DE723858C - Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum Verdichten der Retorten, Kammeroefen u. dgl., insbesondere Schweloefen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum Verdichten der Retorten, Kammeroefen u. dgl., insbesondere Schweloefen

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DE723858C
DE723858C DEM141133D DEM0141133D DE723858C DE 723858 C DE723858 C DE 723858C DE M141133 D DEM141133 D DE M141133D DE M0141133 D DEM0141133 D DE M0141133D DE 723858 C DE723858 C DE 723858C
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DE
Germany
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retorts
compression
chamber
retort
compressing
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Expired
Application number
DEM141133D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Meyer
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B37/00Mechanical treatments of coal charges in the oven
    • C10B37/04Compressing charges

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Verdichten der Retorten, Kammeröfen u. dgl., insbesondere Schwelöfen Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 6 des Patentes 697 948, wonach die an heb- und senkbaren Beschickbehältern angeordneten Stempel bei dem oder nach dem Füllen der Retorten als Verdichtungswerkzeuge benutzt werden.
  • Nach der Erfindung sind auf oder in den Stempeln, die als waagerechte Verdichtungsstangen ausgebildet sind, Vibratoren angeordnet, die die Verdichtungsstangen während ihrer Aufundabbewegung in der Retorte oder nur während des Aufsetzens und Aufpressens auf die Oberfläche der Beschickung in schnelle Schwingungen versetzen, wodurch eine bessere Verdichtung des Kammerinhaltes infolge der Erschütterung der Kohleteilchen erzielt wird.
  • Die Verwendung von waagerechten Verdichtungsstangen, weiche an Zugstangen oder an Ketten aufgehängt sind und deren Länge der Länge der Ofenkammer entspricht, ist für die Verdichtung des Kammerinhaltes von Retorten, Koksöfen u. dgl. bereits bekannt, wobei auf die Verdichtungskörper auch eine Vibrations- oder Schüttelbew:e@gun.g übertragen werden soll. Auch ist die Verdichtung von Kokskohle durch Rüttelung an sich bekannt. Ferner sind Verdichtungswerkzeuge bekannt, welche seitlich bewegliche Kolben oder Puffer besitzen und mechanisch, pneumatisch oder durch Dampf in eine mehr oder weniger rasche Hinundherbewegung versetzt «-erden.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungsformen bietet die Anordnung von Vibratoren auf oder in waagerechten Verdichtungsstangen nach der Erfindung den besonderen Vorteil einer wenig Raum beanspruchenden Ausführungsform; :die deshalb im wesentlichen bei Schwelzellen von geringer Kammerbreite von etwa 6o bis ioo mm zur Anwendung gelangt, da die bekannten Ausführungsformen solcher Verdichtungseinrichtungen für derart schmale Zellen oder Kammeröfen sich nicht als brauchbar gezeigt haben, um eine gleichmäßige Dichte bzw. Verdichtung :des Retorteninhaltes über seine gesamte mehrere Meter betragende waagerechte Erstreckung zu erreichen.
  • An Stelle mehrerer Verdichtungskörper wird also nach der Erfindung ein einziger schmaler Verdichtungskörper für jede Re= torte geschaffen, der an dem im Hauptpatent näher gekennzeichneten heb- und senkbaren Beschickbehälter angeordnet ist.
  • An Hand der beiliegenden Abb. i bis .4 sei der Gegenstand der Erfindung näher erläutert.
  • Die Abb. i zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 1-I der Abb. 2 den über der Brennstoffoberfläche nach der Erfindung angeordneten Verdichtungskörper, der seinerseits mit dem über einer Batterie von Kammeröfen vierfahrbaren Beschickbehälter für die Retorten verbunden ist. Die Abb.2 stellt einen waagerechten Schnitt durch die in einem gemeinsamen Ofen angeordneten Retorten mit dem Verdichtungswerkzeug in einer Retorte nach der Linie II-II der Abb. i dar. Die Abb. 3 gibt in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i durch das Verdichtungswerkzeug wieder, und die Abb.4 zeigt eine Einzelheit in der Befestigung des Verdichtungswerkzeuges an dem Beschickbehälter im Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. i.
