DE9007567U1 - Preßanlage für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Preßgutplatten - Google Patents

Preßanlage für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Preßgutplatten

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    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/086Presses with means for extracting or introducing gases or liquids in the mat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
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Description

Andrejewski, Honke & PqrjfRer,PatefltanwälfeHvEssen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Preßanlage für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Preßgutplatten, die aus einer Preßgutmatte unter Anwendung von Druck und Wärme bei Einführung von Wasserdampf gepreßt werden,
mit zumindest einer Pressenplatte aus Stahl, die in einem preßgutmattenseitigen Querschnittsbereich parallele Dampfzuführungsbohrungen mit zur Preßgutmatte weisenden Dampfdüsenbohrungen aufweist, wobei die DampfZuführungsbohrungen j an eine Dampfverteilereinrichtung angeschlossen sind.
Im allgemeinen sind bei solchen Preßanlagen zwei gegeneinander arbeitende Pressenplatten vorgesehen, die in der beschriebenen Weise ausgebildet sind. Zwischen den Mündungen der Dampfdüsenbohrungen und den Preßgutmatten können Siebe, z. B. aus Stahldraht oder auch aus poröser Keramik, angeordnet sein. - Im Rahmen der Erfindung kann die Preßanlage im übrigen sowohl als Taktpresse mit sich öffnenden und schließenden, gegeneinander arbeitenden Pressenplatten, als auch als kontinuierlich arbeitende Presse mit im Umlauf geführten Preßbändern ausgebildet sein. Es versteht sich, daß im letzteren Falle die Preßbänder so eingerichtet sind, daß der Wasserdampf durch die Preßbänder hindurchtreten kann. Insoweit kann z. B. mit Siebbändern gearbeitet werden. Die Dampfdüsenbohrungen werden in der Praxis auch kurz als Dampfdüsen bezeichnet. Die Preßgutmatte besteht aus dem Preßgut und einem Binder. Bei einer solchen Presse dient der Wasserdampf dazu, die für die Reaktion des Binders erforderliche Wärmemenge in die Preßgutmatte, auch
Andrejewski, Honke & Partner, fcqier<tanwölifc =ib&euro;ssen
in die durch den Druck bereits verdichtete Preßgutmatte, i einzuführen. Die Wasserdampfmenge ist thermodynamisch j bestimmt. Sie muß die für den Härtungsvorgang erforderliche ' Wärmeenergie in die Preßgutmatten eintragen. Zusätzlich können die Pressenplatten beheizt sein. Es versteht sich, \ daß eine sehr gleichmäßige Verteilung des Wasserdampfes über den gesamten Grundriß einer zu pressenden Preßgutmatte angestrebt wird. Aus diesem Grunde sind die Dampfeinführungskanäle sehr gleichmäßig, zumeist äquidistant, über den Grundriß der Pressenplatte verteilt und entsprechend gleichmäßig sind die Dampfdüsenbohrungen angeordnet. Das gilt auch für die Erfindung.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, wird in die DampfZuführungsbohrungen der Wasserdampf so eingeführt, daß in jeder DampfZuführungsbohrung der Dampf mit einer einheitlichen, vorgegebenen Strömungsrichtung strömt. Häufig ist die Strömungsrichtung des Wasserdampfes von Dampfzuführungsbohrung zu Dampfzuführungsbohrung unterschiedlich, so daß insoweit ein Gegenstromprinzip verwirklicht ist. Auf diese Weise sollen in bezug auf die Preßgutmatten die Phänomene ausgeglichen werden, die daraus resultieren, daß in einem Strömungskanal der statische Druck des fluiden Mediums mit der Länge des Strömungskanals abnimmt, und daß in einem solchen Strömungskanal mit Dampfdüsenbohrungen auch die Temperatur abnimmt. Die im Rahmen der bekannten Maßnahmen erreichbare Gleichverteilung des Wasserdampfes in der zu pressenden Preßgutmatte ist verbesserungsbedürftig. Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Wasserdampfes in der Preßgutmatte zu erreichen sind häufig die eingangs schon beschrie-
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Andrejewski, Honke & JPqrfher, PateötanwäSfe* iivEssen
benen Siebe vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Preßanlage des eingangs beschriebenen Aufbaus die Gleichverteilung des Wasserdampfes in den zu pressenden Preßgutmatten zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der eingangs beschriebenen Preßanlage, daß die Dampfverteilereinrichtung zwei DampfVerteilerkanäle aufweist, die beidseits der DampfZuführungsbohrungen und quer zu diesen verlaufen, wobei der Wasserdampf von den Dampfverteilerkanälen aus in die einzelnen Dampfzuführungsbohrungen mit entgegengesetzter Strömungsrichtung eintritt, und daß die Querschnittsfläche der einzelnen Dampfzuführungsbohrungen zumindest 60 %, vorzugsweise zumindest!
