DE102006015619A1 - Ein- oder Mehretagenpresse zur Herstellung von Werkstoffplatten - Google Patents

Ein- oder Mehretagenpresse zur Herstellung von Werkstoffplatten Download PDF

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Abstract

Ein- oder Mehretagenpresse (1, 21) zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, bestehend aus einem fest angeordnetem Pressentisch (25) und einem beweglichen Pressenstößel (26) mit dazwischen angeordneten Pressenplatten (2) zur Bildung einer oder mehrerer Etagen (3), wobei in den Pressenplatten (2) Leitungen (14) für Heiz- und Kühlmedien und Verteilkanäle (9) mit Leitkanälen (10) für Prozessgasse, wobei die Leitkanäle (10) zur Pressfläche (32) hin mit Öffnungen (11) ausgestattet sind, gekennzeichnet durch die Anordnung eines lotrecht zu den Pressflächen (32) verlaufenden Versorgungskanals (33) über eine oder mehrere Etagen (3),
wobei in den übereinander angeordneten Pressenplatten (2) Durchbrechungen angeordnet sind,
wobei an den Durchbrechungen Verbindungsmittel zwischen den Pressflächen (32) zweier benachbarter Pressenplatten (2) angeordnet sind und wobei in den Durchbrechungen der Pressenplatten (2) Verbindungen (15) zu den Verteilkanälen (9) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ein- oder Mehretagenpresse zur Herstellung von Werkstoffplatten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten mittels Ein- oder Mehretagenpressen bilden sich während der Erhitzung und unter Einwirkung von Druck in die zu verpressenden Pressgutmatte, die in der Regel aus beleimten und locker gestreuten Spänen oder ähnlichen Partikeln besteht, giftige Abgase, die einer fachgerechten Entsorgung mittels einer industriellen Abgaswäsche oder Abgasverbrennung benötigen. Unter Werkstoffplatten meint man insbesondere Spanplatten, OSB-Platten aus orientiert gestreutem Pressgut oder MDF-Platten bestehend aus mitteldichten Fasern. Dabei werden Pressgutmatten direkt oder nach ihrer Erstellung mittels Streumaschinen auf Siebe oder Bänder in die Ein- oder Mehretagenpresse verbracht und dort verpresst. Die dabei entstehenden schädlichen Gase müssen aufgrund von Umweltschutzbestimmungen, die regelmäßig verschärft werden, fachgerecht entsorgt oder neutralisiert werden.
  • Aus der DE 101 35 055 C1 ist es bekannt, dass die gesamte Presse sowie die vor und nach der Pressung in Verwendung stehenden Anlagenteile mit großen Absaughauben überdacht werden, die auch aufgrund des Arbeitsschutzes kontinuierlich und besonders während der Entdampfungsphase die Umgebungsluft um die Presse absaugen. Dabei wird natürlich zugelassen, dass die austretenden Dämpfe und Gase aus der Presse einen großen Anteil an Frischluft kontaminieren, der mit abgesaugt und behandelt werden muss. Dies ist umständlich und teuer. Aus diesem Grund schlägt die DE 101 35 055 C1 vor zwischen die Pressplatten randseitig umlaufende Dichtungen anzuordnen, die den Pressspalt zwischen den Pressplatten bei geschlossener Presse abdichten. Dabei sind in den Pressplatten vertikale Durchbrechungen (Bohrungen) angebracht die zwischen dem Pressgut und der Abdichtung die entstehenden Abgase direkt vertikal ableiten können und mittels einer Absaugung direkt einer Verbrennung zuführen können. In einer weiteren Ausführungsform wurde diese Absaugung weiterentwickelt und nach DE 102 34 235 A1 mit einer Dampfversorgung versehen, die über die mit DE 101 35 055 C1 geschaffenen Abluftkanäle die Randseiten der Pressgutmatte im Pressspalt bedampfen kann.
