DE714341C - Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern, insbesondere Bauplatten - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern, insbesondere Bauplatten

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Publication number
DE714341C
DE714341C DESCH113894D DESC113894D DE714341C DE 714341 C DE714341 C DE 714341C DE SCH113894 D DESCH113894 D DE SCH113894D DE SC113894 D DESC113894 D DE SC113894D DE 714341 C DE714341 C DE 714341C
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DE
Germany
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press
shaft
pressed
production
pressed bodies
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH113894D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Grantz
Wilhelm Hauenschild
Dr Carl Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWENK E FA
Original Assignee
SCHWENK E FA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/086Presses with means for extracting or introducing gases or liquids in the mat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Preßkörpern, insbesondere Bauplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zur Herstellung von Preßkörpern aus Faserstoffen und einem Bindemittel.
  • Bei der Herstellung von Preßkörpern, insbesondere Bauplatten, und zwar bei solchen, die aus Faserstoffen und einem hydraulischen Bindemittel bestehen, ist es bekannt, zur Erhärtung der Preßkörper Gase, insbesondere Kohlensäure, anzuwenden. Es sind jedoch noch nicht Vorrichtungen bekanntgeworden, mit denen es möglich ist, Platten, die insbesondere aus Faserstoffen und einem Bindemittel bestehen, in einer sehr kurzen Zeitspanne formhaltig herzustellen. Dieser Mangel machte sich insofern unangenehm bQmerkbar, als Platten, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt wurden,. in der Herstellung verhältnismäßig teuer waren. Nach der Erfindung wird eine Presse zur Herstellung von Preßkörpern verwendet, bei der in der Längsrichtung des Preßschaftes bewegliche, gelochte Hohlplatten angeordnet sind, zwischen denen sich :die Preßkörper befinden. Die beweglich angeordneten Preßplatten sind hierbei als Zuführungskanäle ausgebildet und mit Durchlaßöffnungen für Gase versehen, .die durch diese Zuführungskanäle bis in :das Innere der Preßkörper gelangen sollen, um die Erhärtung des Bindemittels zu beschleunigen. Zweckmäßig wird bei der neuen Vorrichtung eine senkrechte Schachtpresse benutzt, bei der die neuen Preßstücke von unten eingeschoben werden. In der Schachtpresse sind einschiebbare A,bsetzrasten vorgesehen, die den obenliegenden Schachtinhalt während des Einschiebens eines neuen Preßstückes abstützen und-.aüi diese Weise den untenliegenden Pressenstempel so lange entlasten, bis das neue Preßstück eingesetzt ist. Während des Betriebes erfolgt,, die Abdichtung der Zuführungskanäle inne r-: halb der Schachtpresse in einer vollstände.;., Neuartigen Weise. "Zach der Erfindung bilden die Preßkörper selbst die Abdichtung zwischen den Hohlplatten. Das erfolgt dadurch, daß die Umrandung der Preßform für die Preßkörper auf zwei Gegenseiten durch die Abstandshalter zwischen den Hohlplatten und auf den beiden anderen Seiten durch die Innenwandung der Schachtpresse gebildet wird. Hierbei erfolgt die Zuführung der Gase durch Kanäle in der Wandung der Schachtpresse. Die Gase strömen von diesen Kanälen bis in das Innere der Lochplatten, die durch die Preßkörper selbst gegeneinander abgedichtet werden, so daß der Druck der zugeführten Gase an allen Stellen praktisch gleichmäßig ist, so daß auch die Erhärtung des Bindemittels gleichmäßig erfolgen kann.
  • Das bei dem Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung angewendete Verfahren kann verschiedenen Veränderungen unterworfen werden. Es ist beispielsweise möglich, daß die Preßkörper durch den Schacht der Presse fortlaufend weiterbewegt werden. Die Weiterbewegung kann aber ebensogut auch absatzweise erfolgen. Desgleichen kann die Zuführung der strömenden Gase fortlaufend oder absatzweise vor sich gehen, wobei die Gase in Abhängigkeit von einer bestimmten Anreicherung ein Innern der Presse fortlaufend oder absatzweise abgeführt werden können. Die Gasbehandlung der Preßkörper kann hierbei durch eine Wärmebehandlung unterstützt werden. Zum Einführen des Wärmemittels können bestimmte Kanäle in der Wandung der Presse dienen, die nicht mit dem Innern des Schachtes in Verbindung stehen. Es ist aber auch möglich, die Gase, die zu der Behandlung der Preßkörper dienen, zu erwärmen oder vorher mit Dampf zu vermischen und sodann dieses Gemisch den Preßkörpern -zuzuleiten.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird aber vorzugsweise so betrieben, daß die Bewegung der Hohlplatten mit den Preßkörpern fortlaufend erfolgt. Auch die Zu- und Abführung der strömenden Gase erfolgt hierbei ebenfalls fortlaufend.
