DE3047062C2 - Pressenplatte, insbesondere für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten - Google Patents

Pressenplatte, insbesondere für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten

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DE3047062C2 DE19803047062 DE3047062A DE3047062C2 DE 3047062 C2 DE3047062 C2 DE 3047062C2 DE 19803047062 DE19803047062 DE 19803047062 DE 3047062 A DE3047062 A DE 3047062A DE 3047062 C2 DE3047062 C2 DE 3047062C2
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Peter Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal-Voerde Thies
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pressenplatte, insbesondere für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten, — mit einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Aufnahmekanälen und darin auswechselbar eingeschobenen elektrischen Heizleisten.
Bei einer bekannten Pressenplatte (DE-PS 4 37 665) sind die elektrischen Heizleisten übliche ohmsche Widerstände, die nach einer anderen Ausführungsform (DE-GM 19 41 853) auch einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen können, die in trapezförmige Durchbrechungen der Pressenplatte einschiebbar sind.
Im übrigen kennt man Pressenplatten (DE-PS 34 252) aus Pressenplattenrahmen, Preßblech und Abdeckblech und einer elektrischen Heizeinrichtung, die im Raum zwischen dem Preßblech und dem Abdeckblech angeordnet ist. Als Heizeinrichtung sind Heizplättchen eingesetzt, deren Temperatur/Widerstandskennlinie im Arbeitsbereich praktisch parallel zur Widerstandsachse verläuft. Die Heizplättchen bestehen beispielsweise aus PTC-Keramik und die Auslegung ist insgesamt so getroffen, daß aufwendige regeltechnische Maßnahmen zur Einstellung einer bestimmten Vulkanisationstemperatur nicht erforderlich sind. Wegen des beschriebenen Verlaufs der Widerstandskennlinie im Arbeitsbereich erreicht man offensichtlich mit verändertem Widerstand eine stark unterschiedliche Heizleistung bei nahezu gleicher Temperatur und damit bei nahezu gleicher Temperatur eine unterschiedliche Wärmeabgabe, wo unterschiedliche Wärmeabgabe wegen der Vulkanisationsvorgänge oder wegen äußerer Einflüsse eintritt und erforderlich ist. Es läßt sich so eine weitgehend autogene Regelung verwirklichen, und zwar mit festen Vulkanisationstemperaturen von 1000C bis 200° C. Die Spannung wird dabei selbstverständlich konstant gehalten.
Im einzelnen weist die insoweit beschriebene bekannte Pressenplatte eine metallische Verteilerplatte auf, die in einem Raster über die Preßfläche verteilt eine Vielzahl von Heizleiteraufnahmen quer zur Hauptebene der Pressenplatte besitzt, wobei diese Verteilerplatte temperaturverteilend und temperaturausgleichend wirkt. Sie trägt an ihrer Oberseite und Unterseite je eine elektrisch isolierte Schicht, wobei die Heizleiteraufnahmen aus Bohrungen bestehen, in die die Heizplättchen zylindrisch eingepaßt sind. Sie liegen mit einer unteren Kontaktfläche und mit einer oberen Kontaktfläche in den Heizleiteraufnahmen frei, während der Zylindermantel gegen die Verteilerplatte in den Bohrungen elektrisch isoliert ist. Auf und unter der Verteilerplatte liegen die Kontaktierungsabdeckungen in Form von Kontaktfolien, die gegenüber der Verteilerplatte wiederum isoliert sind, die Heizplättchen aber kontaktieren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie eine gattungsgemäße Pressenplatte aufzubauen ist, wenn nicht mit ohmschen Widerständen, sondern vielmehr mit Heizplättchen gearbeitet werden soll, deren Temperatur/Widerstandskennlinie im Arbeitsbereich praktisch parallel zur Widerstandsachse verläuft und die aus diesem Grunde eine integrierte, autogene Regelung bewirken.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Heizleisten eine Mehrzahl von nebeneinander zwischen Kontaktabdeckungen angeordneten Heizplättchen aufweisen, deren Temperatur/Widerstandskennlinie im Arbeitsbereich praktisch parallel zur Widerstandsachse verläuft und die in Heizleiteraufnahmen eines Kunststoffstreifens eingesetzt sowie von einer feuchtigkeitsdichten und heiztemperaturfesten Nichtleiterumhüllung umgeben sind, und daß zumindest eine der Kontaktierungsabdeckungen als Blechstreifen ausgeführt ist, der zugleich für die Aufnahme der (bei Transport und Montage der Heizleisten auftretenden) mechanischen Beanspruchungen ausgelegt und als Verteilerplatte ausgebildet ist.
