DE2727300C2 - Preßplatte für eine Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergiirtenden - Google Patents

Preßplatte für eine Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergiirtenden

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DE2727300C2
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Franz E. Schulte Strathaus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Preßplatte für eine Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergurtenden, in deren Innerem, insbesondere aus elektrischen Widerstandselementen bestehende, Heizelemente in einem Medium eingebettet sind.
Bei einer bekannten Preßplatte dieser Art (DE-GM 82 074) für eine Furnierpresse sind die elektrischen Heizdrähte in einer Asbestschicht angeordnet, wodurch sich bereits eine gewisse wärmetechnische Verbesserung gegenüber porzellanisolierten Heizdrähten ergibt. Nachteilig ist an einer derartigen Preßplatte einerseits, daß es einer relativ langen Zeit zur Aufheizung bedarf, b5 d. h. eines großen Energieaufwandes. Zum anderen ist bei der bekannten Preßplatte zur Erreichung einer gleichmäßigen Wärmeverteilung an der Plattenoberfläche eine sehr dichte Anordnung der einzelnen Heizdrähte nebeneinander notwendig, wodurch sich zwangsläufig der elektrische Widerstand der Platten erhöht, so daß diese nicht in genügendem Maße wirtschaftlich betrieben werden können. Zum anderen kühlt eine derartige Preßplatte nicht in der gewünschten kurzen Zeit wieder ab. Dies ist aber in vielen Fällen, insbesondere bei der Verbindung thermoplastischer, duroplastischer oder elastomerer Werkstoffe und deren Verschnitten wünschenswert, da diese Werkstoffe nach ihrer Art eine definierte Venirbeitungswärme benötigen, um Schmelzverschweißungen, Heißhärtung oder Vulkanisationsvorgänge zu erlauben. Dabei ist es in vielen Fällen dieser Verarbeitiingstechnik zweckmäßig, eine definierte Aufheiz- und Abkühlcharakteristik zu eraaiten, um den Verarbeitungsvorgang möglichst kurz halten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, die die obigen Nachteile vermeidet und mit welcher eine besonders gleichmäßige und schnell wirksame Heizung an den Arbeitsseiten der Preßplatten erzielbar ist und gleichzeitig auch die Voraussetzungen für eine steuerbare Abkühlung nach dem Aufheizprozeß gegeben sind.
Bei einer Preßplatte der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß das Medium eine optimale Wärmeleitfähigkeit aufweist
Durch diese Ausbildung wird erreicht daß sowohl eine sehr schnelle als auch eine sehr gleichmäßige Erwärmung der Arbeitsfläche der Heizplatten erfolgt und bei nachfolgend beschriebener weiterer Ausgestaltung durch das Medium mit optimaler Wärmeleitfähigkeit auch eine rasche und gleichmäßige Abkühlung der Arbeitsflächen möglich wird.
Dabei empfiehlt es sich, daß die Heizelemente eine oberflächenvergrößernde, parallel zu den Arbeitsflächen der Preßplatte verlaufende, flächenförmige Ummantelung mit großer Wärmeleitfähigkeit vorzugsweise aus Kupfer aufweisen.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausbildung ergibt sich dabei, wenn das Medium eine feste Masse, vorzugsweise Graphit ist und zwischen dem Medium und einer an den zu verbindenden Teilen anliegenden metallischen Wand mit der Arbeitsfläche eine Zwischenschicht mit gegenüber dem Medium geringerer Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist Dadurch wird erreicht daß an der Zwischenschicht ein Wärmestau eintritt der dazu beiträgt die Arbeitsflächen der Preßplatten noch gleichmäßiger zu erwärmen bzw. ggf. abzukühlen.
Man kann jedoch als Medium auch eine Flüssigkeit, vorzugsweise Silikonöl, verwenden.
