DE510807C - Verfahren und Vorrichtung zum Stueckigmachen von Feinkohle bzw. Halbkoks - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stueckigmachen von Feinkohle bzw. Halbkoks

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DE510807C
DE510807C DEH116961D DEH0116961D DE510807C DE 510807 C DE510807 C DE 510807C DE H116961 D DEH116961 D DE H116961D DE H0116961 D DEH0116961 D DE H0116961D DE 510807 C DE510807 C DE 510807C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • B30B11/10Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stückigmachen von Feinkohle bzw. Halbkoks Das Patent 437 528 betrifft ein Verfahren zum Stückigmachen von Feinkohle unter Vermeidung des Zusatzes von Bindemitteln. Die zugehörige, zur Durchführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung besteht in einer Tellerpresse, in deren einzelnen Formzellen das Brikettiergut durch stufenweises Pressen verdichtet und - zuletzt ausgestoßen wird. Das Brikettiergut wird hierbei unmittelbar vor dem Einbringen in die Formzellen vorgewärmt bzw. getrocknet und in denselben während des Pressens stufenweise höher erhitzt. Der Teller .der Tellerpresse mit den Formzellen ist stufenweise unterteilt, wobei in einer Formzelle ein oder mehrere Briketts stufenweise gepreßt und vorgewärmt werden können. -Bei der Anwendung dieses Verfahrens nebst der zugehörigen Vorrichtung ergab sich zwar der erhebliche Vorteil der Verwendung niedrigerer Drücke gegenüber dem bis dahin gebräuchlichen Kaltdruckverfahren, bei welchem das Preßgut zur vollständigen Entlüftung und nachfolgenden Bindung in trockenem Zustande einem sehr hohen, allmählich gesteigerten Druck zur Verdrängung der Luft, Feuchtigkeit bzw. des Wasserdampfes aus demselben ausgesetzt wurde, aber der bereits beim Kaltdruckverfahren sich zeigende Nachteil, daß das brikettierte Gut durch die sich in seinem Innern eingeschlossenen gasförmigen. Bestandteile infolge deren innerer Spannung schon bald nach dem Verlassen der Presse gelockert wird und späterhin leicht zerfällt oder zum mindesten wenig haltbar ist, zeigt sich auch hier.
  • Gegenstand der Erfindung .ist eine Verbesserung dieses Verfahrens und der zugehörigen Vorrichtung, welche darin besteht, daß -die Verdichtung des Preßgutes nicht mehr gleichmäßig vorgenommen wird wie bisher, sondern ungleichmäßig derart erfölgt, daß in den Preßlingen zunächst Kerne ungepreßten Gutes verbleiben, welche bis tief in das Innere derselben reichen und an der Oberfläche kegel-oder buckelartige Erhöhungen besitzen. Die Nachverdichtung dieser lockeren Stellen findet in den späteren Stufen der Verdichtung statt, wobei die buckelartigen Erhöhungen in die Oberfläche des Preßlings hineingedrückt werden, bis der Preßling eine vollständig gleichmäßige Verdichtung besitzt. Die vor und während des Preßvorganges infolge der Erwärmung des Brikettiergutes gegebenenfalls bis zur Schweltemperatur sich in gesteigertem Maße bildenden Gase und Dämpfe können hierbei unter gleichbleibendem oder allmählich wachsendem Druck aus dem Preigute durch diese gelockertem Stellen ungehindert entweichen, so daß die innere Spannung derselben die Haltbarkeit des. Preßgutes nicht mehr beeinträchtigen kann. Der Hauptvorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß man hierbei die Möglichkeit erhält, durch entsprechende Steigerung der Temperatur nicht nur die Luft und den sich bildenden Wasserdampf aus dem Preßgut zu entfernen, sondern dasselbe auch teilweise zu entgasen und auf diese Weise das Preßgut ohne Beeinträchtigung der Haltbarkeit in Halbkoks zu überführen. Gerade die stufenweise Anordnung der Formzellen der Tellerpresse bietet hierfür eine gute Voraussetzung, da sich die Erwärmung beim Durchgange des Preßstückes durch die einzelnen Formzellen stufenweise erhöhen läßt, und zwar letzten Endes bis zur Schweltemperatur in den letzten Stufen.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Tellerpresse ist im allgemeinen ähnlich derjenigen des Patents 437 528. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Preßstempel mit axial gerichteten durchgehenden Öffnungen genügender Weite versehen sind, welche den abziehenden Gasen und Dämpfen ungehinderten Durchgang gestatten. Diese Gase und Dämpfe konnten bisher nur in ganz ungenügendem Ausmaß durch im Kolben angeordnete enge Öffnungen, die sich bald verstopfen, oder durch den engen Spalt zwischen Preßstempel und Preßform entweichen. Eine Verbreiterung dieses Spaltes brachte hierbei keine Besserung, da das Preßgut sich in @diesem Falle an die Wandungen der Form festsetzte und .den Gangdes Stempels beeinträchtigte. Die erfindungsgemäß erfolgende Anbringung weiter Entlüftungsöffnungen im Verdichterkolben ermöglicht es, den Spalt zwischen Preßstempel und Preßform so eng zu gestalten, daß das Preßgut sich nicht mehr ,in demselben festsetzen kann, und hat den weiteren Vorteil, daß dieselben nunmehr auch gleichzeitig als Speiseöffnungen zur Zuführung des Briketti.ergutes dienen können.