  • Nachteilig hat sich der immense Verschleiß der flexiblen Abdichtungen nach diesem Stand der Technik erwiesen. Um eine fachgerechte Absaugung über die schmalen Seiten einer nur wenige Zentimeter hohen mehrere Quadratmeter aufweisenden Pressgutmatte zu erreichen muss mit hohen Drücken gearbeitet werden. Kommt zu einer Absaugung auch noch eine vorher durchgeführte Bedampfung über die Seitenkanten hinzu so sind die umlaufenden Dichtungen extremen wechselnden Bedingungen ausgesetzt die zu Verschleiß und Beschädigungen führen und regelmäßig durch punktuelle Löcher oder Risse die Umgebung gefährden.
  • Einen anderen Weg zeigt in diesem Zusammenhang die DE 103 37 117 A1 auf. Dabei werden die Pressgutmatten in der Fläche über spezielle Pressenplatten mit Dampf beaufschlagt und können über diese Pressenplatten auch wieder in der Fläche ein oder beidseitig von giftigen Abgasen befreit werden. Möglich ist dies mit der dort beschriebenen Ausgestaltung der verwendeten Pressenplatten, dabei weisen die Pressenplatten eine an eine Heizeinrichtung angeschlossene Heizkanäle in einer mittleren Ebene auf und in anderen zu den jeweils flächigen Oberflächen gerichteten Ebenen Leitkanäle, die mittels Verteilerkanälen aus einer Dampfeinrichtung versorgt werden können. Dabei haben die Leitkanäle zu Pressfläche hin Öffnungen, die in Selbstreinigender Ausbildung zur Pressgutmatte hin mit einer Verminderung des Bohrungsdurchmessers von 6 auf 3 mm ausgeführt sind. Weiter besteht die Möglichkeit über diese Verteilerkanäle auch eine Absaugeinheit anzuschließen, die nach einer Dampfeinleitung überschüssige Abgase absaugt. Diese Anwendung hat sich grundsätzlich bewehrt, weist aber den Nachteil eines umständlichen Anschlusses der einzelnen Pressenplatten an die Versorgungsschläuche für Beheizung, Bedampfung und Absaugung auf. Die Versorgung muss zum einen flexibel genug sein um dem Öffnen und Schließen der Ein- oder Mehretagenpresse folgen zu können, zum anderen muss sie aber teils hohen Drücken standhalten die während der Produktion Verwendung finden. Des Weiteren ist der sichere Anschluss der Schläuche technisch aufwendig und es hat sich gezeigt, dass durch die mehrfache Umlenkung der Abgase Anbackungen an den Schläucheninnenseiten entstehen, die die Effizienz beeinflussen. Die Anbackungen entstehen durch die mit abgesaugten Holzinhaltsstoffe, Wachs, Emulsion, Klebstoffe und Holzstaub. Da die Schläuche ab kurzer Entfernung nicht mehr hohe Temperaturen aufweisen kondensiert teilweise der abgesaugte Dampf und fördert somit die Anbackungen. Besonders anfällig sind hierbei Umlenkungen oder Kanalbündelungen mit ihren Verwirbelungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ein- oder Mehretagenpresse zu schaffen, die eine optimale Zu- und Abführung von Prozessdämpfen und Gasen zu den Pressenplatten ermöglicht mit gleichzeitiger Gewährleistung einer sicheren Rückführung schädlicher Gase und darin enthaltener Reststoffe zur fachgerechten Entsorgung.
  • Diese Aufgabe ist für das Verfahren nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 gelöst durch die Anordnung eines lotrecht zu den Pressflächen verlaufenden Versorgungskanals über eine oder mehrere Etagen, wobei in den übereinander angeordneten Pressenplatten Durchbrechungen angeordnet sind, wobei an den Durchbrechungen Verbindungsmittel zwischen den Pressflächen zweier benachbarter Pressenplatten angeordnet sind und wobei in den Durchbrechungen der Pressenplatten Verbindungen zu den Verteilkanälen angeordnet sind.
