DE10135055C1 - Etagenpresse - Google Patents

Etagenpresse

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Abstract

Es handelt sich um eine Etagenpresse, insbesondere Mehretagenpresse, für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit übereinander angeordneten Pressspalte bildenden Pressplatten und einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von im Zuge des Pressvorgangs in den Pressspalten entstehenden Abgasen. Zwischen den Pressplatten sind randseitig umlaufende Dichtungen angeordnet, welche die Pressspalte bei geschlossener Presse abdichten. Die Pressplatten weisen jeweils eine oder mehrere die Pressspalte verbindende Durchbrechungen auf, welche Abluftkanäle bilden. Auf der Pressenoberseite und/oder der Pressenunterseite sind eine oder mehrere Abluftleitungen an die Abluftkanäle angeschlossen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Etagenpresse für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit übereinander angeordneten, Pressspalte bildenden Pressplatten und einer Absaugeinrichtung zum Absaugen von im Zuge des Press­ vorgangs in den Pressspalten entstehenden Abgasen. Die Pressplatten sind als Heizplatten ausgeführt. - Holzwerk­ stoffplatten meint insbesondere Spanplatten, OSB-Platten (Oriented Strand Board) oder MDF-Platten (Medium Densified Fibre). Im Zuge deren Herstellung werden Pressgutmatten über eine Beschickvorrichtung z. B. auf Beschickblechen, Beschicksieben oder mittels Bandbeschickung den Pressen­ etagen der Etagenpresse zugeführt und anschließend verpresst. Die in diesem Zusammenhang entstehenden Dämpfe bzw. Abgase werden aus Gründen des Umwelt- und Arbeits­ schutzes über die Absaugeinrichtung abgesaugt und entsorgt.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, die gesamte Etagen­ presse sowie die Beschickvorrichtung und ggf. eine nachge­ schaltete Entleervorrichtung mit einer dementsprechend ver­ hältnismäßig großen Abzugshaube einzuhausen. Zum Absaugen der Abgase sind folglich große Ventilatorleistungen erfor­ derlich, weil nicht nur die im Zuge des Pressens entstehen­ den Abgase, sondern auch die der Presse zugeführte Kühlluft über die Abzugshaube abgeführt wird. Das Gemisch aus Kühl­ luft und Abgasen wird dann regelmäßig einer (Nach-)Verbren­ nungsanlage zugeführt, wobei der Anteil an brennbarem Gas in diesem Gemisch recht gering ist, so dass zur Verbrennung der Abgase extern Brenngas zugeführt werden muss. Dieses ist insgesamt aufwendig und teuer.
Außerdem kennt man eine Mehretagenpresse der eingangs be­ schriebenen Ausführungsform, bei welcher zwischen den Pressplatten Distanzstücke bzw. Distanzrahmen angeordnet sind, die mit hitzebeständigen Dichtmitteln versehen sind. Innerhalb der Platten sind in Plattenlängsrichtung verlau­ fende Spalte sowie in Plattenquerrichtung verlaufende Durchbrechungen angeordnet, welche die einzelnen Pressspal­ te miteinander verbinden. Die entstehenden Abgase können über Rohrleitungen einem Abgastank zugeführt werden, wobei diese Rohrleitungen flexibel ausgebildet sind und sich je­ weils beidseitig an die Pressplatten anschließen (vgl. US 4 409 170). Derartige Maßnahmen sind aufwendig, zumal im Bereich neben den Pressplatten regelmäßig kein ausreichen­ der Raum für entsprechende Abluftleitungen zur Verfügung steht.
