DE3739315A1 - Pressenplatte fuer das pressen von pressgutmatten bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. - Google Patents

Pressenplatte fuer das pressen von pressgutmatten bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl.

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DE3739315A1
DE3739315A1 DE19873739315 DE3739315A DE3739315A1 DE 3739315 A1 DE3739315 A1 DE 3739315A1 DE 19873739315 DE19873739315 DE 19873739315 DE 3739315 A DE3739315 A DE 3739315A DE 3739315 A1 DE3739315 A1 DE 3739315A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/086Presses with means for extracting or introducing gases or liquids in the mat

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Pressenplatte für das Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit Dampfaustrittsöffnungen in der preßgut­ seitigen Oberfläche sowie Dampfführungskanälen im preßgutseitigen Querschnittsbereich und mit Wärmeträgerbohrungen im anschließenden Querschnittsbereich. Dampf meint im Rahmen der Erfindung Wasser­ dampf. Als Wärmeträger können heißes Wasser, Wasserdampf, aber auch andere Stoffe eingesetzt werden. - In Pressen, die mit solchen Pres­ senplatten ausgerüstet sind, erfahren die Preßgutmatten unter Anwen­ dung von Druck und Wärme eine sog. Dampfhärtung. Es versteht sich, daß eine sehr gleichmäßige Dampfzuführung zu den Preßgutmatten er­ folgen muß, wenn anders die fertigen Spanplatten, Faserplatten u. dgl. ausreichend homogene Qualitätsparameter nicht aufweisen. Entsprechend sind die Dampfführungskanäle und die Dampfaustrittsöffnungen einzu­ richten. Es versteht sich, daß auf die mit den Dampfaustrittsöffnungen versehene Oberfläche einer solchen Pressenplatte Dampfverteilungsein­ richtungen in Form von Sieben aus Drahtgewebe o. dgl. aufgelegt wer­ den können.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Pressenplatte (DE 34 30 467, Fig. 2) sind die Dampfführungskanäle Bohrungen. Die Dampfaustrittsöffnun­ gen sind ebenfalls als Bohrungen ausgeführt, die in die Dampffüh­ rungskanäle einmünden. Das läßt zwar eine gleichmäßige Dampfzufüh­ rung zu den Preßgutmatten zu, verlangt jedoch einen verhältnismäßig hohen Aufwand in fertigungstechnischer Hinsicht. Einfacher in ferti­ gungstechnischer Hinsicht sind Ausführungsformen, bei denen die Dampf­ zuführung nicht über Dampfführungskanäle, sondern über eine Kammer erfolgt, die von einem Lochblech und/oder von einer porösen Keramik­ platte abgedeckt ist (DE 12 76 912). Hier ist jedoch eine gleichmäßige Dampfzuführung zu den Preßgutmatten nicht sichergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Pres­ senplatte in fertigungstechnischer Hinsicht zu vereinfachen, ohne je­ doch die gleichmäßige Dampfzuführung zu den Preßgutmatten zu beein­ trächtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dampffüh­ rungskanäle von Auskammerungen zwischen Dampfführungsleisten gebil­ det sind, die nebeneinander auf eine die Wärmeträgerbohrungen füh­ rende Stahlplatte aufgesetzt sind, und daß die Dampfaustrittsöffnungen zwischen den Dampfführungsleisten ausgebildet sind. Das bringt gegen­ über der gattungsgemäßen Ausführungsform erhebliche Vorteile in fer­ tigungstechnischer Hinsicht, weil die aufwendigen Dampfführungskanäle, aber auch die Dampfaustrittsöffnungen nicht mehr als Bohrungen aus­ geführt werden müssen. Die Auskammerungen an den Dampfführungs­ leisten und die Dampfaustrittsöffnungen zwischen den Dampfführungs­ leisten können auf sehr einfache Weise spanend, z. B. durch Fräsen, in bezug auf die Dampfaustrittsöffnungen auch durch Ausklinken, her­ gestellt werden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit in fertigungstechnischer Hinsicht und gleich­ zeitig in funktioneller Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Dampfführungsleisten einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Raum zwischen den T-Stegen benach­ barter Dampfführungsleisten die Dampfführungskanäle bildet. Die Dampf­ austrittsöffnungen können dadurch verwirklicht werden, daß die be­ nachbarten Dampfführungsleisten oberflächenseitig mit Abstandsspalt angeordnet sind, wobei dieser Abstandsspalt die Dampfaustrittsöffnungen definiert. Man kann aber auch die benachbarten Dampfführungsleisten dicht an dicht anordnen und durch halbrunde oder langgestreckte Randausnehmungen an den Dampfführungsleisten die Dampfaustritts­ öffnungen bilden. Fertigungstechnisch besonders einfach ist in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Verband der benachbarten Dampfführungsleisten nur jede zweite mit Dampfaustrittsöffnungen bildenden Randausnehmungen versehen ist.
Es versteht sich, daß auch bei einer erfindungsgemäßen Pressenplatte neben der beschriebenen Ausbildung Verteilerkammern und Sammelkam­ mern vorgesehen sind, von denen die Dampfführungskanäle ausgehen bzw. in die sie einmünden. Die gleichmäßige Dampfzuführung zu den Preßgutmatten läßt sich nicht nur durch die Dampfführungskanäle und die Dampfaustrittsöffnungen beeinflussen, es besteht vielmehr die Mög­ lichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die Dampfführungsleisten bereichsweise von Leiste zu Leiste Verbindungsbohrungen aufweisen und dadurch kommunizierende Dampfführungskanäle gebildet sind.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß mit sehr geringem fertigungstechnischen und montagetechnischen Aufwand eine sehr gleichmäßige Dampfzuführung zu den Preßgutmatten verwirk­ licht werden kann. Fertigungsaufwendige Bohrungen sind für die Dampfzuführung zu den Preßgutmatten nicht mehr erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Pressenplatte, ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der Stirnseite der Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch verschiedene Anordnungen von Dampfführungs­ leisten und zwischen den Dampfführungsleisten ausgebildeten Dampfaustrittsöffnungen.
Die in den Figuren dargestellte Pressenplatte 1 ist für das Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. bestimmt. Insbes. aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Pres­ senplatte 1 mit Dampfaustrittsöffnungen 2 in der preßgutseitigen Ober­ fläche sowie mit Dampfführungskanälen 3 im preßgutseitigen Quer­ schnittsbereich ausgerüstet ist, während im anschließenden Quer­ schnittsbereich Wärmeträgerbohrungen 4 vorgesehen sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 wird deutlich, daß die Dampfführungskanäle 3 von Auskammerungen zwischen Dampf­ führungsleisten 5 gebildet sind. Diese Dampfführungsleisten 5 sind nebeneinander auf eine die Wärmeträgerbohrungen 4 führende Stahl­ platte 6 aufgesetzt. Die Dampfaustrittsöffnungen 2 befinden sich zwi­ schen den Dampfführungsleisten 5.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er­ findung weisen die Dampfführungsleisten 5 einen im wesentlichen T- förmigen Querschnitt auf, wobei der Raum zwischen den T-Stegen be­ nachbarter Dampfführungsleisten 5 die Dampfführungskanäle 3 bildet.
Die Dampfaustrittsöffnungen 2 können auf verschiedene Weise gebildet sein. Dazu wird insbes. auf die Fig. 3 verwiesen. Links in der Fig. 3 erkennt man, daß benachbarte Dampfführungsleisten 5 so angeordnet sind, daß sie oberflächenseitig einen Abstandsspalt bilden. Diese Ab­ standsspalte bilden die Dampfaustrittsöffnungen 2 in der erfindungs­ gemäßen Pressenplatte 1. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 unten und rechts sind die benachbarten Dampfführungsleisten 5 dicht an dicht angeordnet, halbrunde oder langgestreckte Randausnehmungen bilden hier die Dampfaustrittsöffnungen 2. Man erkennt, daß im Ver­ band der benachbarten Dampfführungsleisten 5 nur jede zweite mit Dampfaustrittsöffnungen 2 bildenden Randausnehmungen versehen ist. In der Fig. 1 ist an einer Stelle angedeutet, daß eine Dampfführungs­ leiste 5 bereichsweise eine Verbindungsöffnung 7 aufweist, wodurch gleichsam kommunizierende Dampfführungskanäle 3 gebildet worden sind.