  • Grundsätzlich können die Durchbrechungen aus Bohrungen oder ähnlichem bestehen. Dabei ist es möglich die Verbindungsmittel entweder in den Pressenplatten zu integrieren, zum Beispiel als in den Bohrungen gelagerte Hülsen, die bei geöffneter Presse den Versorgungskanal wahlweise, je nach Ausführungsform, geschlossen halten oder ihn öffnen um in letzterem Falle nicht als Hindernis für die Be- oder Entladung zu fungieren. Oder es werden separat zu den Pressenplatten Verbindungsmittel angeordnet, die die Öffnungs- und Schließbewegung der Ein- oder Mehretagenpresse elastisch oder zum Beispiel mechanisch kompensieren und für einen immer durchgehenden Versorgungskanal in der Ein- oder Mehretagenpresse sorgen. Natürlich sind auch Kombinationen hiervon denkbar. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Durchbrechungen mit den angeordneten Verbindungsmitteln ist vertikale Durchleitung der Prozessgase zu den aufliegenden Pressgutmatten bzw. den Pressenflächen möglich. Dabei werden die Pressenplatten in einfacher Art und Weise mit den nötigen Prozessgasen versorgt und diese können auch wieder unproblematisch über den durch die Verbindungsmittel und die Durchbrechungen in den Pressenplatten gebildeten Versorgungskanal abgesaugt werden. Entscheidend von Vorteil ist dabei, dass teuere und flexible Zuleitungen zu den einzelnen Pressenplatten entfallen können und nur noch je nach Bedarf an vertikalen Abluftkanälen die entsprechende Anzahl an Durchbrechungen mit Verbindungselementen an die Pressenplatten ein- und angebracht werden müssen. Weiterhin ist von Vorteil, dass die an den Heizplatten angeordneten Verbindungsmittel eine hohe Temperatur aufweisen somit keine Kondensation der abzuführenden Prozessgase entstehen kann.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, dass eine teuere und umlaufend flexible Abdichtung der Pressenspalte nicht mehr notwendig ist. Es ist ggf. ausreichend eine Randabdichtung der verwendeten Bodensiebe unterhalb der Pressgutmatte durchzuführen, die keine flexiblen Qualitäten aufweisen muss und somit aus extrem widerstandsfähigem Kunststoff oder Metall bestehen kann. Da bevorzugt die Prozessgase den Weg des kleinsten Widerstandes gehen, kann die Bedampfung bzw. die Absaugung über die Fläche der Pressgutmatte über kleine Randerhöhungen des Siebes oder dergleichen die Ränder der Pressgutmatte zusätzlich bei geschlossener Presse verdichtet werden, was zu einem ausreichenden Abdichtungseffekt führen kann. Es ist aber nicht notwendig zusätzlich umlaufende Abdichtungen vorzusehen, die den Pressspalt vollständig abdichten.
  • In einer aufwendigen Ausführungsform können zum Beispiel auf der Oberseite der Pressgutmatte die Öffnungen mit Dampf versorgt werden und bei geschlossener Presse die Pressgutmatte bedampfen, wobei gleichzeitig die Öffnungen auf der Unterseite der Pressgutmatte (nächste Pressenplatte), vorzugsweise versehen mit einer Siebzwischenlage, zur Absaugung der durchdringenden Prozessdämpfe dienen. Dies ist abhängig davon wie die Dampfein bzw. -ausgänge der Pressenplatten mit den entsprechenden vertikal gebildeten Kanälen verschaltet sind. Es ist auch denkbar die Hülsen verdrehbar anzuordnen um somit entweder unterschiedliche Bohrungen in den Pressenplatten anzusteuern oder einen Absperreffekt zu bewirken. Dementsprechend können natürlich auch zwei oder mehr Versorgungskanäle nur zur Zufuhr der Prozessgase und zwei oder mehr Versorgungskanäle nur zur Abfuhr der Prozessgase Verwendung finden.
  • Bei nicht zu bedampfenden Pressgutmatten, die mit einer hohen Feuchte oder spezieller Oberflächenfeuchte, beispielsweise nach einer Oberflächenbesprühung, in der Ein- oder Mehretagenpresse verpresst werden kann auf eine Bedampfung verzichtet werden. Denn es entsteht durch die beheizten Pressenplatten ein hoher Überdruck während die Presse geschlossen ist und gleichzeitig die Dampfbohrungen nicht an die Außenwelt, eine Absaugung oder ähnliches angeschlossen sind, sondern durch die sperrenden Hülsen oder einen Sperrschieber am Ende des vertikalen Versorgungskanals oder ähnlichen Hilfsmitteln abgedichtet sind.
