DE665194C - Vorrichtung zum unterbrochenen Herstellen von festem, stueckigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle - Google Patents

Vorrichtung zum unterbrochenen Herstellen von festem, stueckigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle

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DE665194C
DE665194C DEH126708D DEH0126708D DE665194C DE 665194 C DE665194 C DE 665194C DE H126708 D DEH126708 D DE H126708D DE H0126708 D DEH0126708 D DE H0126708D DE 665194 C DE665194 C DE 665194C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/06Charging devices for charging horizontally
    • C10B31/08Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers
    • C10B31/10Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers with one compact charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum unterbrochenen Herstellen von festem, stückigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle Bekannt ist eine Vorrichtung zum unterbrochene. Herstellen von festem, stückigem und dichtem Halb- :oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle, die aus einem den Brennstoff während der Verschwelungoder Verkokung aufnehmenden, der Form der Verkokungskammer angepaßten, sich nach oben verjüngenden rund allseitig mit Löchern für den freien Gasdurchgang versehenen Blechbehälter besteht, der außerhalbderOfenkammer mit Brennstoff gefüllt und nach seiner Verdichtung seitlich in. .dieselbe eingefahren wird, was den Vorzug hat, daß -der verdichtete Brennstoffkuchen während des Einfahrens in die Ofenkammer sich nicht lockern und auch nicht zerfallen kann. Der Brennstoffbehälter ist oben mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen und steht auf einer Bodenplatte, deren Rahmen gleichfalls allseitig durchlöchert ist und ,den unteren Teil dieses Behälters umgibt. Die Höhe dieses Rahmens, in den der Behälter durch ein während. des Verschwelensoder Verkokens in der Ofenkammer auf den Behälterdeckel gelegtes Belastungsgewicht hineingedrückt wird, ist so bemessen, daß die dadurch herbeigeführte Raumverkleinerung dem Maße,des Zusammenschrumpfens der Brennstoffmasse beim Verschwelen oder Verkoken entspricht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung dieser bekannten Vorrichtung mit dem Ziel, den Abzug der entstehenden Schwel-und Verkokungsgase so zu erleichtern, daß im Innern der Brennstoffmasse keine Gasspannungen entstehen können, die die Bildung von Hohlräumen und Lunkerstellen begünstigen, durch welche das gute Zusammenbacken der glühenden Brennstoffteilchen empfindlich gestört oder gehindert wird. Bei der bekannten Vorrichtung hat man dieses Ziel dadurch zu erreichen versucht, daß im Behälter aus Blech bestehende, allseitig durchlöcherte Hohlkörper oder. Hohlkanäle eingebaut wurden, die mit den Wantdungen in Verbindung standen und auf diese Weise den Gasabzug erleichtern sollten. Diese eingebauten Hohlkörper haben. aber nicht nur das Füllen und Verdichten des Brennstoffes im Behälter erschwert, sondern auch seine Entleerung nach dem Verschwelen oder Verkoken. Darüber hinaus hatten sie aber die unerwünschte Wirkung,- daß beim Zusammenschrumpfen des sinternden Brennstoffes und dem Herabsinken des Behälters in den Rahmen der Bodenplatte unter dem Einfluß des Belastungsgewichtes ein ungleichmäßiges Zusammenpressen der glühenden Brennstoffteilchen erfolgte, das das Entstehen der Hohlräume und Lunkerstellen nicht völlig ,auszuschließen vermochte. Dieser übelstand wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß an Stelle dieser fest eingebauten Hohlkörper nunmehr im verdichteten Brennstoff freie senkrechte oder waagerechte Gasabzugskanäle angebracht werden, die entsprechend am Deckel oder den Seitenwandungen des Behälters ,angebrachten Gasabzugslöchern gegenüberliegen, so daß einerseits der ungehinderte Abzug der entstehenden Schwel;: oder Verkokungsgase gesichert ist und anct seits das dem Zusammenschrumpfen Brennstoffmasse entsprechende Herabsenken' des Behälters in seinen Bodenrahmen umbehindert erfolgen kann, iund zwar unter vollkommen gleichmäßigem Verdichten. der glühenden Brennstoffteilchen, so daß das Entstehen von Gasspannungen bzw. Hohlräumen und Lunkerstellen im Besatz ausgeschlossen ist rund ein hervorragend brauchbarer fester, dichter und stückiger Halb- oder Ganzkoks erzeugt wird.
