CH248748A - Verfahren für die Herstellung von Briketts aus organischen Stoffen und Anlage zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren für die Herstellung von Briketts aus organischen Stoffen und Anlage zur Ausübung dieses Verfahrens.

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CH248748A
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Description


  Verfahren für die Herstellung von Briketts aus organischen     Stoffen     und     Anlage    zur Ausübung dieses     Verfahrens.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  eine Anlage für die Herstellung von     Briketts     aus pflanzlichen Stoffen. Beispielsweise seien  als solche Stoffe genannt: Abfälle der Holz  verarbeitung, Torf,     Haufscheben,    Stroh, Ger  berlohe, Kartoffelkraut;     Sonnenblumenkern-          schalen,    Maiskolben.  



  Das erfindungsgemässe     Pressverfahren    lie  fert randharte auch im     Vergasungsprozess     formbeständige Briketts mit besonderer Eig  nung für die Gaserzeugung in Treibstoff  generatoren. Durch Anwendung hoher     Press-          temperaturen    können in kurzen     Presszeiten     von wenigen Sekunden bis etwa 3 Minuten,  ohne Beimengung von Bindemittel zur     Press-          masse,    völlig durchgehärtete, wasserabwei  sende und homogene     Presslinge    erzielt wer  den.

   Zufolge des durchgehend und gleich  mässig     harten    Gefüges liefern diese Briketts  im Generator unter Bildung einer festen  Holzkohle ein Gasgemisch von überaus  gleichmässiger Zusammensetzung.  



  Für die möglichst restlose Erfassung der  heute noch vielfach     unverwerteten    Holz  abfälle dient eine fahrbare Anlage, die ihren  Antrieb selbst wieder unter Verwendung von       Generatorgas    erhalten kann. Das Aggregat       besteht    aus einer Förderanlage     (z.    B.

   aus  einem     Becherwerk    oder     einem        Exhaustor)     zur     Erfassung    der Holzabfälle aus den Vor  ratsräumen und für die Förderung derselben  an die ebenfalls auf dem Aggregat angeord-         nete        Pressanlage.    Die fahrbare Anlage kann  mit einer     Stapelkammer,    z. B. auf einem  Anhängewagen,     ausgestattet    sein, um das       fertiggepresste    Material zu verladen. Die  Ausstattung der Anlage mit einem Gas  generator ermöglicht die Fahrt und den Be  trieb des Aggregates mit den eigenen Er  zeugnissen.  



  Die Höhe der angewendeten Temperatur  richtet sich nach der Art des     als    Grundmasse  verwendeten Abfallstoffes und wird jeden  falls so gewählt, dass es (durch Entstehung  von     Schwelprodukten)    zur Bildung eines       Bindemittels    aus dem Abfallstoff selbst  kommt.  



  Als Beispiel sei nachstehend die Herstel  lung von Briketts aus Holzabfällen, z. B.  Sägespänen, dargestellt, die sich .ganz beson  ders für die Erzeugung von Treibgas in Ge  neratoren eignen:  Die Sägespäne werden getrocknet und in  die heisse     Form.    gefüllt. Der     Unterteil    der  Form hatte     aussenseitig    gemessen etwa 220 ,  innenseitig     etwa    260 . Der Oberteil hatte       aussenseitig    etwa 245 ,     innenseitig    etwa  280 . Es     erfolgt    dann das Pressen unter An  wendung eines spezifischen Druckes von  100     kg/cm\.     



  Das Pressen     kann        entweder    unter An  wendung von hydraulischem Druck vor  genommen werden, der so lange auf das in  erhitzten Formen befindliche Material ein-      wirkt, bis die     Presslinge    durchgehend ge  härtet     sind        und    ihre endgültige Form an  genommen haben. Ein solcher     Pressvorgang     dauert etwa 3 Minuten.

   Man kann aber auch  das Material in einem ganz kurz dauernden       Pressvorgang    auf die .gewünschte Stärke zu  sammenpressen und dann den     Pressling    in der  aus der Presse gefahrenen Form so lange er  wärmt halten, bis er durchgehend gehärtet  ist und     seine        endgültige    Form     bewahrt.    Bei  diesem Vorgang     können    die     teuren    Pressen  besser ausgenützt werden, da beim Heisspres  sen die Form schon nach ganz kurzer Zeit  (nach     einigen    Sekunden)

   aus der Presse aus  gefahren werden     kann.    Eine andere Möglich  keit der besseren Ausnützung     der        teuren     Pressen ergibt sich, wenn man den     Pressling     nach dem     Zusammenpressen    in     einen    Kanal  schiebt, der auf einer dem erfindungs  gemässen Zweck entsprechenden Temperatur       gehalten        wird    und eine     solche    Länge hat,  dass im     Durchlauf    die erforderliche Hitze  einwirkung .gewährleistet ist.  



  Bei     diesem    Verfahren hat es sich als vor  teilhaft     erwiesen,    auf das Material einen  stark     überhitzten        Pressstempel    einwirken zu  lassen. Dadurch wird trotz des sehr kurz       dauernden        Pressga-nges    eine Härtung minde  stens der     oberflächlichen    Schicht erzielt. Das  hat den Vorteil, dass der     Presskörper    beim  nachfolgenden Sperren der Form nur wenig  oder gar nicht zum Expandieren neigt.  