  • Nach einer vorgegebenen Prozesszeit können die Absperrungen geöffnet werden und der Überdruck in der Pressgutmatte ist ausreichend stark um die Abgase bis zur vorgesehenen Entsorgung zu transportieren, wobei ggf. die Restgase mittels einem leichten Zug (Ventilator) abgezogen werden.
  • Bei einer vorzugsweise verwendeten Ausführungsform können in den Durchbrechungen Hülsen angeordnet sein, die als Verbindungsmittel dienen. Hierbei besteht die Möglichkeit den Versorgungskanal während der geöffneten Presse quasi zu unterbrechen. Dies geschieht vorzugsweise dann, wenn bei geöffneter Presse die Verbindungsmittel oder die Hülsen sich als störend bei der Beschickung oder Entladung der Presse erweisen. Die Hülsen sind vorzugsweise an der unteren Seite der Pressenplatte überstehend angeordnet, da auf der Oberseite in der Regel eine Schleppleiste zum An- und Abtransport der Pressgutmatten angeordnet ist. Bei einer Tablettbeschickung der Presse kann es notwendig sein die Hülsen an den Pressenplatten oben überstehend anzuordnen um die Tablettbeschickvorrichtungen nicht zu behindern.
  • Je nach Ausführungsform können geometrische Mittel dazu benutzt werden die Verbindung der anliegenden Hülse zur nächsten Pressenplatte zu verbessern. Das wäre zum Beispiel mittels konischer Hülsen möglich, die in entsprechende Vertiefungen der angrenzenden Pressenplatte eintauchen. Bei federnd angeordneten Hülsen, die zum Beispiel mit Blattfederpaketen beaufschlagt sind, kann eine ebene Anlagefläche zur Abdichtung ausreichend sein. Denkbar sind auch Verbindungsmittel oder Hülsen die aus 2 oder 3 Teilen bestehen und teleskopartig ineinander verschiebbar ausgeführt sind.
  • Wie bereits ausgeführt ist es im Rahmen der Erfindung möglich verschiedene vertikale Versorgungskanäle mit den beweglich gelagerten Verbindungsmitteln oder den Hülsen zu bilden, die unterschiedliche Leitungen oder Bohrungen in den Pressenplatten versorgen. An der untersten Pressenplatte kann bei einem nicht durchgehend genutzten Kanal (zum Beispiel unten Dampfzufuhr, nach oben Abluftabführung) eine Hülse mit leicht abmontierbare Verschluss zum Reinigen des senkrecht durchgebohrten Kanals Verwendung finden. Es empfiehlt sich, um den bautechnischen Raum um eine Presse optimal zu nutzen, die An- und Abführenden Kanäle zu bündeln. Um die Prozesssicherheit zu erhöhen ist es ggf. notwendig eine Pressluftreinigung oder Bürstenreinigung bei jedem Pressenschließen, zumindest im Schließbereich der Hülsen, durchzuführen, damit der Bereich er Hülsen frei von Partikeln ist und Hülse nicht beschädigt oder die ordentliche Abdichtung verhindert wird.
  • Die Abluft kann über ein RTO – also einer Nachverbrennung – gereinigt werden. Der größere Teil der Pressenabgase einer herkömmlichen Pressung mit einer Siebunterlage gelangt während des Heißpressvorganges über einen Transport durch das Sieb vom Platteninneren an die Schmalflächen des Siebes bzw. an die Stirnflächen der Presse. Nur wenige Abgase gelangen über die Schmalflächen der Platte während der Pressung und über die Plattenoberfläche nach der Öffnung der Presse in die umliegende Umwelt. Dementsprechend ist eine umlaufende Abdichtung nicht notwendig, es reicht ggf. aus die Pressgutmatte in den Randbereichen unterstützend zu verdichten um quasi das Pressgut selbst als Abdichtung zu verwenden.