  • Sollen im Innern des Besatzes waagerechte Hohlkanäle der erwähnten Art hergestellt werden, dann werden Behälter verwendet, deren Seitenwandungen mit paarweise einander gegenüberliegende. Löchern versehen sind. Diese später dem Gasabzug dienenden Löcher werden zunächst zum Einlegen von waagerechten Dornen oder Bolzen verwendet, die nach erfolgter Verdichtung des Brennstoffes im Behälter, beispielsweise durch Stampfen oder Pressen, vor dem Einfahren desselben. in die Ofenkammer aus dem Besatz herausgezogen werden. Die ,auf diese Weise im Brennstoffbesatz gebildeten waagerechten Gasabzugskanäle liegen den seitlichen Löchern des Behälters gegenüber, so da.ß die" entstehenden Destillationsgase frei und ungehindert entweichen können. Das Einstecken dieser Dorne oder Bolzen. in die Behälterwände kann vor, während oder auch nach dem Einfüllen des Brennstoffs in den Behälter erfolgen.
  • Sollen im Innern des Besatzes senkrechte Hohlkanäle angebracht werden, dann werden vor dem Einfüllen des Besatzes in den Behälter senkrechte Rohre oder Stangen gestellt, und zwar an denjenigen Stellen, welche den entsprechend im .abnehmbaren Deckel des Behälters angebrachten Gasabzugslöchern. gegenüberliegen. Der Brennstoff wird dann beim Einfüllen in den Behälter um diese Rohre oder Stangen festgestampft oder gepreßt. Nach dem Herausziehen dieser Rohre oder Stangen aus dem Brennstoff entstehen auf diese Weise senkrechte Hohlkanäle, welche beim Auflegen des Deckels den in diesem befindlichen Gäsabzugslöchern gegenüberliegen, so daß die Destillationsgase auch hier ungehindert entweichen können. Im Belastungsgewicht sind in diesem Falle gleichfalls Gasabzugslöcher angebracht, die denjenigen des Behälterdeckels entsprechen, bzw. kann .das Belastungsgewicht gleichzeitig als Gasabsaugungshaube ausgebildet sein.
  • Um das Verdichten des Brennstoffes im Behälter zu erleichtern, verwendet man zweckmäßig eine von Hand oder maschinell betriebene Stampfmaschine, an deren Stempeln sich bekannte Durchfallöcher für den '' Ürgimstoff angebracht sind. Beim Betriebe .,'"dieser Verdichtungsmaschinen braucht der ?,ennstoff nur oberhalb des Stempels in den Behälter eingeschüttet zu werden. Bei der Aufwärtsbewegung des Stempels fällt dann der Brennstoff durch diese Löcher nach unten in den Verdichtungsraum und wird bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung desselben verdichtet. Derartige Durchfallöcher werden beispielsweise bei bekannten Brikettiermaschinen verwendet. Stempel, die bei senkrechten Einsatzrohren oder Stangen für die Bildung senkrechter Gasabzugskanäle verwendet werden, haben. neben den erwähnten Durchfalllöchern für den Brennstoff noch besondere Führungslöcher, durch welche diese Einsatzrohre oder Stangen in den Behälter gesetzt werden. Bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung werden diese Stempel -gleichzeitig an den eingesetzten Stangen oder Rohren gef ührt.
