DE1901778B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/ oder einem anderen Stoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen aus Holz und/ oder einem anderen StoffInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/20—Moulding or pressing characterised by using platen-presses
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung νοη Preßlingen aus Holz und/oder einem andfrea Sjoif
unter Verwendung einer Preßvorrichtung, in der das Preßgut zwischen zwei Preßflachen gebracht und zu
einem Preßling gepreßt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Ver-
Die herzustellenden Preßlinge können von beliebiger Form sein, also z. B. die Form von Spanplatten, Faserplatten Sperrholzplatten, Verbundplatten od. dgl. ha
ben Als neben oder an Stelle von Holz verwendbarer
andeser Stoff kann z.B. ein holzähnlicher Stoff, ein
mineralischer Stoff, ein Kunststoff od. dg.1, dienen. Hierbei können wiederum als mineralische Stoffe Asbest,
Zement, Glasfasern od. dgl. Anwendung finden, wäh rend holzähnliche Stoffe z.B. Flachs, Stroh, Schilf
od. dgl. sind.
Die bisher bekannten Verfahren und die zu ihrer Durchführung bekannten hydraulischen Pressen zur
Herstellung von Werkstoffen und Verbundplatten aus Holz, holzähnlichen Stoffen oder Kunststoff haben
Preflräurne. clic gegenüber der UmgpHu.tgsatmocphäre
offen sind. Die Schmalseiten des Preßgutes liegen frei.
Deshalb können durch diese Schmalseiten flüchtige Stoffe in Dampf- oder Gasform aus dem Preßgu; m die
Urngebungsatmosphäre entweichen.
Dies ist nachteilig, da die flüchtigen Stoffe gar·.· oder
teilweise wahrend oder unmittelbar nach der Pressung wertvoll für den Abbindevorgang sein können. Nachteilig
ist es fei-er, daß infoige des Zutritts der llmgebungsatmospharc
eine Kühlung des Preßlings möglich ist. die unerwünscht ist. Es können derartige Störfakioren
im Bereich der Randzonen des Preßlings zu einem sogenannten !.Randeffekt« führen, der mit der Dicke
des Preßgutes zunimmt. Die Qualität des fertigen Preßlings wird durch einen derartigen Randeffekt beeinträchtigt,
da sich seine Festigkeit, seine Dichte und seine Feuchtigkeit von der Mitte aus in Richtung auf den
Rand andern. Die Folge hiervon sind auch zusätzliche Spannungen im Preßling.
Es ist /war durch die DT-PS 867 949 ein Verfahren zum Trocknen und Aushärter: an Faserstoff-Formkorpern
bekanntgeworden bei dem die Umgebungsatmosphäre der eigentlichen Preßflächen, z. B. durch Erzeugung
eines Unterdruckes, beeinflußt werden soll, und zwar zu dem Zweck einer zeitlichen Beeinflussung des
Aushäriungsvorganges gegenüber dem Trocknungsvorgang. Auf die Erzielung einer gleichmäßigen Qualität
ist eine derartige Beeinflussung der Umgebungsatmosphäri.
also nicht gerichtet. Auch kann auf diese Weise eine gleichmäßigere Qualität im Randbereich
des Preßlings nicht erreicht werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so weiterzuentwickeln,
daß der während der Pressung im Bereich der Randzonen des Preßgutes auftretende Randeffekt
vermieden wird, so daß Preßlinge erzeugt werden können, die an allen Stellen gleichmäßigere Qualitätseigenschaften
aufweisen.