  • Die Größe der Vorrichtung bzw. die Höhe des Schachtes bestimmt sich nach der Geschwindigkeit der Anlage. Auf jeden Fall muß die Höhe des Schachtes so beschaffen sein, daß die Preßkörper bei einer bestimmten Arbeitsgeschw=indigkeit etwa i Stunde in dem Schacht bleiben. Nach Verlauf dieser Zeit sind die Preßkörper soweit erhärtet, daß sie aus dem Schacht herausgenommen und mit Sicherheit ohne Bruchgefahr weggeschafft «-erden können.
  • - ;. Durch die Erfindung ist es möglich ge-, tivi2@den, Preßkörper, aus Faserstoffen und ;1ieiei Bindemittel bestehend, in einer sehr ''-herzen Zeit formfähig herzustellen, womit eine bemerkenswerte Verbilligung des Herstellungsprozesses verbunden ist. Die fortlaufende Herstellung ist dadurch möglich, claß die Pref)stücl.:e in der Presse auf eine "längere Dauer beeiriflußt werden, und zwar kann die Behandlung gleichzeitig auf beiden Flächen der Preßkörper erfolgen, so daß eine gleichmäßige Erhärtung derselben gewährleistet ist. Die erforderliche längere Behandlungsdauer ermöglicht ferner eine gleichzeitige Behandlung einer großen Anzahl von Preßkörpern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in cler Zeichnung riargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt und Abb. 2 einen Ouerschnitt des unteren Teiles der Vorrichtung.
  • In dein Ausführun;sbeispiel besteht die Presse aus einem senkrecht stehenden Schacht mit Zuführung des Preßgutes von unten her und unterem Preßstempel. Bei anderen Ausführungsformen kann statt des senkrechter. Schachtes ein liegender Schacht angewendet «-erden, in dein der Preßsteinpel von der einen Seite her auf das dort eingeführte Preßgut zu drücken hat, während die fertigen Preßkörper auf der anderen Seite aus dein Schacht austreten.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. durchwandern die auf den Preßsternpel z mit Hilfe der Rollen 3 aufgeschobenen Hohlputten d., auf denen der Preßstoff liegt, den Schacht i von unten her. Die Böden d. bestehen je aus zwei Siebplatten finit den Öffnungen 8, .den Abstandstücken z i und den zwischen diesen Platten befindlichen Versteifungen g. Durch den Preßdruck wird das Preßgut zu den Platten 6 geformt.
  • Die vorbereitete '.Mischung des Preßgutes wird auf den Böden 4 über Tragrollen unten in die Presse eingefahren. Die Abstützungen oder Rasten 1a dienen dazu, -während des Einfahrens eines neuen Bodens mit der Preßstoffinischung den Schachtinhalt zu tragen. Während des Preßvorganges sind -diese Rasten 12 aus dem Schachte ausgezogen. Die Stärke der Platten wird durch die zwischen den Böden .4 eingebrachten --'#bstanclstücke io geregelt. Die übrigen Abmessungen der Platten sind durch die Schachtwände gegeben.
  • Durch die Kanäle; werden Gase o. dgl. in den Hohlrauen jedes der Böden .I hineingedrückt, der sich zwischen den siebförmigen Platten dieser Böden befindet. Durch die Sieböffnungen 8dringen die Gase dann weiter in die Preßkörper hinein. Die an den Schachtwänden innen entlang streifenden K.anten der Preßkörper 6 wirken dabei ähnlich wie Kolbenringe als Dichtung, so daß die Kohlensäure, Gase o. dgl. gezwungen sind, in die Hohlräume der Böden einzutreten und durch die Öffnungen 8 zu den Preßkörpern 6 zu gelangen.
  • Wenn die Kanäle 7 in den Wänden des Schachtes i nicht durch Bohrungen mit dem Innern des Schachtes in Verbindung gebracht sind, können diese Kanäle 7 dadurch, daß ein Heizmittel .durch sie hindurchgeführt wird, zum Beheizen ,der Schachtanlage dienen. Es hat sich auch für eine rasche Erhärtung der Preßkörper als vorteilhaft erwiesen, wenn man die Gase o. dgl. mit Dampf zusammen durch Bohrungen aus den Kanälen 7 und durch die Öffnungen 8 zu den Platten hin gelangen läßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zur Herstellung von Preßkörpern aus Faserstoffen und einem Bindemittel, insbesondere Bauplatten, gekennzeichnet durch in der Längsrichtung des Preßschachtes bewegliche, .gelochte Hohlplatten (q.), zwischen denen sich die Preßkörper (6) befinden. z. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine senkrechte Schachtpresse (i) und Absetzrasten (1a), die den Schachtinhalt während des Einschiebens eines neuen Preßstückes abstützen. 3. Presse nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrandung der Preßform für die plattenförmigen Preßkörper (6) auf zwei Gegenseiten durch Abstandhalter (io) und auf den beiden anderen Gegenseiten durch die Innenwandung der Schachtpresse gebildet wird, die gleichzeitig als Gaseinführung dient.
DESCH113894D 1937-09-24 1937-09-24 Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern, insbesondere Bauplatten Expired DE714341C (de)

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