80 %, der Summe der Querschnittsflächen aller von den Dampfzuführungsbohrungen ausgehenden Dampfdüsenbohrungen ausmacht. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Auslegung so getroffen, daß die Querschnittsfläche der einzelnen Dampfzuführungsbohrungen größer ist als die Summe der Querschnittsflächen aller von der Dampfzuführungsbohrung ausgehenden Dampfdüsenbohrungen. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich eine Verteilung des Wasserdampfes mit sehr hoher Gleichverteilung in den Preßgutmatten erreichen läßt, wenn man in die einzelnen Dampfzuführungsbohrungen die Wasserdampfströme gleichsam gegeneinanderstoßen läßt, was erreicht wird, weil der Wasserdampf von den DampfVerteilerkanälen aus in die einzelnen Dampfzuführungsbohrungen mit entgegengesetzter Strömungsrichtung eintritt, und wenn außerdem
Andrejewski, Honke & Pqitner/Poteotanwälfe fnEssen
die angegebenen Querschnittsrelationen eingehalten werden. In den einzelnen DampfZuführungsbohrungen strömt der Wasserdampf im Sinne einer Kollisionsströmung. Durch diese Maßnahmen erreicht die Erfindung überraschenderweise eine hohe Gleichverteilung des Wasserdampfes durch strömungsdynamische Maßnahmen, die darüber hinaus verhindern, daß in den einzelnen DampfZuführungsbohrungen ein störender Druckabfall oder ein störender Temperaturabfall stattfindet.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So wird man auch im Rahmen der Erfindung dafür sorgen, daß alle DampfZuführungsbohrungen die gleiche Querschnittsfläche aufweisen. Entsprechend wird man dafür sorgen, daß alle Dampfdüsenbohrungen den gleichen Durchmesser aufweisen. Die DampfZuführungsbohrungen und die Dampfdüsenbohrungen sind nach einem vorgegebenen Raster gleichmäßig verteilt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüsenbohrungen Bohrungsachsen aufweisen, welche die Achse der DampfZuführungsbohrungen schneiden sowie paarweise V-förmig zueinander und symmetrisch zur Vertikalen stehen. Auf diese Weise lassen sich die Dampfdüsenbohrungen mit sehr engem Abstand bei gleichmäßiger Verteilung nach vorgegebenem Rastermaß anordnen, während der Abstand zwischen den DampfZuführungsbohrungen demgegenüber verhältnismäßig groß sein kann und die beschriebenen Querschnittsverhältnisse unschwer verwirklicht werden können. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Dampfdüsen-
Andrejewski, Honke & loirtr?er, i'afsntanwalte j&Essen
bohrungen zum Dampfaustritt hin mit einem erweiterten Querschnitt zu versehen. Auf diese Weise kann die Dampfaustrittsgeschwindigkeit an der Mündung der Dampfdüsenbohrungen reduziert werden. Die Erweiterung des Querschnittes der Dampfdüsenbohrungen kann kontinuierlich oder stufenweise erfolgen. Auch im Rahmen der Erfindung wird man regelmäßig die Anordnung so treffen, daß die Pressenplatte auf der den Preßgutmatten abgewandten Seite j zusätzliche Heizkanalbohrungen aufweist, die von einem fluiden Heizmittel durchflossen sind. Regelmäßig findet diese Beheizung ohne Unterbrechung statt, solange sich die Preßanlage in Betrieb befindet.