Ferner kennt man eine Etagenpresse mit einem ortsfesten oberen Pressholm, der als mehrfacher Kastenträger ausgeführt ist, auf seiner Unterseite eine Kühlplatte und eine mit dieser durch einen Rost verbundene Heizplatte sowie auf seiner Oberseite eine Haube zum Abführen von . schädlichen Gasen und Dämpfen trägt, die beim Öffnen der Presse aus deren Etagen austreten und in einer seitlichen Pressenummantelung an dem oberen Pressholm vorbei unter die Haube strömen. Auf diese Weise soll das Eindringen von schädlichen Gasen und Dämpfen in den Rostraum zwischen Kühl- und Heizplatte in einfacher und sicherer Weise verhindert werden (vgl. DE-AS 11 58 691).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etagenpresse der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, die nicht nur in einfacher und zuverlässiger Weise eine Absau­ gung entstehender Dämpfe ermöglicht, sondern sich darüber hinaus auch durch konstruktive Einfachheit und raumsparende Bauweise auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Etagenpresse, bei der es sich um insbesondere eine Mehretagenpresse handelt, für die Herstellung von Holzwerkstoffplatten mit übereinander angeordneten, Pressspalte bildenden Pressplatten und einer Absaugein­ richtung zum Absaugen von im Zuge des Pressvorgangs in den Pressspalten entstehender Abgase, wobei
  • - zwischen den Pressplatten randseitig umlaufende Dich­ tungen angeordnet sind, welche die Pressspalte bei ge­ schlossener Presse abdichten,
  • - die Pressplatten jeweils eine oder mehrere die Press­ spalte verbindende Durchbrechungen aufweisen, welche Abluftkanäle bilden und
  • - auf der Pressenoberseite und/oder Pressenunterseite ein oder mehrere Abluftleitungen an die Abluftkanäle ange­ schlossen sind.
Durch diese Maßnahmen wird zunächst einmal eine unmittelbare Abgasabsaugung der Abgase ermöglicht, denn die Mehretagenpresse ist in dem Bereich, in welchem die zu entsorgenden Abgase entstehen, nämlich im Bereich der Pressspalte entsprechend abgedichtet. Insofern ist es nicht länger erforderlich, ein Gemisch aus Kühlluft und Abgasen in großen Mengen abzusaugen. Vielmehr können die Abgase gezielt abgesaugt und verbrannt werden, so dass die erfindungsgemäße Etagenpresse insgesamt umweltfreundlich arbeitet. Dieses gelingt bei gleichzeitig besonders einfachem und raumsparendem Aufbau. Denn die Abluftleitungen sind erfindungsgemäß endseitig an die Abluftkanäle angeschlossen, welche sich aus den die Pressspalte verbindenden Durchbrechungen zusammensetzen. Demnach sind die Abluftleitungen bei Mehretagenpressen oberhalb und gegebenenfalls auch unterhalb der obersten bzw. der untersten Pressplatte angeordnet, so dass die Bereiche neben den Pressplatten freibleiben und auf aufwendige und flexible Rohrleitungssysteme verzichtet werden kann. Denn im Rahmen der Erfindung werden lediglich eine oder mehrere Abluftleitungen unmittelbar an eine fest­ stehende Pressplatte, z. B. die oberste Pressplatte, ange­ schlossen, so dass keine Relativbewegung ausgeglichen wer­ den müssen. Dieses gelingt in besonders einfacher Weise, wenn die Durchbrechungen in den Pressplatten unter Bildung von senkrecht zur Pressplattenoberfläche verlaufenden Ab­ luftkanälen fluchtend angeordnet sind. Die Abluftleitungen können dann gleichsam als Verlängerung fluchtend an die Ab­ luftkanäle angeschlossen sein. Die Erfindung umfasst neben Mehretagenpressen auch Einetagenpressen mit einer oberen und einer unteren Pressplatte. Dann können lediglich Durchbrechungen bzw. Abluftkanäle in der oberen oder der unteren Pressplatte angeordnet sein, wobei die Abluftlei­ tungen oberhalb der oberen oder unterhalb der unteren Pressplatte angeschlossen sind. Es können aber auch sowohl in der oberen als auch in der unteren Pressplatte Durch­ brechungen vorgesehen sein, an welche sich dann jeweils Ab­ luftleitungen anschließen.