  • Um die Bezugnahme auf den in .dem Hauptpatent 697 948 offenbarten Erfindungsgegenstand zu erleichtern, sind teilweise -dieselben Bezugszeichen der dortigen Abb. 5 und 5a in Anwendung gekommen.
  • Mit i ist der über -den Retorten vierfahrbare und heb= und senkbare B:eschickbehälter bezeichnet, durch dessen Ausläufe gleichzeitig mehrere Retorten mit Hilfe der Zumeßvorrichtungen 2 beschickt werden können. Auf der Oberfläche des eingefüllten BrennstOffs 3 ruht der Verdichtungskörper 2i, der sieh in seiner Längenerstreckung über den gesamten Querschnitt der Retorte erstreckt, wie in Abb. 3 des näheren ersichtlich, wobei ein genügender Zwischenraum (b-a.) zwischen Retortenwandung und Verdichtungskörper verbleibt, damit die von oben ständig nachgefüllte Beschickung ungehindert an dem Verdichtungswerkzeug vorbei nach unten abrutschen kann. Das Verdichtungswerkzeug 2 1 wird an beide Enden von Kolbenstangen 22 gehalten, die mit dem Kolben 23 in den beiden Zylindern 24 mittels Preßluft oder hydraulisch auf und ab bewegt «-erden können.
  • Die Kolbenstangen 22 besitzen Bohrungen 16, durch die die Preßluft zum Antrieb der Vibratoren 18, die auf den. Verdichtungskörper 2i einwirken, am oberen Ende der Stangen bei 4 eintritt, über .die Verbindungskanäle 1 3, 17 und Abzweigungen 15 den einzelnen Vibratoren (beispielsweise Preßlufthämmer) 18 zugeleitet und von da aus den Schlitzen 16 der Vibratoren durch den gemeinsamen Sammelkanal ig (Abb. i und 3) über :das Anschlußstück 14 und die Bohrung 6 in der gegenüberliegenden Kolbenstange ;?2 nach ihrem oberen Ende 5 abgeleitet wird.
  • Der langgestreckte Verdichtungskörper 21 ist mit Hilfe von Bolzen 20 gelenkig mit den Kolbenstangen 22 verbunden, und ebenso sind die Kolbenstangen 22 mit den Preßluftzylindern 24 durch die in Abb. 4 dargestellte Befestigungsart gelenkig bzw. nachgiebig verbunden, um beim Aufundabbewegen der Kolbenstangen mit dem daran befestigten Verdichtungswerkzeug 21 ein gewisses Spiel (Nachgiebigkeit) der gesamten rahmenartigen Verbindung zu belassen, wodurch sich der Verdichtungskörper der jeweiligen Lage der sich ständig nach oben bewegenden Oberfläche der Brennstoffbeschickung, z. B. einer geringen Schräge derselben, anpassen kann. Außer den in Abb. 4 dargestellten, am Rahmen 9 befestigten Zapfen i i, die zwischen sich drehbar den Zylinder 24 halten, dienen noch die Federn io (A.bb. i) der nachgiebigen Aufhängung :der beiden Zylinder 24, von denen mehrere Paare senkrecht zur Bildebene (Abb. i) hintereinander angeordnet zu denken sind, entsprechend der Anzahl der gleichzeitig von einem Beschickbehälter zu bedienenden Retorten, die sich aus den Heizwänden mit den Heizzügen 26 (Abb. 2) und den Stirnwänden 7 und 8 in an sich bekannter Weise aufbauen und in einem gemeinsamen Ofengehäuse 25 angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nun folgendermaßen betrieben: Der in Abb. i dargestellte Beschickbehälter i ist mit dem Verdichtungskörper 21 oder einer Mehrzahl von ihnen auf einem Fahrgestell mittels der Zahnstangen 12 derart heb-und senkbar angeordnet, daß nach Verfahren des Beschickwagens in die Arbeitsstellung über einer geöffneten leeren Retorte oder Kammer, deren Wände aus Stahlblech bestehen, durch Senkendes gesamten Behälters i die in Abb. i dargestellte Stellung im Ofen 25 eingenommen wird. Nunmehr wird die Beschickung durch die Austragvorrichtung 2 (z. B. glatte Walzen) gleichmäßig in jede Retorte eingefüllt und dabei zweckmäßg die Kolben 23 und die Kolbenstangen 22 mit :den Verdichtungskörpern 21 in auf und ab gehende Bewegung versetzt, wodurch die Kohle leichter an dem Verdichtuägskörper entlang in der engen Kammer nach unten abgleiten kann. Die Vibratoren i8, die nach Art von Preßlufthämmern eine große Anzahl schnell wiederholter Schläge auf ihre Unterlage ausüben (2oo bis 2ooo Schläge je Minute), werden nun entweder ständig oder intermittieren:d automatisch in dem Augenblick ;des Aufsetzens auf die Oberfläche -der Brennstoffbeschickung in Bewegung versetzt, wodurch der Verdichtungskörper 21 in Schwingungen mit kleinsten Amplituden (Vibrationen) gehalten wird, die er seinerseits auf die umgebenden Kohleteilchen überträgt und sie dadurch unter dem gleichzeitigen Anpreßdruck des Verdichtungskörpers mit Hilfe der nach abwärts sich bewegenden Kolben 23 in die den geringsten Raum beanspruchendeLage zwingt.