Ferner soll eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst für ein Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemiiß vorgeschlagen, daß die chemische Zusammenset·
zung und/oder die physikalischen Zustandsgrößen der auf die Randbereiche der Preßlinge einwirkenden Umgebungsatmosphäre während der Pressung so beeinflußt werden, daß der Preßling nach der Pressung eine
weitgehend gleichmäßige Qualität aufweist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß entweder
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die unmittelbar vor und/oder während des Preßvorganges aufgewärmte Luft und die aus dem Druckraum entweichenden
Gase wie z, B. Formaldehyd und Wasserdampf die Umgebungsatmosphäre für die Randbereiche
des Preßlings bilden, so daß der Partialdruck dieser Stoffe und die Temperatur im ganzen Preßgut und in
der Umgebungsaimosphäre überall angenähert gleich bleiben, oder aber dadurch, daß in der Umgebungsatmosphäre
der Luft- und Dampfpartialdruck durch das Einführen von Gasen, Dämpfen oder Flüssigkeiten erhöht
oder durch Anwendung von Vakuum vermindert wird. Derartige Operationen können auf die Vor-
und/oder Nachpreßzeit ausgedehnt werden. Für chemische Vorgänge wirksame Gase bleiben in der Umgebungsatmosphäre
erhalten. Im übrigen ermöglicht es die Erfindung, ein beliebiges oder konstantes Preßdiagramm
zu wählen. Die Erfindung ist auch unabhängig vom Aufbau der Preßvorrichtung und kann für Ein- und
Mehretagenpressen, Flach- und Formpressen sowie Kaii- und Heißpressen aller Art verwendet werden. «0
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich der Vorteil erreichen, daß der Preßling jetzt über
seinen gesamten Querschnitt hin weitgehend gleichmäßigere Eigenschaften aufweist, da sich über die Gasatmosphäre
der Verleimungsvorgang in dem Randbereich beeinflussen läßt, so daß der beschriebene Randeffekt
nicht mehr nachteilig in Erscheinung tritt.
Eine zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe besonders geeignete Vorrichtung mit einer Preßvorrichtung,
die mindestens zwei Preßflächen aufweist, soll erfindungsgemäß so ausgeführt sein, daß die Preßflächen
in einem verschließbaren, in geschlossenem Zustand gas- und wärmeundurchlässigen Gehäuse angeordnet
sind, das die Umgebungsatmosphäre der Preßlinge einschließt, und daß Mittel zur Beeinflussung
der Umgebungsatmosphäre vorgesehen sind, die deren chemische Zusammensetzung und/oder deren physikalische
Zustandsgrößen steuern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer derartigen Vorrichtung ist gegeben, wenn das Gehäuse durch
einen Balg gebildet wird, der bei einer Ein- oder Mehretagenpresse mit einem Ende dicht am Querhaupt und
mit dem anderen Ende dicht und lösbar am Preßtisch befestigt ist. Im Querhaupt, im Preßtisch und/oder in
der Gehäusewandung können mittels Ventilen verschließbare Leitungen angeordnet sein, die den Innenraum
des Gehäuses mit der Außenluft verbinden. Auch können die Preßflächen von einem aus starren Wänden
gebauten Gehäuse umgeben sein.
Als Mittel zur Beeinflussung der physikalischen Zu-Standsgrößen der Umgebungsatmosphäre im Preßraum
sind Hei?.- und Kühlelemente geeignet Ebenfalls können dort Meß- und/oder Registriergeräte angeordnet
sein. '
Vorteilhaft ist ferner die Anwendung einer gasdichten Hülle, die den Preßling während der Pressung umschließt.
Hierdurch wird erreicht, daß die Packung den Preßvorgang nicht hindert. Diese Möglichkeit besteht
vor allem bei der Verwendung von Zulagebleohen In
diesem Fall wird praktisch der Raum zwischen den Zulageblechen abgeschlossen, wobei die Preßflächen den
Zulageblechen zuzuordnen sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
an Hand einer Zeichnung näher beschrieben, die in schematischer Darstellung eine Mehretagenpresse
zeigt.