Im allgemeinen wird man mit zwei Blechstreifen arbeiten, die in der beschriebenen Weise ausgelegt sind und funktionieren. Die Kontaktierung der Heizplättchen ergibt sich praktisch von selbst bei der Herstellung der Heizleisten, und zwar dadurch, daß die Kontaktierungsabdeckungen durch die Nichtleiterumhüllung unter Vorspannung auf die Heizplättchen gedrückt sind. Für die Nichtleiterumhüllung können die verschiedensten Werkstoffe eingesetzt werden, soweit sie nur feuchtigkeitsdicht sind und die Heiztemperatur aufnehmen. Eine bevorzugte und erprobte Aüsführüngsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtleiterumhüllung aus einem Silikonkautschuk-
schlauch besteht, der mit Vorspannung das Aggregat aus Kontaktierungsabdeckungen und Heizplättchen, unter Zwischenschaltung des Kunststoffstreifens, umfaßt Der Silikonkautschukschlauch kann an seinen Enden durch einvulkanisierte Silikonkautschukmassen, aus denen die Stromzuführungen herausgeführt sind, verschlossen sein. Zweckmäßigerweise besitzen auch die Stromzuführungen eine Ummantelung auf Basis von Silikonkautschuk, wodurch eine absolut feuchtigkeitsdichte, stoffschlüssige Verbindung der beschriebenen Bauteile und damit aucii ein feuchtigkeitsdichter Abschluß erzielt wird.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei erfindungsgemäßen Pressenplatten die Heizplättchen sehr einfach montiert werden können, und zwar durch Einführen der beschriebenen Heizleisten in die entsprechenden Aufnahmekanäle. Gleichzeitig sind die Heizplättchen in den Heizleisten feuchtigkeitssicher untergebracht. Wartung und Reparatur sind auf einfache Weise möglich, weil die einzelnen Heizleisten der Wartung unterworfen werden und zu P.eparaturzwekken aus den Aufnahmekanälen leicht herausgezogen werden können. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Pressenplatte selbst in ihrer baulichen Gestaltung wesentlich vereinfacht werden kann. Es ist nicht mehr erforderlich, die Pressenplatte als ein Aggregat aus Pressenplattenrahmen, Preßblech und Abdeckblech auf umständliche Weise aufzubauen. Vielmehr besteht die Möglichkeit, die Pressenplatte insgesamt aus einem im Querschnitt rechteckigen Strangpreßprofil aus Leichtmetall aufzubauen, in welches die Aufnahmekanäle beim Strangpressen eingeformt sind. Im Rahmen der Erfindung iiegt es, neben den Aufnahmekanälen für die Heizleisten auch solche für die Kühlung der Pressenplatten vorzusehen, durch die ein Kühlmittel hindurchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung >
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Pressenplatte, ausschnittsweise und teilweise aufgebrochen,
Fig.2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 3 in gegenüber der F i g. 1 vergrößerter Darstellung die Draufsicht auf eine Heizleiste aus einer erfindungsgemäßen Pressenplatte, ausschnittsweise und teilweise aufgebrochen,
Fig.4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 3 und
Fig.5 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 3.
Die in den Figuren dargestellte Pressenplatte 1 ist insbesondere für Vorrichtungen zur Reparctvir und zum Endlosmachen von Fördergurten bestimmt Zur Beheizung ist diese Pressenplatte ί ausgerüstet mit einer Mehrzahl von in eine.- "c::er R über die Preßfläche 2 verteilten, in Heizleiteraufnahmen 3 angeordneten Heizplättchen 4, deren Temperatur/Widerstandskennlinie irn Arbeitsbereich praktisch horizontal verläuft.