Nach bevorzugter Ausführungsform sind die Durchbrechungen bzw. die Abluftkanäle in den stirnseitigen Randbereichen mit vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet, während im Pressbereich bzw. in der Plattenmitte und auch in den längsseitigen Randbereichen keine Durchbrechungen bzw. Ab­ luftkanäle vorgesehen sind. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Pressplatten bzw. Heizplatten gegenüber entspre­ chenden herkömmlichen Platten um ein vorgegebenes Maß zu verlängern. Die Anordnung der Abluftkanäle in den stirnsei­ tigen Randbereichen hat zudem den Vorteil, dass der Dampf dort abgesaugt wird, wo er in besonders großen Mengen ent­ steht. Dieses gilt insbesondere für die Herstellung von OSB-Platten, denn dort tritt der Dampf aus dem Pressgut vorwiegend in den stirnseitigen Endbereich aus. Erst gegen Ende des Pressvorganges kommt es auch in zunehmenden Maße zu seitlichem Dampfaustritt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Folgenden aufgeführt. So ist es zweckmäßig, dass die Ab­ luftkanäle äquidistant über die Pressplattenbreite verteilt sind, so dass eine gleichmäßige Absaugung der Abdämpfe bzw. Abgase gewährleistet ist. Dabei sind die Durchbrechungen vorzugsweise als Bohrungen ausgebildet. Die Abluftleitungen sind mit den Abluftkanälen fluchtend an die Oberseite der oberen bzw. obersten Pressplatte oder an die untere Seite der unteren bzw. untersten Pressplatte angeschlossen. Dabei sind die Abluftleitungen in zweckmäßiger Weise zu einem oder mehreren Abluftleitungsbündeln zusammengefasst, welche in eine oder mehrere Ventilatoreinrichtungen münden. Ist jeweils stirnseitig eine Mehrzahl von Abluftleitungen vor­ gesehen, so empfiehlt es sich, wenn stirnseitig jeweils auch ein Abluftleitungsbündel angeordnet ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in den Abluftleitungen und/oder den Abluftkanälen Absperrorgane, z. B. Ventilklappen, vorgesehen. Damit besteht die Möglich­ keit, dass die Abgase bei zunächst geschlossenen Ventil­ klappen während des Pressvorgangs in der Presse bzw. in den Abluftkanälen verbleiben und durch Öffnen der entsprechen­ den Absperrorgane erst nach abgeschlossenem Pressvorgang abgesaugt werden. So lassen sich während des Pressvorgangs höhere Dampfdrücke erzielen, was sich wiederum vorteilhaft auf den Pressvorgang und damit die Platteneigenschaften auswirken kann.
Mit der erfindungsgemäßen Presse werden regelmäßig Holz­ werkstoffplatten einer Dicke von ca. 6 mm bis ca. 41 mm hergestellt. Die Dichtungen zwischen den Pressplatten sind daher in besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfin­ dung an verschiedene Pressspaltweiten bzw. Plattendicken anpassbar. Dieses kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Dichtung als aufblasbare Dichtung mit einem mit Gas, z. B. Druckluft, beaufschlagbarem Hohlraum ausgebildet ist. Je nach Plattendicke wird demnach die Dichtung vor dem Schließen der Presse auf ein vorgegebenes Maß mit Druckluft beaufschlagt, so dass auch bei verschie­ denen Plattendicken eine zuverlässige Abdichtung der Press­ spalte gewährleistet ist. Dazu kann die Dichtung aus einem Grundkörper zur Befestigung an den Pressplatten und einem den Hohlraum bildenden Dichtkörper bestehen. Dieser Dicht­ körper ist im Querschnitt beispielsweise kreisförmig, oval oder mehreckig ausgebildet. Die Dichtung ist vorzugsweise aus einem hitzebeständigen Kunststoff gefertigt, wobei sich beispielsweise Silikon oder Fluorelastomere als besonders vorteilhaft erwiesen haben. Jedenfalls sind Temperaturen von 220°C bis 250°C erreichbar.