Claims (6)

1. Pressenplatte für das Pressen von Preßgutmatten bei der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl., - mit Dampfaustrittsöffnung in der preßgutseitigen Oberfläche sowie Dampfführungskanälen im preßgutseitigen Querschnittsbereich und mit Wärmeträgerbohrungen im anschließenden Quer­ schnittsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfführungskanäle (3) von Auskammerungen zwischen Dampfführungs­ leisten (5) gebildet sind, die nebeneinander auf eine die Wärmeträgerboh­ rungen (4) führende Stahlplatte (6) aufgesetzt sind, und daß die Dampf­ austrittsöffnungen (2) zwischen den Dampfführungsleisten (5) ausgebildet sind.
2. Pressenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfführungsleisten (5) einen im wesentlichen T-förmigen Quer­ schnitt aufweisen, wobei der Raum zwischen den T-Stegen benach­ barter Dampfführungsleisten (5) die Dampfführungskanäle (3) bildet.
3. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die benachbarten Dampfführungsleisten (5) ober­ flächenseitig mit Abstandsspalt angeordnet sind und diese die Dampf­ austrittsöffnungen (2) bilden.
4. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die benachbarten Dampfführungsleisten (5) dicht an dicht angeordnet sind und halbrunde oder langgestreckte Rand­ ausnehmungen die Dampfaustrittsöffnungen (2) bilden.
5. Pressenplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verband der benachbarten Dampfführungsleisten (5) nur jede zweite mit Dampfaustrittsöffnungen (2) bildenden Randausnehmungen ver­ sehen ist.
6. Pressenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dampfführungsleisten (5) bereichsweise von Leiste zu Leiste Verbindungsöffnungen (7) aufweisen und dadurch kommunizierende Dampfführungskanäle (3) gebildet sind.
DE19873739315 1987-11-20 1987-11-20 Pressenplatte fuer das pressen von pressgutmatten bei der herstellung von spanplatten, faserplatten u. dgl. Withdrawn DE3739315A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4015142A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-14 Siempelkamp Gmbh & Co Pressanlage fuer die herstellung von spanplatten, faserplatten und aehnlichen pressgutplatten sowie verfahren zum betrieb einer solchen pressanlage
WO1994026091A1 (en) * 1993-05-06 1994-11-24 Riyate Pty. Limited Treatment of crops and fibrous materials

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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