  • Durch die Absaugung über die Dampfbohrungen der Siebseite und einer eventuellen Kombination einer weiter oben beschriebenen Maßnahme gelangt nahezu kein Pressenabgas in die Halle. Die Platte wird sozusagen während der Heißpressung schon in der Presse abgesaugt, sodass die Platte während der Öffnung der Presse und danach nur noch sehr wenige Abgase emmitiert.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen und Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung mit der Zeichnung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht von zwei Etagen einer Mehretagenpresse mit einer skizzierten Ver- und Entsorgung der Presse mit Dampf und/oder Prozessgasen,
  • 2 eine Draufsicht auf einen schematischen Schnitt durch eine Pressenplatte mit Darstellung der Leitungen,
  • 3 ein Schnitt X-X durch eine Durchbrechung der Pressenplatte mit Darstellung der Verbindung nach 2,
  • 4 ein Schnitt Y-Y durch den Bereich der Leitungen in einer Pressenplatte nach 2,
  • 5 einen Ausschnitt aus der Pressenplatte mit einer Öffnung zur Pressfläche,
  • 6 in einem Ausschnitt die Ausbildung der Öffnung als Schlitzbohrung,
  • 7 in einem Schnitt die Ausbildung des Randbereichs einer Einetagenpresse während des Pressvorgangs mit einer Randverdichtung der Pressgutmatte,
  • 8 in einem Ausführungsbeispiel eine schematische Ansicht einer geöffneten Mehretagenpresse mit drei Etagen, aufliegenden Pressgutmatten und mittels Blattfederpaketen gelagerten Hülsen und
  • 9 einen Ausschnitt aus 8 in größerem Maßstab mit Einzeldarstellung der vertikalen Bohrung für die Hülse in der Pressenplatte.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau einer Anlage mit einem Teilausschnitt einer Mehretagenpresse 1 mit drei Pressenplatten 2, zwei dadurch gebildeten Etagen 3, einer Dampfeinrichtung mit Dampfspeicher 8, den daraus zur Mehretagenpresse 1 abgehenden Dampfeinleitungen 12. Diese sind an im unteren Bereich der Mehretagenpresse 1 an die erste vertikale Durchbrechung der Pressenplatte 2 angeschlossen und können bei Bedarf eine Bedampfung der Pressgutmatte 4 über den Versorgungskanal 33 und die daran in den Pressenplatten 2 vorhandenen Leitungen durchführen. Dies ist nur schematisch in der mittleren Pressenplatte 2 dargestellt. An der Pressenplatte 2 der obersten Etage 3 ist der vertikale Versorgungskanal 33 an die Prozessgasableitung 13 und dadurch ggf. an eine Vakuumeinrichtung 16 oder direkt an eine Gasreinigung 31 angeschlossen.
  • Die 2 bis 4 zeigen die Ausbildung einer Pressenplatte 2 mit drei Bohrungsebenen für die Anordnung zwischen einer oberen und einer unteren Pressenplatte 2. Eine solche als Zwischenplatte dienende Pressenplatte 2 ist in der Mitte mit Leitungen 14 für Heiz- und Kühlmedien und mit einer ersten und zweiten Bohrungsebene mit Leitkanälen 10 ausgeführt. In die Leitkanäle 10 wird Dampf bzw. Prozeßgas aus einem linken und aus einem rechten Verteilerkanal 9 zugeführt. Die zwei Verteilerkanäle 9 werden über die Verbindung 15 der Bohrungen 24 mit Dampf versorgt und mit Randleisten 20 gegen die Außenluft verschlossen. Zum Einleiten von Dampf in die Pressgutmatten 4 sind viele, über die Pressfläche 32 verteilte Öffnungen 11 zu den Leitkanälen 10 gebohrt. Dabei werden die Prozesszu- oder -abgase um 90° in dem vertikalen Versorgungskanal 33 in die Verbindungen 15 umgelenkt. Je nach Ausführungsform weisen in die Durchbrechungen oder Bohrungen 24 eingelegte Hülsen 28 an diesen Stellen Durchbrüche (nicht dargestellt) auf um die Prozessgase leiten zu können. Wie in 3 dargestellt, liegt die Pressgutmatte 4 dabei auf einem Sieb 19, das mit einer Randversiegelung 23 versehen sein kann.