  Briketts, die in den bisher üblichen Pres  sen erzeugt werden, blähen sich an den zur       Pressrichtung    senkrechten Rändern auf und  zerbröckeln, und zwar     unter    dem Einfluss  der Wärme wie auch durch die     Einwirkung     der flüssigen     Kondensationsprodukte,    die sich  in Betriebspausen beim Auskühlen des     Gene-          rators    bilden.  



  Von dieser Erkenntnis ausgehend, werden  die     Briketts    mit gegen ihre Ränder zuneh  mender Dichte     bezw.    Härte hergestellt.  



  Die Zeichnung erläutert in den     Fig.    1, 2  das bisher übliche     Pressverfahren.    Die im       Pressenzylinder    1 aufgeschichtete     Pressgut-          säule    2 (Fix. 1)     wurde    vom     Pressenstempel       3 zu einem Brikett     (Pressling)    B (Fix. 2) ge  staucht, dessen Höhe z. B. ein Zehntel der  Höhe der     ungestauchten    Säule 2 betrug. Der  Druck war über das     Pressgut        ,gleichmässig          verteilt.     



  Gemäss den     Fig.    3 und 4 wird der     Press-          zylinder    1 und     Pressstempel    3 z. B. durch  auswechselbare Einlagen E     bezw.    Auflagen  A derart     profiliert,    dass bei gleichem Hub  des     Pressstempels    das     Pressgut    von einer be  stimmten Zone gegen die Ränder eine stark  zunehmende Verdichtung erfährt.  



  Voraussetzung für dieses Verfahren ist       allerdings    die Verwendung eines nicht flie  ssenden     bezw.    den     Druck    des     Pressenstempels     seitlich nicht     fortpflanzenden        Pressgutes.    Als  solches     Pressgut    sei beispielsweise genannt:  Trockene Sägespäne.  



  Beim     Ausführungsbeispiel        gemäss    den       Fig.    3, 4     wird    durch die     dargestellte    Profi  lierung des Zylinderbodens     und    des     Pressen-          stempels    ein     Pressling    erzielt mit etwa unter  90  spitz zulaufenden Rändern. Im Dia  gramm.

   (Fix. 4)     ist    der in der Mittelzone     m.,          m    gleichbleibende und gegen die     Ränder     rasch ansteigende     Pressdruck    dargestellt, der  gegen die     Randordinaten        asymptotisch    ver  läuft.

   Entsprechend dem wachsenden     Press-          druck        wächt    auch die Dichte des     Presslings     und erreicht theoretisch in der Spitzenzone  den Wert  Bei allen erfindungsgemässen Verfahren  kann man dem Ausgangsmaterial solche  Stoffe, vorwiegend Abfallstoffe, beimengen,  die bei ihrer     thermischen    Zersetzung den  Verbrennungswert des Gasgemisches wesent  lich erhöhen. Hierfür kommen z. B. Stoffe       (.Abfallstoffe)    in Frage, die bei ihrer Zer  setzung schwere     Kohlenwasserstoffe    ab  spalten.

   Schliesslich .sei noch folgendes er  wähnt: Die durchgehende gleichmässige Här  tung der gemäss der Erfindung hergestellten  Briketts bei Anwendung von     kurzdauernden          Presszeiten    setzt     voraus,    dass     die    Höhe der  jeweils der Pressung unterworfenen Material  schicht auf die drei für die     Durchhärtung     massgebenden Faktoren:      a)     Pressdruck,     b)     Presstemperatur,     e) Dauer der Einwirkung von Druck und  Temperatur       sorgfältig    bestimmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Briketts für die Gaserzeugung in Generatoren durch Pressen von pflanzlichen Stoffen ohne Zu satz von Bindemitteln, dadurch gekennzeich net, da.ss die Stoffe unter Anwendung eines nur kurz dauernden Pressdruckes von weni gen Sekunden bis etwa 3 Minuten bei so hohen Temperaturen verpresst werden, da.ss unter Abspaltung von als Bindemittel wir kenden Zersetzungsprodukten durchgehend gehärtete Presslinge von gleichmässigem Ge füge erzielt werden.
    II. Anlage zur Herstellung von Press- lingen im Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung für das Erfassen der Abfallstoffe und das Fördern derselben zur Pressanlage, eine Pressanlage sowie eine Einrichtung zum För dern der fertigen Presslinge in eine Stapel- kammer zu einem fahrbaren Aggregat ver einig ;sind. UNTERANSPRECHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pressling in der Form aus der Presse ausgefahren und so lange unter fortdauernder Erhitzung gehal ten bleibt, bis seine durchgehende Härtung erreicht ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Pressling nach dem Pressvorgang aus der Presse in einen ge heizten Kanal geschoben und im Durchlauf durch diesen Kanal vollends gehärtet wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass den Abfallstoffen Stoffe zugesetzt werden, die bei ihrer ther mischen Zersetzung den Verbrennungswert des Gemisches wesentlich erhöhen. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Pressgut in einem entsprechend profilierten Pressraum zu einem Pressling mit winkelig gegeneinander zulaufenden, erheblich verdichteten Rändern gestaucht wird.
CH248748D 1944-11-16 1944-11-16 Verfahren für die Herstellung von Briketts aus organischen Stoffen und Anlage zur Ausübung dieses Verfahrens. CH248748A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2511935A1 (fr) * 1981-08-25 1983-03-04 Boesch Leon Machine pour compacter les rafles de mais
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