Arbeitet man nach der Lehre der Erfindung, so kann die WasserdampfVersorgung der DampfVerteilerkanäle auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die darüber hinaus besonders vorteilhafte Betriebsverfahren für die Preßanlage zuläßt, ist dadurch gekennzeichnet, daß an die beiderseitigen DampfVerteilerkanäle Funktionsleitungen angeschlossen sind, die parallel zu den DampfVerteilerkanälen verlaufen, daß die Funktionsleitungen über eine Mehrzahl von gereihten Anschlußleitungen an die DampfVerteilerkanäle angeschlossen sind und daß die Funktionsleitungen ihrerseits nach einem vorgebbaren Programm an eine Wasserdampfquelle oder an eine Unterdruckquelle anschließbar sind. Eine solche Preßanlage in der Ausführungsform als Taktpresse kann so betrieben werden, daß die DampfZuführungsbohrungen vor jedem Preßtakt, bei dem eine Dampfeinführung in die zu pressende Preßgutmatte erfolgt, mit in einer Richtung die DampfZuführungsbohrungen durchströmendem Wasserdampf gespült und dadurch entlüftet werden. Ein besonderer Ent-
Andrejewski, Honke & Patfner; Pa*enJaiiwdlte" m Jf sen
lüftungs- oder Spültakt im Verdichtungsprogramm und Bedampf ungsprogramm der zu pressenden Preßgutmatte kann auf diese Weise eingespart werden. Von Vorteil ist es, wenn die DampfZuführungsbohrungen nach jedem Preßtakt mit Dampfeinführung in die zu pressende Preßgutmatte an die Unterdruckquelle angeschlossen werden und dadurch die fertiggepreßten Preßgutmatten entdampft werden.
Es versteht sich, daß in den Leitungen, die zu der Wasserdampfquelle bzw. zu der Unterdruckquelle führen, entsprechende Ventile angeordnet sind und daß die Querschnittsflächen der Funktionsleitungen und der Anschlußleitungen sowie die Nennweiten der Ventile so eingerichtet sind, wie es für die Versorgung der Dampf Verteilerkanäle und der DampfZuführungsbohrungen sowie der Dampfdüsenbohrungen unter Berücksichtigung der angegebenen Querschnittsverhältnisse bei der angestrebten Gleichverteilung erforderlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Pressenplatte einer erfindungsgemäßen Preßanlage,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand der Fig. 1, rechts im Bereich der Dampfzuführungsbohrungen, links im Bereich von zusätzlichen tiefer liegenden Heizkanälen,
Andrejewski, Honke & Partrtef, Patentenwälte irrE&en
Fig. 3 entsprechend dem Schnitt A-A in Fig. 1 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand der Fig. 4 und
Fig. 6 ein Schema, welches eine besondere Betriebsweise der Preßanlage erläutert.
Die in der Fig. 1 ausschnittsweise, nämlich durch die Darstellung einer Pressenplatte 1 und zugeordneter Aggregate, erläuterte Preßanlage dient für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Preßgutplatten, die aus einer Preßgutmatte unter Anwendung von Druck und Wärme bei Einführung von Wasserdampf gepreßt werden. Man erkennt die Pressenplatte 1 aus Stahl, die in einem preßgutmattenseitigen Querschnittsbereich parallele Dampfzuführungsbohrungen 2 mit zur Pressenmatte weisenden Dampfdüsenbohrungen 3 aufweist. Die DampfZuführungsbohrungen 2 sind an eine Dampfverteilereinrichtung 4 angeschlossen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, aber auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6, sind aus Gründen der zeichnerischen Deutlichkeit die Abstände zwischen den DampfZuführungsbohrungen 2 sowie die Abstände zwischen den Dampfdüsenbohrungen 3 wesentlich größer " gezeichnet worden, als es in der Praxis verwirklicht wird. Zur prak-
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte
tischen Verwirklichung wird auf die Fig. 4 sowie auf die Fig. 5 verwiesen. Der Durchmesser der Dampfzuführungsbohrungen 2 mag im Bereich von 30 bis 40 mm liegen, kann aber auch beachtlich kleiner sein. Der Durchmesser der Dampfdüsenbohrungen 3 liegt demgegenüber im Bereich von einigen Millimetern, beispielsweise im Bereich von 2,5 bis 3 mm.