Ein aus Teflonfolie angefertigter und mit Metalloder Asbestgewebe verstärkter Balg 1 wird am Querhaupt
2 mit einem Metallrirg 3 dicht befestigt. Am gegenüberliegenden Ende des Balges 1 befindet sich ein
daran befestigter und mit dem Balgende beweglicher Metallring 4, welcher am Peßtisch 5 lösbar befestigt
ist. Zwischen dem Metallring 4 und dem Preßtisch 5 ist ein Dichtungsring 6 vorgesehen. Die lösbare Befestigung
des Metallringes 4 am Preßtisch 'j erfolgt mitiels
Klemmhebeln 8. An Stelle des Klemmhebel 8 oder ?ines anderen von Hand betätigbaren Verschlusses
kann eine selbsttiitige Verschlußvorrichtung vorgesehen sein. Das Querhaupt 2 und der Preßtisch 5 weisen
einander zugewendete Flächen auf, welche zusammen mit dem Balg 1 ein Gehäuse bilden, dessen Innenraum
die Umgebungsatmosphäre für das Preßgut 7 bilden, die durch die Preßplatten 10 voneinander getrennt sind.
Im Querhaupt 2 und im Preßtisch 5 sind mittels Ventilen verschließbare Leitungen 9 angeordnet, mittels denen
die Umgebungsatmosphäre des Preßgutes 7 steuerbar ist.
Beim Beschicken und Entleeren der Presse wird der zusammengefaltete Balg 1 oben festgehalten. Der
Preßraum zwischen Querhaupt 2 und Preßtisch 5 ist in diesem Zustand für das Ein- und Ausschieben des Preßgutes
7 frei. Beim Schließen der Presse wird der Balg mit seinem freien Ende nach unten bewegt, bis der Metailring
4 gegen die Dichtung 6 anPogt, worauf der Metallring
4 mittels dem Klemmhebel 8 gegen den Preßtisch gepreßt und mit diesem verriegelt wird.
Nach einer hier nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform kann der Balg 1 zur Vermeidung
einer Ausbauchung zwischen vertikalen Führungsstangen verschiebbar gelagert sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Preßlingen aus Holz und/oder einem anderen Stoff unter Verwendung einer Preßvorrichtung, in der das Preßgut zwischen zwei Preßflächen gebracht und zu einem
Preßling gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Zusammensetzung
und/oder die physikalischen Zustandsgrößen der auf die Randbereiche der Preßlinge einwirkenden
und am Entweichen gehinderten Umgebungsatmosphäre während der Pressung so beeinflußt werden,
daß der Preßling nach der Pressung eine weitgehend gleichmäßige Qualität aufweist. 1S
2. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die chemische Zusammensetzung
und/oder die physikalischen Zustandsgrößen der auf die Randbereiche der Preßlinge einwirkenden
und am Entweichen gehinderten Umgebungsatmo- ao Sphäre auch während der Vor- und/oder Nachpreßzeit
so beeinflußt werden, daß der Preßling nach der Pressung eine weitgehend gleichmäßige Qualität
aufweist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Preßvorrichtung,
die mindestens zwei Preßflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßflächen in einem verschließbaren,
in geschlossenem Zustand gas- und wärmeundurchlässigen Gehäuse angeordnet sind,
das die Umgebungsatmosphäre der Preßlinge einschließt, und daß Mittel zur Beeinflussung der Umgebungsatmosphäre
vorgesehen sind, die deren chemische Zusammensetzung und/oder deren physikalische
Zustandsgrößen steut *n.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch einen Balg (1) gebildet
wird, der bei einer Ein- oder Mehretagenpresse mit einem Ende dicht am Querhaupt (2) und
mit dem anderen Ende dicht und lösbar am Preß- tisch (5) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Querhaupt (2), im PreGtisch
(5) und/oder in der Gehäusewandung mittels Ventilen verschließbare Leitungen angeordnet sind, die
den Innenraum des Gehäuses mit der Außenluft verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßflächen von einem aus starren
Wänden gebauten Gehäuse umgeben sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Beeinflussung
tier physikalischen Zustangsgrößen der Umgebungsatmosphäre im Preßraum Heiz- und Kühlelemente aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch feekennzeichnet, daß im Gehäuse Meß- und/oder
Registriergeräte angeordnet sind.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens flach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch eine
gasdichte Hülle, die den Preßling während der Pressung umschließt.
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