  • Die Anbringtuig derartiger Hohlkanäle in einer zu verkokenden Brennstoffmasse ist nicht mehr neu. So werden beispielsweise nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlage vor dem Einfüllen des Brennstoffes in die Ofenkammern von Verkokungsöfean dem Gasabzug dienende, mit Koksstückchen gefüllte Hohlkörper eingesetzt und nach dem Einfüllen des Brennstoffes derart wieder herausgezogen, daß die Koksfüllung den Gasabzugskanal bildend im Besatz verbleibt. Das Einsetzen und Herausziehen dieser Hohlkörper erfolgt durch an derDecke der Verkokungskammer angebrachte öffnungen. Es ist ferner bekannt, bei der Herstellung von Stampfkuchen, welche außerhalb der Verkokungskammer verdichtet und dann behälterlos in diese eingefahren werden, durch Einlegen von Eisenstäben Gasabzugskanäle beliebiger Richtung zu erzeugen. Diese Gasabzugskanäle verringern aber die Festigkeit des Stampfkuchens sehr erheblich und können daher nur bei solchen. geringerer Höhe und verhältnismäßig größerer Breite angebracht werden, da sonst die Gefahr besteht, daß. der Stampfkuchen beim Einfahren in die Ofenkammer zerfällt. Beim Erfindungsgegenstand verhindert dagegen der verwendete Brennstoffbehälter dieses Zerfallen. Es ist weiterhin bekannt, in Behältern, welche gleichzeitig als Verkokungskammern dienen, bei der Verdichtung des Brennstoffes senkrechte Kanäle anzubringen. Das geschieht in der Weise, daß durch den entsprechend gelochten Boden dieser Behälter Dorne in den Innenraum derselben geführt Bund nach dem Aufstampfen des mit einem Bindemittel versehenen Brennstoffs wieder ,aus dem Behälter herausgezogen werden. Diese Hohlkanäle dienen aber weniger dem ungehinderten Gasabzug, sondern der Zuführung von Heizgasen. Der auf diese Weise beschickte Behälter wird nämlich dann über eine Heizquelle gesetzt, deren- Heizgase durch diese Kanäle unmittelbar in den Brennstoff strömen. Von hier aus werden sie dann gemeinschaftlich mit den entstehenden Schwel-oder Verkohungsgasen abgeführt. Beider Erfindung erfolgt dagegen die Heizung der Verkokungskammer mittelbar. Die gebildeten Gasabzugskanäle werden nicht zur Einführung von Heizgasen benutzt, und die entstehenden Destillationsgase bleiben frei von beigemengten, sie verschlechternden Fremdgasen. Bei der Erfindung ist es auch nicht notwendig, dem Brennstoff ein Bindemittel zuzusetzen, um zu verhüten, daß die senkrechten Gasabzugskanäle durch abbröckelnde Brennstoffteilchen verstopft werden. Das Zusetzen eines solchen Bindemittels bei dem bekannten Verfahren ist aber notwendig, da bei einem zufälligen Verstopfen der Zuführungskanäle die unmittelbare Heizung unwirksam sein würde.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen: Abb. i einen fertig mit Brennstoff gefüllten Behälter mit .aufgesetztem Deckel und mit waagerechten Gasabzugskanälen, Abb. 2 den gleichen Behälter wie in Abb. i vor dem Herausziehen der waagerechten Bolzen, Abb. 3 den gleichen Behälter wie in Abb. i und 2 während des Stampfvorganges, Abb. q. eine zweite Ausführungsform des gleichen Behälters in fertig besetztem Zustande, aber mit senkrechten Gasabzugskanälen, Abb. 5 den gleichen Behälter wie in Abb. q. mit eingesetzten senkrechten Rohren während des Stampfvorganges.
  • Wie ,aus Abb. i bis 3 ersichtlich, sind die in den Seitenwandungen des rahmenartig ausgebildeten, mit einem .abnehmbaren Decke16 versehenen Behälters i ,angebrachten Löcher 2 paarweise einander gegenüberliegend angeordnet und dienen zum Durchstecken von waagerechten Dornen oder Bolzen 3. In den unten offenen Behälter i ist ein Führungsrahmen q. eingesetzt, welcher ,auf der Grundplatte 5 befestigt ist, so daß sich der Behälter i nach Auflegen des Deckels 6 und des in der Zeichnung nicht dargestellten Belastungsgewichts während der Verkokung dem Zusammenschrumpfen des Brennstoffes entsprechend herabsenken kann. Das Einfüllen und Verdichten .des Brennstoffes geht so vor sich, daß zunächst der Behälter i etwas gegenüber der Bödenplatte 5 gehoben itmd durch seitliche, zweckmäßig aus Holz bestehende Einsatzstücke 7 in seiner Lage erhalten wird. Der an der Stange 8 angebrachte Stempel 9 ist mit Löchern i o versehen, durch welche der nach dem Abnehmen des Deckels 6 oberhalb dieses Stempels in den Behälter i eingeschüttete Brennstoff bei der Stampfbewegung allmählich in den Verdichtungsraum herabfällt und verdichtet wird. Dem Fortschreiten der Beschickung und Verdichtung entsprechend werden die Bolzen 3 seitlich eingeschobenund in den Brennstoff eingestampft, wie Abb. 2 zeigt. Nach beendeter Beschickung werden diese Bolzen seitlich herausgezogen und der Deckel 6 ,aufgelegt. Dann wird der so beschickte Behälter i in die Ofenkammer eingefahren, wo nach dem Aufsetzen des Belastungsgewichtes die Entgasung vorgenommen wird. Dabei verbrennen die aus Holz bestehenden Einsatzstücke 7. Bestehen sie aber aus anderen nicht brennbaren Stoffen, dann müssen sie natürlich vor dem Einfahren des Behälters in die Ofenkammer entfernt werden.