Um einerseits eine besonders zuverlässige Befestigung der Dichtung am Grundkörper und andererseits eine einwandfreie Dichtwirkung zu gewährleisten, sind die Dichtungen inner­ halb von Montageausnehmungen befestigt. Das heißt, der Grundkörper ist versenkt in den Pressplatten angeordnet. Die Befestigung kann beispielsweise mittels Schrauben, Nie­ ten oder auch durch Verkleben erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung sind die Dichtungen jeweils an den Pressplatten bzw.. Heizplatten befestigt, wobei sie bei ge­ schlossener Presse entweder unmittelbar gegen die jeweils gegenüberliegende bzw. benachbarte Pressplatte oder aber auch gegen ein Beschickblech oder Beschicksieb anliegen, auf welchem das Pressgut in den Pressspalt eingefahren wird. Bei einer Etagenpresse, bei welcher das Pressgut auf Beschicksieben oder dgl. strukturierten Beschickblechen in die Pressspalte eingefahren wird, ist vorgesehen, dass die Beschicksiebe randseitig mit einer Randabdeckung versehen sind, gegen welche die Dichtungen bei geschlossener Presse anliegen. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der Dich­ tungen durch die Oberfläche der Beschicksiebe vermieden und so die Lebensdauer der Dichtungen und deren Dichtwirkung erhöht.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 eine Mehretagenpresse in einer schematischen Stirnansicht,
Fig. 2 ausschnittsweise einen Schnitt durch den Gegen­ stand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Pressplatte in einer Draufsicht und
Fig. 5 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2 in einer anderen Ansicht.
In den Figuren ist eine Mehretagenpresse für die Herstel­ lung von Holzwerkstoffplatten, z. B. OSB-Platten, mit über­ einander angeordneten Pressspalte 1 bildenden Pressplatten 2 dargestellt. Zum Absaugen von im Zuge des Pressvorgangs in den Pressspalten 1 entstehenden Abgasen ist eine Absaug­ einrichtung 3 vorgesehen. Zwischen den Pressplatten 2 sind randseitig umlaufende Dichtungen 4 angeordnet, welche die Pressspalte 1 bei geschlossener Presse abdichten. Darüber hinaus weisen die Pressplatten 2 jeweils mehrere Durch­ brechungen 5 auf, welche die Pressspalte 1 verbinden und Abluftkanäle 6 für die abzuführenden Abgase, die in Fig. 2 und 4 durch Pfeile angedeutet sind, bilden. Auf der Pres­ senoberseite sind mehrere Abluftleitungen 7 an die Abluft­ kanäle 6 angeschlossen, so dass die in den Pressspalten 1 während des Pressvorgangs entstehenden Abgase über die Ab­ luftkanäle 6 und die sich daran anschließenden Abluftlei­ tungen 7 abgeführt werden können.
Gemäß Fig. 2 sind die Durchbrechungen 5 in den Pressplatten 2 unter Bildung von senkrecht zur Plattenoberfläche verlau­ fenden und fluchtenden Abluftkanälen 6 angeordnet. Dabei sind die Abluftkanäle 6 in stirnseitigen Randbereichen der Pressplatten 2 mit vorgegebenem Abstand voneinander ange­ ordnet (vgl. insbesondere Fig. 4). Ferner ist erkennbar, dass die Abluftkanäle 6 äquidistant über die Pressplat­ tenbreite verteilt sind. Dabei sind die Durchbrechungen 5 im Ausführungsbeispiel als Bohrungen ausgebildet. Der Pressbereich bzw. die Mattengröße ist in Fig. 4 durch die strichpunktierte Linie 8 angedeutet.