  • Zum Selbstreinigen der Öffnungen 11 sind sie nach den 5 und 6 als Öffnungsbohrung 17 oder als Schlitzbohrung 18 ausgeführt, so dass zum Beispiel der Bohrungsdurchmesser sich von 6 mm auf 3 mm verjüngt. Für die Prozessführung ist von Vorteil, wenn zumindest auf der Oberseite der Pressenplatte 2 Beschicksiebe oder ggf. stationäre Siebe 19 angeordnet sind. Die Pressebene kann zweckmäßigerweise der Pressgutmattengröße dadurch angepasst werden, dass die Breite d der Pressenplatten 2 nicht größer ausgeführt ist als etwa 200 mm der durchschnittlichen Mattenbreite b. Dies kann durch Stilllegung der jeweiligen Leitkanäle 10 an den Längsrändern oder Verschläge der Öffnungen 11 mittels Pfropfen (Stöpsel) geschehen, so dass zum Beispiel die Bedampfungsfläche abzüglich zweier Randstreifen einstellbar ist. Wie in den 5 bis 7 dargestellt besteht eine Pressgutmatte 4 ggf. aus den Deckschichten 5 und 7 und der Mittelschicht 6. Nach 7 erfolgt die Abdichtung der Pressgutmatte 4 zum Beispiel in einer Einetagenpresse 21 innerhalb der Pressebene durch eine Randversiegelung 23 der Siebe 19 und/oder durch eine die Pressgutmatte im Randbereich verdichtende Dichtleiste 22. Eine derartige Dichtleiste 22 kann auch im Sieb mitintegriert sein.
  • 8 und 9 zeigen nochmals eine Mehretagenpresse 1 mit drei Etagen 3, einem Pressentisch 25, einem beweglichen Pressenstößel 26 und den dazwischen angeordneten Pressenplatten 2. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel bei geöffneter Mehretagenpresse 1 kein durchgehender Versorgungskanal 33 realisiert. Dies kann so ausgeführt werden, wenn es bekannt ist, dass die Gase regelmäßig vor Pressenöffnung bereits ausreichend sicher über die Prozessgasableitung 13 der Gasreinigung 31 zugeführt worden sind und keine oder vernachlässigbar wenig Restgase in die Umgebung bei Pressenöffnung entweichen. Dieses Ausführungsbeispiel bietet den Vorteil, dass der Versorgungskanal 33 nur bei geschlossener Mehretagenpresse 1 realisiert wird und bei geöffneter Mehretagenpresse 1 keine störenden Elemente oder Verbindungsmittel die Be- und Entladung der Etagen stören.
  • In den als Durchbrechungen ausgeführten vertikalen Bohrungen 24 der Pressenplatten 2 sind dabei die Hülsen 28 an Gegenlager 30 über Blattfederpakete 29 federnd abgestützt. Bei Schließen der Presse und Kontakt der Hülsen mit der angrenzenden Pressenplatte 2 wird somit über die Blattfederpakete 29 ein Druck aufgebaut, der die Hülse 28 ausreichend fest gegen das Gegenlager 30 bzw. die Pressenplatte 2 drückt um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Dabei sind hier mehrere Ausführungsformen denkbar. Zum einen ist das Gegenlager 30 nachträglich in die Bohrung 24 eingesetzt oder die Bohrung 24 wurde nur als Sacklochbohrung für die Hülse 28 und die Blattfederpakete 29 ausgeführt und das Gegenlager 30 besteht dabei noch aus dem ursprünglichen Material der Pressenplatte 2. Dabei besteht dann die Durchbrechung aus der die Sacklochbohrung fortführende kleinere Bohrung um die Verbindung zwischen den Pressenplatten 2 für den Versorgungskanal 33 zu gewährleisten.
  • Wie bereits aus der Beschreibung zur 1 bekannt, kann die unterste Bohrung 24 oder Hülse 28 direkt an die Dampfeinleitung 12 über ein Ventil 27 angeschlossen sein. Die oberste Bohrung 24 bzw. das Gegenlager 30 hat eine Verbindung über ein Ventil 27 zur Prozessgasableitung 13.
  • Im Wesentlichen ist es nicht entscheidend, wie die Verbindungsmittel bzw. die im Ausführungsbeispiel dargestellten Hülsen ausgeführt sind, wichtig ist, dass während des Pressvorganges der Versorgungskanal 33 zwischen den Pressenplatten 2 abgedichtet ausgeführt ist. Damit ist eine ausreichend sichere Zu- und Abfuhr der Prozessgase (Dampf, bzw. Abgase) gewährleistet ohne intensiv in umlaufend angeordnete Abdichtungsmaterialien für die Pressgutmatte 4 investieren zu müssen.