  • Es ist bereits bekannt, in den Preßformen selbst Öffnungen oder Schlitze anzubringen, welche zur Entwässerung oder zum Durchtritt der gasförmigen Bestandteile bzw. der entstehenden Schwelgase dienen sollen. Sind die Preßformen in diesem Falle aber mit einem Heizmantel umgeben, dann vermischen sich diese Gase und Dämpfe mit den Heizgasen und, können nicht wirtschaftlich ausgenutzt werden. Der Erfindungsgegenstand vermeidet Durchbrechungen der Preßformen, welche hier nicht notwendig sind, da die entstehenden Gase und Dämpfe bzw. Schwelgase stets leicht und ungehindert durch die weiten Öffnungen: der Preßkolben entweichen können. Die entstehenden Gase und Dämpfe werden gesammelt und können wirtschaftlich ausgenutzt werden.
  • Die neue Einrichtung kann überall da verwendet werden, wo beim Preßvorgang zu befürchten ist, daß in dem Preßgut Luft- bzw. gasförmige Bestandteile in gespanntem Zustande verbleiben könnten, welche eine Lockerung oder das Zerfallen der Preßstücke verursachen. Das Anwendungsgebiet erstreckt sich demnach erfindungsgemäß auch auf einfache Tellerpressen aller Art, welche mit oder ohne Heizung arbeiten. Immer wird hierbei erreicht, daß das fertiggestellte Preßgut frei von eingeschlossenen Gasbestandteilen ist und große Haltbarkeit besitzt.
  • Auf weitere Vorteile des. neuen Verfahrens wird bei der sich anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Vorrichtung, welches auf beiliegender Zeichnung schematisch dargestellt ist, hingewiesen werden.
  • Wie ersichtlich, ist g die oberste Stufe der heizbaren Tellerpresse, in welcher sich wieder die Formzelle 7 befindet. An diese Stufe der Tellerpresse können sich in der aus Patent 437 528 ersichtlichen Weise weitere Stufen anschließen, welche sämtlich in irgendeiner beliebigen zweckmäßigen Art geheizt sind, und zwar derart, daß sich die Temperatur der aufeinanderfolgenden Stufen erhöht. 6 ist ,die Zuführungsleitung des Preßgutes von den Bunkern ro, in welcher zweckmäßig Aufgaberäder zz angebracht sind, um das Zuströmen des Preßgutes regeln zu können. Der Verdichtungskolben 12, ist mit Öffnungen 13 versehen, welche den Durchtritt des Brikettiergutes in die Formzelle 7 gestatten und durch welche vor und während des Preßvorganges alle gasförmigen Bestandteile des Preßgutes entweichen können, so daß das fertige Preß:stü ck frei von denselben ist und infolge deren innerer Spannung nicht zerspringen kann. Die Zahl der Entlüftungsöffnungen, ihre Größe und Form, wird aber der Art :des Preßgutes angepaßt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Öffnungen, 13 nach Art eines Doppelkegels derart zu gestalten, daß sie sich beiderseitig erweitern. Die Anbringung der Entlüftungsöffnungen 13 ermöglicht es, die Heizung :der Formzellen 7 bis zur Schweltemperatur zu steigern, bei welcher die Schwelgase aus dem Preßgut entweichen und dieses teilweise entgast wird, so daß .dasselbe in Halbkoks übergeht. Die hierbei entstehenden Halbkoksbriketts stehen in ihrer Haltbarkeit den bei niedrigeren Temperaturen entstehenden Kohlenbriketts nicht nach. Die Schwelgase können in beliebiger bekannter Art wirtschaftlich ausgenutzt werden. Der Gegenstand der Erfindung wird durch das in der Beschreibung erläuterte und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, sondern umfaßt auch alle übrigen Ausführungsformen, welche auf dem- gleichen Grundgedanken der Erfindung beruhen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Stücki.gmachen von Feinkohle bzw. Halbkoks nach Patent 437 528 unter Verwendung einer gegebenenfalls bis zur Schweltemperatur heizbaren Tellerpresse, in deren einzelnen Formzellen das Brikettiergut durch stufenweises Pressen unter Verdrängung der Luft, der Feuchtigkeit und des Wasserdampfes bzw. der entstehenden Schwelgase verdichtet und gegebenenfalls gleichzeitig zu Halbkoks verschwelt wird, da- durch gekennzeichnet, daß das Brikettiergut stufen- und lagenweise derart verdichtet und bei gleichbleibender oder zunehmender Erhitzung einem gleichbleibenden oder ständig wachsenden Druck ausgesetzt wird, daß in den einzelnen Preßlingen zwecks ungehinderter Abfuhr der gasförmigen Bestandteile zunächst Kerne unverdichteten Gutes verbleiben, welche sich bis tief in das Innere des Preßlings erstrecken und an -der Oberfläche desselben kegel- oder buckelartige Erhöhungen besitzen, welche in den anschließenden Druckstufen nachverdichtet werden, bis der ganze Preßling gleichmäßig verdichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung an Tellerpressen aller Art zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder .die Preßstempel bzw. Verdichterkolben (12) beliebig viele und genügend weite Öffnungen (13) enthalten, welche zur Zuführung des Brikettiergutes und gleichzeitig in an sich bekannter Weise zum Entweichen der Luft, Feuchtigkeit bzw. des Wasserdampfes und der Schwelgase aus dem Brikettiergut dienen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in .den Preßs:tempeln bzw. Verdichterkolben (12) angebrachten Öffnungen (13) nach Art eines Doppelkegels gebildet sind und sich nach beiden Seiten erweitern.
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DE1044763B (de) * 1954-07-23 1958-11-27 Buckau Wolf Maschf R Verfahren und Einrichtung zur bindemittellosen Brikettierung von Steinkohle oder Hartbraunkohle bei hoher Temperatur
DE3307557A1 (de) * 1983-03-03 1984-09-06 Heggenstaller, Anton, 8892 Kühbach Verfahren und vorrichtung zum formpressen von profilen konstanten querschnitts aus pflanzlichen kleinteilen

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