Gemäß Fig. 2 sind die Abluftleitungen 7 fluchtend zu den Abluftkanälen 6 an die Oberseite der obersten feststehenden Pressplatte 2 angeschlossen. Im oberen Bereich von Fig. 2 ist erkennbar, dass die Abluftleitungen 7 bei diesem Ausführungsbeispiel an jeder Stirnseite der Pressplatten 2 zu jeweils einem Abluftleitungsbündel 9 zusammengefasst sind, wobei die Abluftleitungen 7 jedes Abluft­ leitungsbündels 9 in eine Ventilatoreinrichtung 10 mündet, die dafür sorgt, dass eine zuverlässige Absaugung der Ab­ luft bzw. der Abgase erfolgt und diese einer nicht darge­ stellten Nachverbrennungseinrichtung zuführt. In den Ab­ luftleitungen 7 und/oder den Abluftkanälen 6 können Ab­ sperrorgane, z. B. Ventilklappen vorgesehen sein. Dieses ist in den Figuren nicht dargestellt.
In Fig. 3 ist schematisch angedeutet, dass die Dichtungen 4 an verschiedene Pressspaltweiten W bzw. Plattendicken an­ passbar sind. Bei der im Ausführungsbeispiel verwendeten Dichtung 4 handelt es sich um eine aufblasbare Dichtung 4 mit einem Hohlraum 11, welcher mit z. B. Druckluft beauf­ schlagbar ist. Dabei zeigt Fig. 3 die aufblasbare Dichtung 4 in dem aufgeblasenen, d. h. an die entsprechende Press­ spaltweite W angepassten Zustand. Die Presse ist geschlos­ sen. Der Ausgangszustand der Dichtung 4, in welcher diese nicht mit Druckluft beaufschlagt ist, ist in Fig. 3 strich­ punktiert angedeutet. Die Zuführung der Pressluft erfolgt über stirnseitig an den Pressplatten 2 angeordnete Pressluftanschlüsse 12, welche über einen Pressluftkanal 13 mit dem Hohlraum 11 der Dichtungen 4 in Verbindung stehen. Ferner zeigt Fig. 3, dass die Dichtung 4 aus einem Grund­ körper 14 und einem Dichtkörper 15 besteht. Der Grundkörper 14 dient zur Befestigung der Dichtung 4 an den Pressplatten 2, während der Dichtkörper 15 den Hohlraum 11 bildet. Im Ausgangszustand ist der Dichtkörper 15 der Dichtungen 4 im Querschnitt oval ausgebildet. Dieser Zustand ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet. Dabei sind die Dichtungen 4 aus hitzebeständigem Kunststoff auf Basis eines Fluorelastomers gefertigt, so dass Temperaturen von 250°C eingestellt wer­ den können. Ferner ist in Fig. 3 erkennbar, dass die Dich­ tungen 4 mit in Montageausnehmungen 16 versenktem Grund­ körper 14 an den Pressplatten befestigt sind. Dabei erfolgt die Befestigung mittels einer den Grundkörper 14 unter- bzw. übergreifenden Halteplatte, welche mittels Schrauben oder dgl. im Bereich der Montageausnehmung 16 an der Pressplatte 2 befestigt ist. Das Pressgut 17, welches in Fig. 3 im linken Bereich zwischen den Pressplatten 2 erkennbar ist, wird bei der dargestellten Mehretagenpresse auf Beschicksieben 18 in den Pressraum eingefahren. Diese Beschicksiebe sind ebenfalls mit Durchbrechungen 19 versehen, welche nach dem Einfahren der Beschicksiebe 18 in den Pressraum mit den Abluftkanälen 6 fluchten. Die Dichtungen 4 liegen mit ihren Dichtflächen dabei nicht unmittelbar gegen die jeweils gegenüberliegende bzw. benachbarte Pressenplatte 2, sondern vielmehr gegen die Oberfläche der Beschicksiebe 18 an. Dieses ist in der rechten Hälfte der Fig. 3 erkennbar. Um die Dichtungen 4 vor Beschädigungen und übermäßiger Abnutzung zu schonen und um die Dichtwirkung zu verbessern, sind die Beschicksiebe 18 in den Randbereichen mit Randabdeckungen 20 versehen, gegen welche die Dichtungen 4 bei geschlossener Presse an­ liegen.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Gegen­ standes nach Fig. 2 in einer um 90° gedrehten Ansicht. Im linken Bereich der Fig. 5 ist einer der Abluftkanäle 6 erkennbar, welcher in die Abluftleitung 7 mündet. Die in Fig. 5 hintereinander angeordneten Abluftleitungen münden dann in ein gemeinsames Sammelrohr 21, welches orthogonal zu den Abluftleitungen 7 verläuft.