Aus der DE-PS 85 642 ist eine dampfbeheizte Preßplatte bekannt, bei der Dampf durch die hohl ausgebildete Preßplatte geleitet wird. Eine derartige Preßplatte ist den heutigen Anforderungen nicht mehr gewachsen, insbesondere ist eine Temperaturregelung mit einer derartigen Preßplaitte nicht oder nur sehr schwer möglich, auch sind hier die Aufheizzeiten und Abkühlzeiten nicht ausreichend schnell genug.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Flüssigkeit umwälzbar ist.
Zweckmäßig kann man hierzu im Flüssigkeitsraum selbst eine Umwälzpumpe anordnen. Dabei hat es sich gezeigt daß eine besonders gleichmäßig gute Umwälzung für den ganzen Flüssigkeitsraum durch in diesem diagonal angeordnete gelochte Schikanen erzielt
werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann ferner die Preßplatte auf ihrer den zu verbindenden Teilen abgewandten Plattenseite eine von einrm Kühlmedium beaufschlagbare Kühlkammer aufweisen. Eine solche Kühlkammer erlaubt es dann, eine rasche gesteuerte und vor allem wieder vollkommen gleichförmige Abkühlung an den Arbeitsflächen der Platten zu erzielen, derart, daß der Verarbeitungsvorgang möglichst kurz gehalten werden kann, wie dies in vielen Fällen, insbesondere bei Einsatz unter Tage zur Kurzhaltung von Ausfallzeiten der zu verbindenden Fördergurte von großem Vorteil ist Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die gleichen Maßnahmen, die zur gleichmäßigen Erwärmung der Arbeitsflächen der !*> Platten dienlich sind, in gleicher Weise auch für eine gleichmäßige Abkühlung der Arbeitsflächen von Vorteil sind. Die Kühlkammern können mit Druckluft beaufschlagt werden, die beispielsweise unter Tage überall zur Verfügung steht
Zweckmäßig kann man zwischen der Kühlkammer und dem Heizteil jeder Preßplatte eine dauerelastische Trennplatte anordnen, um die Wärmedehnung zwischen dem Heiz- und Kühlteil jeder Platte aufnehmen zu können.
Als besonders günstig hat es sich dabei erwiesen, die Trennplatte als profilierte Metallplatte auszubilden.
Die Erfindung ist nachtehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert Diese zeigt in
F i g. 1 in perspektivischer schematischer Darstellung die räumliche Anordnung einer Preßplatte,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Teilbereich des Schnittes gemäß F i g. 2 bezüglich einer oberen Preßplatte,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Heizteils einer für ein flüssiges Einbettmedium vorgesehenen Preßplatte, und in
Fig.S eine Draufsicht auf eine Preßplatte gemäß Fig. 4.
Die Teile 1 eines Fördergurtes sind gezahnt ausgebildet und werden zwischen oberen und unteren Preßplatten 2 zusammengefügt, die mittels nicht dargestellter Verbindungsmittel fest gegeneinander preßbar sind. Die Preßplatten 2 können dabei aus mehreren Platten zusammengesetzt sein, die sich jeweils quer über die Teile t des Fördergurtes erstrecken.
Jede Preßplatte 2 besteht aus zwei spiegelbildlich
gleichen Metallplattenhälften 3, die durch in gleichen Abständen angeordnete Stege 4 jeweils eine Heizkammer 5 und eine Kühlkammer 6 bilden, weiche mittels einer profilierten metallenen Trennplatte 7 voneinander getrennt sind.
In der Heizkammer 5 sind von elektrischen Widerstandselementen gebildete rohrförmige Heizelemente 8 mit einer parallel zur Arbeitsfläche 9 jeder Preßplatte sich erstreckenden fiächenförmigen Ummantelung 10 vorgesehen. Insgesamt sind dabei die Heizelemente 8 zusammen mit der Ummantelung 10 bei der Ausführungsform gemäß den Fig.2 und 3 in ein festes Medium 11, vorzugsweise aus Graphit, eingebettet
Die Kühlkammern 6 sind jeweils an ihren beiden Stirnenden mit nicht gezeigten Austritts- und Eintrittsöffnungen für ein fließfähiges Kühlmedium, vorzugsweise Druckluft, versehen.