  • 1
    Mehretagenpresse
    2
    Pressenplatten
    3
    Etagen
    4
    Pressgutmatte
    5
    obere Deckschicht
    6
    Mittelschicht
    7
    untere Deckschicht
    8
    Dampfspeicher
    9
    Verteilerkanäle
    10
    Leitkanäle
    11
    Öffnungen
    12
    Dampfeinleitung
    13
    Prozessgasableitung
    14
    Leitungen
    15
    Verbindungen
    16
    Vakuumeinrichtung
    17
    Öffnungsbohrung
    18
    Schlitzbohrung
    19
    Sieb
    20
    Randleisten
    21
    Einetagenpresse
    22
    Dichtleiste
    23
    Randversiegelung
    24
    Bohrung für Hülse
    25
    Pressentisch
    26
    Pressenstößel
    27
    Ventile
    28
    Hülse
    29
    Blattfederpaket
    30
    Gegenlager
    31
    Gasreinigung
    32
    Pressfläche
    33
    Versorgungskanal
    d
    Breite von Pressenplatte 2
    b
    Breite von Pressgutmatte 4

Claims (14)

  1. Ein- oder Mehretagenpresse (1, 21) zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, bestehend aus einem fest angeordnetem Pressentisch (25) und einem beweglichen Pressenstößel (26) mit dazwischen angeordneten Pressenplatten (2) zur Bildung einer oder mehrerer Etagen (3), wobei in den Pressenplatten (2) Leitungen (14) für Heiz- und Kühlmedien und Verteilkanäle (9) mit Leitkanälen (10) für Prozessgasse, wobei die Leitkanäle (10) zur Pressfläche (32) hin mit Öffnungen (11) ausgestattet sind, gekennzeichnet durch die Anordnung eines lotrecht zu den Pressflächen (32) verlaufenden Versorgungskanals (33) über eine oder mehrere Etagen (3), wobei in den übereinander angeordneten Pressenplatten (2) Durchbrechungen angeordnet sind, wobei an den Durchbrechungen Verbindungsmittel zwischen den Pressflächen (32) zweier benachbarter Pressenplatten (2) angeordnet sind und wobei in den Durchbrechungen der Pressenplatten (2) Verbindungen (15) zu den Verteilkanälen (9) angeordnet sind.
  2. Etagenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Durchbrechungen Bohrungen (24) angeordnet sind.
  3. Etagenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel federnde oder teleskopische Rohre angeordnet sind.
  4. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus an oder in den Durchbrechungen oder Bohrungen (24) gelagerte und über die Oberfläche der Pressenplatten (2) herausragende Hülsen (28) bestehen.
  5. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Ecke der Pressenplatten (2) jeweils eine Durchbrechung bzw. Bohrung (24) angeordnet ist.
  6. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche an den nachfolgenden Pressenplatten (2) der Hülsen (28) und die Hülsen (28) selbst geometrisch korrespondierend ausgebildet sind.
  7. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (28) maximal eine Länge von 50–60% der Dicke der Pressenplatte (2) aufweisen.
  8. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel bzw. die Hülsen (28) mehrteilig und/oder teleskopisch ausgebildet sind.
  9. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Hülsen (28) und den Gegenlagern (30) in der Pressenplatte (2) Blattfederpakete (29) angeordnet sind.
  10. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer äußeren Pressenplatte (2) eine Reinigungsvorrichtung für den Versorgungskanal (33) angeordnet ist.
  11. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zusammenführung der Versorgungskanäle (33) eine Sammelleitung angeordnet ist.
  12. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile (27) für die Versorgungskanäle (33) oder die Sammelleitungen zur Wahlweisen Verbindung mit einem Dampfspeicher (8) oder einer Vakuumeinrichtung (16) bzw. einer Gasreinigung (31) angeordnet sind.
  13. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung der Hülsen (28) und der Bohrungen (24) Pressluftdüsen angeordnet sind.
  14. Etagenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Reinigung der Hülsen (28) und der Bohrungen (24) Bürsten angeordnet sind.
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