  • Gemäß Abb. q. rund 5 werden in den Behälter i, welcher im übrigen gleichfalls seitlich mit Löchern 2' beliebiger Anordnung versehen ist, senkrechte Rohre oder Stangen i i eingesetzt, welche durch entsprechende Führungslöcher i i' eines oder mehrerer Stempel 9 hindurchragen, so daß sich diese Stempel bei ihrer Aufwärts- und Abwärtsbewegung an diesen Stangen i i führen können. Die Kolbenstangen 8 können hierbei hohl ausgeführt werden und gleichfalls als Führung je einer senkrechten Stange oder eines Rohres i i dienen. Im übrigen sind an den Stempeln 9 auch hier wieder die bereits erwähnten Durchfallöcher io für den Durchgang des Brennstoffes angebracht. Nach beendeter Füllung und Verdichtung des Brennstoffes werden die Stangen oder Rohre i i aus dem Brennstoff herausgezogen, und der Behälter i wird mit seinem Deckel 6 .bedeckt, welcher, wie Abb. q. zeigt, mit dem Gasabzug dienenden Löchern 6' an denjenigen Stellen versehen ist, welche den senkrechten Gasabzugskanälen des Brennstoffes gegenüberliegen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum unterbrochenen Herstellen von festem, stückigem und dichtem Halb- oder Ganzkoks, insbesondere aus schlecht backender Kohle, bei welcher sich der Brennstoff während der Verkokung in . einem allseitig mit Löchern- versehenen, der Form der Ofenkammer angepaßten Blechbehälter befindet, dessen unterer Teil von einem an einer Bodenplatte befestigten Rahmen umgeben ist, in welchen sich der Behälter während -der Verkokung unter dem Druck eines auf seinen Deckel herabgelassenen Belastungsgewichtes entsprechend dem Schrumpfen des Brennstoffes herabsenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwandungen bzw. am Deckel des Behälters befindlichen Löcher (2, 6') :so .angebracht sind, daß sie dem Gasabzug dienenden, waagerechten oder senkrechten Hohlkanälen gegenüberliegen, welche frei im Brennstoffbesatz gebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach .Anspruch i, da-durch gekennzeichnet, daß die an den Seitenwandungen des Behälters (i) angebrachten Löcher (2) einander paarweise gegenüberliegen und zur Aufnahme von Bolzen (3) dienen, welche während des Beschickens mit Brennstoff zur Bildung von waagerechten Gasabzugskanälen eingelegt und nachdem Verdichtendes Brennstoffes und vor dem Einfahren in die Ofenkammer aus dem Behälter herausgezogen werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß außer den in beliebiger Anordnung an den Seitenwandungen des Behälters (i) angebrachten Löchern (2') auchamabnehmbarenDeckel (6) des Behälters Löcher (6') angebracht sind, und daß. an denjenigen Stellen den Behälters (i), welche fliesen Löchern (6') gegenüberliegen, senkrechte Rohre (i i ) oder Stangen eingesetzt sind, welche während des Verdichtens zur Bildung senkrechter Gasabzugskanäle im Brennstoff verbleiben und nach dem Verdichten aus dem Behälter herausgezogen. werden. q.. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (g) mit Führungslöchern (1i') versehen ist, mittels welcher er an den senkrechten, in ,den Behälter (i) eingesetzten Rohren (i i) oder Stangen während seiner Verdichtungsbewegung geführtwird.
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