Claims (17)

1. Etagenpresse für die Herstellung von Holzwerkstoff­ platten mit
übereinander angeordneten, Pressspalte (1) bildenden Press­ platten (2)
und einer Absaugeinrichtung (3) zum Absaugen von im Zuge des Pressvorgangs in den Pressspalten (1) entstehenden Ab­ gasen, wobei
zwischen den Pressplatten (2) randseitig umlaufend Dichtungen (4) angeordnet sind, welche die Pressspalte (1) bei geschlossener Presse abdichten,
die Pressplatten (2) jeweils eine oder mehrere die Pressspalte (1) verbindende Durchbrechungen (5) aufwei­ sen, welche Abluftkanäle (6) bilden,
und auf der Pressenoberseite und/oder Pressenunterseite eine oder mehrere Abluftleitungen (7) an die Abluftka­ näle (6) angeschlossen sind.
2. Etagenpressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (5) in den Pressplatten (2) unter Bildung von senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufenden und fluchtenden Abluftkanälen (6) angeordnet sind.
3. Etagenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Abluftkanäle (6) in den stirnseitigen Randbereichen der Pressplatten (2) mit vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftkanäle (6) äquidistant über die Pressplattenbreite verteilt sind.
5. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (5) als Bohrungen ausgebildet sind.
6. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitungen (7) mit den Ab­ luftkanälen (6) fluchtend an die Oberseite der oberen bzw. obersten Pressplatte (2) bzw. an die Unterseite der unteren bzw. untersten Pressplatte (2) angeschlossen sind.
7. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftleitungen (7) zu einem oder mehreren Abluftleitungsbündeln (9) zusammengefasst sind, welche in ein oder mehrere Ventilatoreinrichtungen (10) münden.
8. Etagenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig jeweils ein Abluftleitungsbündel (9) vor­ gesehen ist.
9. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abluftleitungen (7) und/oder Abluftkanälen (6) Absperrorgane, z. B. Ventilklappen, vorge­ sehen sind.
10. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) an verschiedene Pressspaltweiten (W) bzw. Plattendicken anpassbar ist.
11. Etagenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) als aufblasbare Dichtung (4) mit einem mit Gas, z. B. Druckluft, beaufschlagbarem Hohlraum (11) ausgebildet ist.
12. Etagenpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) aus einem Grundkörper (14) zur Be­ festigung an den Pressplatten (2) und einem den Hohlraum (11) bildenden Dichtkörper (15) besteht.
13. Etagenpressen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, dass der Dichtkörper (15) im Querschnitt kreisförmig, oval oder mehreckig ausgebildet ist.
14. Etagenpresse nach einem Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) aus einem hitzebe­ ständigen Kunststoff besteht.
15. Etagenpresse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) aus Silikon oder einem Fluorelastomer besteht.
16. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (4) mit in Monta­ geausnehmungen (16) versenktem Grundkörper (14) an den Pressplatten (2) befestigt sind.
17. Etagenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Pressgut (17) auf Beschicksieben (18) in den Pressraum eingefahren wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Be­ schicksiebe (18) randseitig mit einer Randabdeckung (20) versehen sind, gegen welche die Dichtungen (4) bei ge­ schlossener Presse anliegen.
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