  • Die Arbeitsweise der Verdichtung des Retorteninhaltes . läßt sich mit der Vorrichtung nach der Erfindung auch nach dem Vorbild der Herstellung von Stampfkuchen für Koksöfen lagenweise durchführen.
  • Die räumliche Ausbildung des Verdichtungskörpers 2i kann in Abweichung von der in Abb. 3 dargestellten Form nach Art eines Schienenprofils (z. B. Flachwulsteisen) .gewählt werden, um die zu beschleunigenden und in Vibration zu versetzenden Massen zweckmäßig zu verringern. Dabei kann die auf .der Brennstoffoberfläche aufliegende Unterseite des Verdichtungskörpers in an sich bekannter Weise in zwei bewegliche Hälften derart unterteilt sein, @daß beim Aufwärtsbewegen des- Verdichtungskörpers die beiden Hälften nach innen zusammenklappen oder zum mindesten sich schräg nach unten zueinander stellen, wie es punktiert in Abb.3 angedeutet ist. Beim Abwärtsbewegen des Verdichtungskörpers würden die beiden Hälften durch eine Druckstange alsdann wieder zum Auseinanderklappen und damit in die waagerechte Lage (Stellung a1) gebracht werden. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß der für das Herabgleiten der Kohle benötigte Mindestzwischenraum zwischen Verdichtungskörper und Retortenwand, der etwa 2o mm beträgt, erheblich verringert werden kann.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich nicht nur zum Verdichten, sondern auch in der gleichen Weise, wie in dem Hauptpatent für die dort benutzten Verdichtungskörper offenbart, auch zum Ausdrücken des fertig verschwelten Retorteninhaltes.
  • An Stelle der im Ausführungsbeispiel ,genannten Preßluft als Antriebsmittel für die Vibratoren können auch andere Antriebsenergien, wie z. B. Elektrizität, Verwendung finden, die alsdann in gleicher Weise durch die Kolbenstangen zu- und abgeführt werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung der Vibratoren innerhalb der Retorte liegt u. a. darin, daß z. B. bei Verwendung von Preßluft dieselbe völlig getrennt von den in der glühenden Retorte sich entwickelnden Destillationsgasen gehalten wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zum Verdichten .der Beschickung von Retorten, Kammeröfen u. dgl., insbesondere Schwelöfen, nach Patent 697 948, ,dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in den waagerechten Verdichtungsstangen (21) Vibratoren (18) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, .daß die waagerechten Verdichtungsstangen (21) im Querschnitt ein schienenähnliches Profil besitzen.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtungen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsstangen (21) während ihrer Auftindabbewegung in der Retorte, Kammer o. dgl. in schnelle Schwingungen versetzt werden. q.. Abänderung des, Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungsstangen (21) nur während des Aufsetzens und Aufpressens auf die Oberfläche der Beschickung in schnelle Schwingungen versetzt werden.
DEM141133D 1936-05-28 1938-03-26 Vorrichtung zur Ausfuehrung des Verfahrens zum Verdichten der Retorten, Kammeroefen u. dgl., insbesondere Schweloefen Expired DE723858C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114163B (de) * 1957-06-17 1961-09-28 Charbonnages De France Verfahren zur Herstellung von Giessereikoks
FR2467878A1 (fr) * 1979-10-23 1981-04-30 Nippon Steel Corp Procede et dispositif de remplissage d'une chambre de carbonisation d'un four a coke avec du charbon en poudre

Cited By (3)

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DE3040003A1 (de) * 1979-10-23 1981-05-14 Nippon Steel Corp., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum beschicken der verkokungskammer eines koksofens

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