarkämme komplementäre Formen aufweisen, um ein Gleitschienensystem zu bilden, wobei die einander gegenüberliegenden Enden zweier benachbarter Elementarkämme konjugierte Formen aufweisen, um die Isoliermittel zu bilden.
  • Der Träger kann einen U-förmigen Querschnitt mit nach innen umgeschlagenen Rändern haben, während die Elementarkämme mit seitlichen Nuten versehen sind, in die diese umgeschlagenen Ränder eindringen.
  • Dies hat den Vorteil eines einfachen und wirksamen Gleitschienensystems.
  • Der metallische Träger kann vorteilhafterweise transversale Endplatten aufweisen. Damit kann man sie leicht an der mechanischen Struktur des Widerstands befestigen.
  • Eine der Endplatten kann einen Anschlag für die Elementarkämme in Translationsrichtung bilden. Dies erleichtert die Montage der Elementarkämme auf dem Träger.
  • Diese Endplatten können mindestens ein Befestigungsloch aufweisen. Dies ermöglicht die Montage der Haltevorrichtungen für die Widerstandsbänder auf der Struktur des Widerstands durch Aufschrauben oder durch die Verwendung von Stiften.
  • Die konjugierten Formen der Enden der Elementarkämme können aus einer Überlappung eines der Enden eines Elementarkamms bezüglich des Endes des benachbarten Elementarkamms bestehen.
  • Die Erfindung und weitere Vorteile und Besonderheiten werden nun anhand der nicht einschränkend zu verstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt in Perspektive einen Elementarkamm der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt in Perspektive eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Figur 3 zeigt eines der Enden der Vorrichtung.
  • Figur 1 zeigt einen Elementarkamm 1 aus isolierendem Keramikmaterial, zum Beispiel aus Steatit oder aus Cordierit. Er besitzt im unteren Teil zwei seitliche Nuten 2 und 3, die über seine ganze Länge verlaufen. Sein oberer Teil ist mit Zinken 4 versehen, zwischen denen man das Widerstandsband anordnet. Eines der Enden des Kamms, das Ende 5, weist nur den oberen Teil auf, während das andere Ende, das Ende 6, nur den unteren Teil aufweist.
  • Figur 2 zeigt eine vollständige Vorrichtung gemäß der Erfindung. Sie enthält einen metallischen Träger 10, der eine Profilschiene aus rostfreiem Stahl mit einem U-förmigen Querschnitt und mit nach innen umgeschlagenen Rändern 11, 12 ist. Der metallische Träger 10 besitzt Endplatten 13, 14, die in Querrichtung angeordnet sind. Diese Platten, die ebenfalls aus rostfreiem Stahl sind, sind auf den Träger 10 aufgeschweißt. Die Platte 13 schließt die Öffnung, die der Träger an diesem Ende aufweist. Die Platte 14 besitzt dagegen einen Ausschnitt 15, der es erlaubt, die Öffnung freizulassen, die der Träger an diesem Ende aufweist (siehe Figur 3).
  • Die Platten 13 und 14 erlauben die Befestigung des Trägers 10 auf der mechanischen Struktur des Widerstands. Die Platte 13 besitzt zwei Gewindelöcher 16, die ihre Befestigung durch Aufschrauben auf der Haltestruktur des Widerstands erlauben. Die Platte 14 besitzt zwei Löcher 17, die eine Verbindung mit einem gewissen Spiel in Bezug auf die Haltestruktur des Widerstands aufgrund einer verstifteten Achse erlauben. Dieses Spiel ermöglicht es dem Träger 10, sich unter der Wirkung der Wärmebeanspruchungen auszudehnen, ohne die Struktur des Widerstands oder sich selbst zu verformen.
  • Die Montage der Elementarkämme auf dem Träger erfolgt schnell und leicht, indem man die Elementarkämme in den Träger ausgehend von seinem offenen Ende gleitend einführt, wobei die umgeschlagenen Ränder 11, 12 des Trägers in die Nuten 2 und 3 der Kämme eindringen. Die Endplatte 13 dient als Anschlag für die Elementarkämme.
  • Die Vorrichtung besitzt einander gleiche Kämme 1 sowie Endkämme 21 und 22. Die Kämme 1 werden endseitig derart aneinandergesetzt, daß das Ende 6 eines Kamms auf dem Ende 5 des benachbarten Kamms sitzt. Die Endkämme 21 und 22 unterscheiden sich von den Kämmen 1. Das Ende des Kamms 22 neben der Platte 13 und das Ende des Kamms 21 nahe der Platte 14 müssen nämlich nicht mit den Enden von benachbarten Kämmen zusammengesetzt werden. Ihre anderen Enden dagegen haben Formen, die ein überlappen mit den benachbarten Kämmen 1 erlauben.
  • Die Längen der Elementarkämme sind so vorgesehen, daß bei jeder beliebigen Betriebstemperatur des Widerstands immer ein Überlappen von zwei benachbarten Kämmen vorliegt. Der dielektrische Schutz gegen elektrische Leckströme zwischen Widerstandsband und Kammträger ist also immer gewährleistet.
  • Die Elementarkämme, einschließlich der Träger-Endkämme, können verschiedene Längen aufweisen, um alle möglichen Kombinationen zu erzielen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Halterung von Widerstandsbändern in Form eines zickzackförmig gefalteten Bands für einen Leistungswiderstand, mit einem metallischen Träger (10), der einen aus einer Folge von Elementarkämmen (1, 21, 22) aus isolierendem Material bestehenden Haltekamm für die Bänder zu deren flottierender Montage trägt, und mit Isoliermitteln aus dielektrischem Material zwischen zwei benachbarten Elementarkämmen (1, 21, 22), die zwischen das Band und den Träger (10) eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) und die Elementarkämme (1, 21, 22) komplementäre Formen aufweisen, um ein Gleitschienensystem zu bilden, wobei die einander gegenüberliegenden Enden (5, 6) zweier benachbarter Elementarkämme konjugierte Formen aufweisen, die Isoliermittel bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) einen U-förmigen Querschnitt mit nach innen umgeschlagenen Rändern (11, 12) hat und daß die Elementarkämme (1, 21, 22) mit seitlichen Nuten (2, 3) versehen sind, in die diese umgeschlagenen Ränder (11, 12) sich einfügen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Träger (10) transversale Endplatten (13, 14) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Endplatten (13) einen Anschlag für die Elementarkämme in Translationsrichtung bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten mindestens ein Befestigungsloch (16, 17) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die konjugierten Formen der Enden der Elementarkämme aus einer Überlappung eines der Enden (6) eines Elementarkamms bezüglich des Endes (5) des benachbarten Elementarkamms bestehen.
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