Die Heiz- und Kühlkammern 5 und 6 sind ringsun mit einer Zwischenschicht 12 mit gegenüber dem Medium 11 geringerer Wärmeleitfähigkeit ausgekleidet
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 4 und 5 ist jede dem zu verbindenden Teil 1 des Fördergurtes zugewandte Metallplattenhälfte 3a neben längs durchlaufenden Stegen 4a mit diagonal gericnteten gelochten Schikanen 13 versehen, die zur gleichmäßigen Verteilung einer in der Heizkammer 5 die Heizelemente 8 und die Ummantelungen 10 umgebenden und umgewälzten Flüssigkeit, vorzugsweise eines Silikonöls, dienen.
Wie F i g. 5 zeigt, kann eine kleine Umwälzpumpe 14 einfacher Bauart im Flüssigkeitsraum der Heizkammer 5 selbst angeordnet sein, derart daß sich durch die gelochten Schikanen 13 eine Umwälzung der Einbettflüssigkeit ergibt wie dies in Fig.5 mit Pfeilen angedeutet ist
Jede Preßplatte 2 kann, wie ebenfalls in den F i g. 4 und 5 angedeutet ist mit zusätzlichen Kühlzonen 15 an den Rändern versehen sein.
Wie erkennbar ist, ergibt sich aufgrund der beschriebenen Ausbildung eine ausgezeichnete gleichmäßige Wärmeverteilung auf die Arbeitsflächen 9 der Preßplatten 2, ebenso wie auch eine kontrollierbare und gleichmäßige Abkühlung möglich ist, so daß in Anpassung an die jeweils verarbeiteten Werkstoffe eine optimale Verarbeitungstechnik angewandt werden kann, insbesondere die Verarbeitungszeiten wesentlich herabgesetzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Preßplatte für eine Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergurtenden, in deren Innerem, insbesondere aus elektrischen Widerstandsele menten bestehende. Heizelemente in einem Medium eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (11) eine optimale Wärmeleitfähigkeit aufweist
2. Preßplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (8) eine oberflächenvergrößernde, parallel zu den Arbeitsflächen (9) der Preßplatte (2) verlaufende flächenförmige Ummantelling (10) mit großer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise aus Kupfer, aufweisen.
3. Preßplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (11) eine feste Masse, vorzugsweise Graphit ist und zwischen dem Medium (11) und einer an den zu verbindenden Teilen (1) anliegenden metallischen Wand mit der Arbeitsfläche (9) eine Zwischenschicht (12) mit gegenüber dem Medium (11) geringerer Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist
4. Preßplatte nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (11) eine Flüssigkeit vorzugsweise ein Silikonöl, ist
5. Preßplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit umwälzbar ist
6. Preßplatte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine im Flüssigkeitsraum selbst angeordnete Umwälzpumpe (14).
7. Preßplatte nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsraum diagonal gerichtete, gelochte Schikanen (13) aufweist
8. Preßplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß sie auf ihrer den zu verbindenden Teilen (1) abgewandten Plattenseite eine von einem Kühlmedium beaufschlagbare Kühlkammer (6) aufweist.
9. Preßplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Kühlkammer (6) und der Heizkammer (5) eine dauerelastische Trennplatte (7) angeordnet ist
10. Preßplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (7) als profilierte Metallplatte ausgebildet ist.
50
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DE3032422C2 (de) * 1980-08-28 1983-12-22 F.E. Schulte Strathaus Kg, 4750 Unna Einrichtung an einer Preßplatte, in deren Inneren Heizelemente eingebettet sind
FR3065905B1 (fr) * 2017-05-03 2020-11-27 Commissariat Energie Atomique Presse pour l'assemblage d'une pile a combustible

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