Man entnimmt aus der Fig. 1, daß die Dampfverteilereinrichtung 4 zwei DampfVerteilerkanäle 5 aufweist, die beidseits der Dampf Zuführungsbohrungen 2 und quer zu diesen verlaufen. Die in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile machen deutlich, daß der Wasserdampf von den Dampfverteilerkanälen 5 aus in die einzelnen DampfZuführungsbohrungen 2 mit entgegengesetzter Strömungsrichtung eintritt, in den einzelnen DampfZuführungsbohrungen 2 also eine Kollisionsströmung des Wasserdampfes verwirklicht ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 und 5 läßt sich schließen, daß die Querschnittsfläche der einzelnen Dampf-Zuführungsbohrungen 2 zumindest 60 %, vorzugsweise zumindest 80 %, der Summe der Querschnittsflächen aller von der DampfZuführungsbohrung 2 ausgehenden Dampfdüsenbohrungen 3 ausmacht. Die Anzahl der Dampfdüsenbohrungen 3 ist entsprechend gewählt, was in den Zeichnungen nicht dargestellt worden ist. Vorzugsweise ist die Querschnittsfläche der einzelnen Dampf Zuführungsbohrungen 2 sogar größer als die Summe der Querschnittsflächen aller von dieser Dampfzuführungsbohrung 2 ausgehenden Dampfdüsenbohrungen 3. Alle DampfZuführungsbohrungen 2 besitzen die gleiche Querschnittsfläche, was auch für die Dampfdüsenbohrungen 3 gilt. Aus der Fig. 5 entnimmt man, daß die Dampf düsenbohrungen 3 zum Dampfaustritt hin einen erweiteren Quer-
Andrejewski, Honke & Fürtnter, Pafentänwälfe iritssen
schnitt aufweisen, der im Ausführungsbeispiel stufenförmig abgesetzt ist. Man entnimmt aus den Fig. 4 und 5, daß die Dampfdüsenbohrungen 3 Bohrungsachsen 6 aufweisen, welche die Achse der Dampf Zuführungsbohrungen 2 schneiden sowie paarweise V-förmig zueinander und symmetrisch zur Vertikalen stehen. Man erkennt, daß sich so Dampfdüsenbohrungen 3 mit sehr engem Abstand bei gleichmäßiger Verteilung nach vorgegebenem Rastermaß anordnen lassen.
Die Fig. 2 und die Fig. 4 machen deutlich, daß die Pressenplatte 1 auf der den Preßgutmatten abgewandten Seite zusätzlich Heizkanalbohrungen 7 aufweist, die von einem fluiden Heizmittel durchflossen sind. Die Gestaltung der Heizkanalbohrungen 7 und deren Auslegung folgen den klassischen Regeln. Sie wirken auch einer temperaturbedingten Verbiegung der Pressenplatte 1 entgegen.