Oberhalb und unterhalb der Heizplättchen 4 sind metallische Kontaktierungsabdeckungen 5 für die Heizplättchen 4 angeordnet, an die die Stromzuführungen 6 angeschlossen sind.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 3 bis 5 entnimmt man, daß die Heizplättchen 4 in Heizleisten 7 angeordnet sind, die eine feuchtigkeitsdichte, heizteniperaturfeste Nichtleiterumhüllung 8 aufweisen, aus der nur die Stromzuführungen 6 herausgeführt sind. Die Länge der Heizleisten 7 entspricht etwa der Länge oder auch der Breite der Pressenplatte 1. Die Heizleisten 7 sind in entsprechende Aufnahmekanäle 9 der Pressenplatte 1 auswechselbar eingeschoben. In der Fig.3 erkennt man in dem aufgebrochen dargestellten Teil, daß die Heizleisten 7 eine Heizpläüchenhalterung 10 in Form eines Kunststoffstreifens aufweisen, der eingestanzte oder ausgeschnittene Heizleiteraufnahmen 3 aufweist. Die Heizplättchen 4 sind in diese Heizleiteraufnahmen 3 gleichsam eingeknöpft. Im Ausführungsbeispiel sind im übrigen die beiden Kontaktierungsabdeckungen nicht etwa als dünne Metallfblien, sondern vielmehr als Blechstreifen 5 ausgeführt, die zugleich für die Aufnahme der bei Transport und Montage der Heizleisten 7 auftretenden mechanischen Beanspruchungen ausgelegt sind und die damit zugleich auch in thermischer Hinsicht als Verteilerplatten wirken und für eine gleichmäßige Temperaturverteilung auf beiden Seiten oder auf einer Seite der Heizleisten 7 sorgen. Die Nichtleiterumhüllung 8 erfüllt im Ausführungsbeispiel eine Doppelfunktion. Sie macht einerseits die Heizleisten 7 in der beschriebenen Weise feuchtigkeitsdicht. Sie bewirkt darüber hinaus aber, daß die Kontaktierungsabdeckungen 5 mit Vorspannung auf die Heizplättchen 4 gedrückt sind, wobei die Nichtleiterumhüilung 8 die Vorspannkräfte aus elastischer Verformung erzeugt. Sie mag aus einem Silikonkautschuk bestehen, der unter Vorspannung das Aggregat aus Kontaktierungsabdekkungen 5 unter Zwischenschaltung der Heizplättchenhalterung 10 und Heizplättchen 4 umfaßt. Der Silikonkautschukschlauch 8 ist an seinen Enden durch Silikonkautschukmassen 11 verschlossen, die einvulkanisiert sind und aus denen die Stromzuführungen 6 herausgeführt sind. Das ist oben in F i g. 3 erkennbar. Im übrigen entnimmt man aus den F i g. I und 2, daß die Pressenplatte 1 insgesamt aus einem Querschnitt rechteckigen Strangpreßprofil aus einer Leichtmetallegierung besteht, in welches die Aufnahmekanäle 9 beim Strangpressen eingeformt worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pressenplatte, insbesondere für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosma?hen von Fördergurten, — mit einer Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Aufnahmekanälen, und darin auswechselbar eingeschobenen elektrischen Heizleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleisten (7) eine Mehrzahl von nebeneinander zwischen Kontaktabdeckungen (5) angeordneten Heizplättchen (4) aufweisen, deren Temperatur/Widerstandskennlinie im Arbeitsbereich praktisch parallel zur Widerstandsachse verläuft und die in Heizleiteraufnahmen (3) eines Kunststoffstreifens (10) eingesetzt sowie von einer feuchtigkeitsdichten und heiztemperaturfesten Nichtleiterumhüllung (8) umgeben sind, und daß zumindest eine der Kontaktierungsabdekkungen als Blechstreifen (5) ausgefühlt ist, der zugleich für die Aufnahme der mechanischen Beanspruchungen ausgelegt und als Verteilerplatte ausgebildet ist
2. Pressenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierungsabdeckungen (5) durch die NichtleiterumhülLing (8) unter Vorspannung auf die Heizplättchen (4) gedruckt sind.
3. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Nichtleiterumhüllung (8) aus einem Silikonkautschukschlauch besieht, der mit Vorspannung das Aggregat aus Kontaktierungsabdeckungen (5) unter Zwischenschaltung des Kunststoffstreifens (10) und Heizplättchen (4) umfaßt.
4. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonkautschukschlauch (8) an seinen Enden durch einvulkanisierte Silikonkautschukmassen (11), aus denen die Stromzuführungen (6) herausgeführt sind, verschlossen ist.
5. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt aus einem im Querschnitt rechteckigen Strangpreßprofil aus Leichtmetall besteht, in welches die Aufnahmekanäle (9) beim Strangpressen eingeformt sind.
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