Betrachtet man die Fig. 6 so erkennt man, daß an die beidseitigen DampfVerteilerkanäle 5 Funktionsleitungen 8 angeschlossen sind, die parallel zu den DampfVerteilerkanälen 5 verlaufen. Sie liegen im Ausführungsbeispiel, wozu auch auf die Fig. 3 verwiesen wird, auf einem anderen Niveau, könnten aber auch so angeordnet sein, wie es in der Fig. 1 erkennbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Funktionsleitung 8 über eine Mehrzahl von gereihten Anschlußleitungen 9 an die DampfVerteilerkanäle 5 angeschlossen sind. Die Funktionsleitungen 8 sind ihrerseits nach einem vorgebbaren Programm an eine Dampfquelle 10 oder an eine Unterdruckquelle 11 anschließbar, wie es mit entsprechenden Bezugszeichen versehene Pfeile in Fig. 6 verdeutlichen. Folglich besteht beim Betrieb einer solchen
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Anlage die Möglichkeit, die DampfZuführungsbohrungen 2 vor jedem Preßtakt mit in einer Richtung die Dampfzuführungsbohrungen 2 durchströmendem Wasserdampf zu spülen und dadurch eine Entlüftung zu bewirken. Sie wirkt sich sogar auf die Preßgutmatten aus, da insoweit ein Venturieffekt funktioniert. Für diesen Vorgang mit Durchspülung der DampfZuführungsbohrungen 2 und Entlüftung wird eine Strömung verwirklicht, wie es die strichpunktierten Pfeile 12 verdeutlichen. Es besteht außerdem die Möglichkeit, nach jedem Preßtakt mit Dampfeinführung in die zu pressende Preßgutmatte die DampfZuführungsbohrungen 2 an die Unterdruckquelle anzuschließen und dadurch die fertiggepreßten Preßgutmatten zu entdampfen.

Claims (8)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte irft'Ssen Schutzansprüche
1. Preßanlage für die Herstellung von Spanplatten, Faserplatten und ähnlichen Preßgutplatten, die aus einer Preßgutmatte unter Anwendung von Druck und Wärme bei Einführung von Wasserdampf gepreßt werden, - mit
zumindest einer Pressenplatte aus Stahl, die in einem preßgutmattenseitigen Querschnittsbereich parallele DampfZuführungsbohrungen mit zur Preßgutmatte weisenden Dampfdüsenbohrungen aufweist, 10
wobei die DampfZuführungsbohrungen an eine Dampfverteilereinrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfverteilereinrichtung (4) zwei DampfVerteilerkanäle (5) aufweist, die beidseits der Dampf Zuführungsbohrungen (2) und quer zu diesen verlaufen ,
wobei der Wasserdampf von den Dampfverteilerkanälen (4) aus in die einzelnen Dampfzuführungsbohrungen (2) mit entgegengesetzter Strömungsrichtung eintritt,
und daß die Querschnittsfläche der einzelnen Dampfzuführungsbohrungen (2) zumindest 60 %, vorzugsweise zumindest 80 %, der Summe der Querschnittsflächen aller von den Dampfzuführungsbohrungen (2) ausgehenden Dampfdüsenbohrungen (3) ausmacht.
2. Preßanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der einzelnen Dampfzuführungs-
Andrejewski, Honke & Pgrtner, ^otentcinwält& «nassen
bohrungen (2) größer ist als die Summe der Querschnittsflächen aller von der DampfZuführungsbohrung (2) abgehenden Dampfdüsenbohrungen (3).
3. Preßanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dampf Zuführungsbohrungen (2) die gleiche Querschnittsfläche aufweisen.
4. Preßanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Dampfdüsenbohrungen (3) den gleichen Durchmesser aufweisen.
5. Preßanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüsenbohrungen (3) Bohrungsachsen (6) aufweisen, welche die Achse der Dampfzuführungsbohrungen (2) schneiden sowie paarweise V-förmig zueinander und symmetrisch zur Vertikalen stehen.
6. Preßanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfdüsenbohrungen (3) zum Dampfaustritt hin einen erweiterten Querschnitt aufweisen.
7. Preßanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressenplatte (1) auf der den Preßgutmatten abgewandten Seite zusätzlich Heizkanalbohrungen (7) aufweist, die von einem fluiden Heizmittel durchflossen sind.
8. Preßanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die beidseitigen Dampfverteilerkanäle (5) Funktionsleitungen (8) angeschlossen sind, die
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parallel zu den DampfVerteilerkanälen (5) verlaufen, daß die Funktionsleitungen (8) über eine Mehrzahl von gereihten Anschlußleitungen (9) an die DampfVerteilerkanäle (5) angeschlossen sind und daß die Funktionsleitungen (8) ihrerseits nach einem vorgebbaren Programm an eine Wasserdampfquelle (10) oder an eine Unterdruckquelle (11) anschließbar sind.
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