DE36097C - Einrichtung zum Beschicken von Koksöfen, in Verbindung mit einem Apparat, um die Kohlen vorher zu komprimiren - Google Patents
Einrichtung zum Beschicken von Koksöfen, in Verbindung mit einem Apparat, um die Kohlen vorher zu komprimirenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B45/00—Other details
- C10B45/02—Devices for producing compact unified coal charges outside the oven
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10B31/00—Charging devices
- C10B31/06—Charging devices for charging horizontally
- C10B31/08—Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers
- C10B31/10—Charging devices for charging horizontally coke ovens with horizontal chambers with one compact charge
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 10: Brennstoffe.
JULIUS QUAGLIO in BERLIN.
vorher zu comprimiren.
Die Compriminjng der Kohle vor der Verkokung
wird mittelst dieses Apparates nicht nach der Füllung im Ofen, sondern vor der
Füllung aufserhalb des Ofens vorgenommen. Der Apparat, welcher für alle Arten horizontaler
Ofensysterhe construirt und angewendet werden kann, besitzt zwei aus einander gehende
Seitenwände α von gleicher Länge mit der Verkokungskämmer;
eine bewegliche Bodenplatte b und zwei Stirnplatten cc1, bilden hiermit ein
-parallelepipedisches ,Göfäfs, dessen Dimensionen
nur etwas kleiner als der Kokskammerraum, soweit er mit Kohle gefüllt werden soll, sind.
Dieser ganze Kohlenkasten steht auf dem Wagen d, mittelst dessen er vor jede einzelne
^Kokskammer gebracht werden kann.
Die einfachste Construction ist schematiscji
in Fig. ι und 3 dargestellt.
Die Verkokungskammer A ist. gerade in der Füllung begriffen.' Hier ist der Apparat auf
der entgegengesetzten Seite von . der Koks·^
aüsstofsmaschine angebracht.
Der Vorgang ist dann folgender: /
Der Wagen mit dem Kohlenkasten wird zunächst an einem Ende der Koksofenbatterie
unter eine ■ Kohlenfüllstatidn gebracht^ 'welche aus einem Gestell mit Schienen besteht, auf
welchem ein-.mit Kohle gefüllter Trichterwagen,
' über die ganze Länge des Kohlenkastens hinlaufend, den letzteren mit einer
gleichmäfsig vertheilten Schicht genäfster Kohlen füllt. Dieselbe wird festgestampft oder festgewalzt, eine; zweite Schicht darüber gefüllt,
wieder gestampft oder gewalzt u. s. f., bis die nöthige Höhe des Kohlenkuchens erreicht ist.
In der Mitte wird die Eisenstange c3 eingelegt
und mit den Stirnplatten c verbunden: Nun wird der Wagen mit dem Kohlenkasten vor
die eben ausgestofsene Kokskammer gebracht, die Seitenwände werden aus einander geklappt,
die Ausstofsmaschine bei Z mittelst eines Schlitzes in der Bodenplatte mit dieser zusammengekuppelt
und nun durch Rückwärtsziehen die Bodenplatte mit den Stirnplatten c
und dem ganzen Kohlenkuchen in die Verkokungskammer gezogen.
Nun wird die Kupplung Z losgemacht, ebenso die Eisenstange c3 herausgezogen, die Stirnplatte c abgenommen und die Thüren B herabgelassen,
auf der Kohlenkastenseite nur bis nahe dem Boden b. Der Boden b wird dann mittelst
der Winde h und Kette oder Seil i mit Hand- oder Dampf kraft ^herausgezogen, und
die Chargirung ist nach vorgenommener Verschmierüng der Thüren fertig. ' Der Wagen
fährt wieder zur Kohlenfüllstation, und der Vorgang wird wiederholt.
Ist keine Koksrampe C vorhanden, wodurch man die glühenden Koks rasch ablöschen und
entfernen kann, so nimmt man auf demselben oder einem zweiten" Wagengestell einen eisernen
Kokskasten -von derselben Gröfse wie die Kokskammer, in welchen man: den ganzen
Kokskuchen hineinstöfst · und mit Wässer' und Dampf ablöscht, damit der Koks dem Füllapparat
nicht im Wege ist.. Man; kann den Koks aus diesem Kasten durch :';den Koks der
nächsten zu entleerenden Kammer hinausstofsen, also auf der Stirnseite entleeren, oder
auch durch den als Fallthür construirten Boden entfernen. Wo es an Raum mangelt, kann
man die Ausstofsmaschine mit der Chargirungsmaschine vereinigen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt
ist. Die Stirnplatten c und c1 sind viel kräftiger und durch eine Eisenspreize c4 verbunden.
Ist genügend Raum vorhanden, so wird an c\ wie bei allen Ausstofsmaschinen,
eine Zahnstange von der Länge des Ofens mit Getriebe angebracht, anderenfalls kann man
das Einschieben und Herausziehen mittelst end-loser Gelenkkette e, welche über die Rollen /
läuft und bei g mit c\ gekuppelt wird, erreichen
oder mittelst einer in der Bodenplatte selbst befindlichen Zahnstange. Im übrigen ist das
Verfahren das gleiche, wie vorher beschrieben. Die gleiche Einrichtung mit Zahnstange oder
Kette kann man auch bei Fig. 1 in Anwendung bringen.
Eine solche Anordnung ist aus Fig. 4 ersichtlich; i ist die Zahnstange, f1 das Getriebe.
In Fig. 5 besteht die Bodenplatte aus zwei Theilen b, welche an der Zahnstange i von
der Seite befestigt werden.
In Fig. 6 besteht die Bodenplatte b aus einem einzigen verkröpften Stück und kam\
dann von der Seite und von oben mit der Zahnstange i verbunden werden. Alle Schrauben
und Niete müssen versenkt und glatt angebracht sein, um das Ausziehen unter der
Kohle nicht zu hemmen. Eine schwache Divergenz der Zahnstangenseiten mit Verjüngung
gegen die Verkokungskammer kann das Ausziehen erleichtern.
Man kann auch, die ganze Bodenplatte in der Form Fig. 6 oder in der Form Fig. 7
aus einem oder aus .mehreren Theilen in Gufs oder Schmiedarbeit herstellen.
- Eine andere Art des Einbringens des comprimirten Kohlenkörpers ist dadurch zu erzielen, dafs. man denselben sammt den Seiten- und Stirnwänden über den Boden hinweg, also ohne Boden in die Kokskammer drückt oder zieht, die vordere Stirnwand abhebt und die Seitenwände zurückzieht. Wenn die Kohle nicht fest zusammenhält, kann mart auch noch einen Deckel auf die Kohle legen, der mit den Seitenwänden wieder herausgezogen wird.
- Eine andere Art des Einbringens des comprimirten Kohlenkörpers ist dadurch zu erzielen, dafs. man denselben sammt den Seiten- und Stirnwänden über den Boden hinweg, also ohne Boden in die Kokskammer drückt oder zieht, die vordere Stirnwand abhebt und die Seitenwände zurückzieht. Wenn die Kohle nicht fest zusammenhält, kann mart auch noch einen Deckel auf die Kohle legen, der mit den Seitenwänden wieder herausgezogen wird.
Man kann auch die Verdichtung der Kleinkohle dadurch erzielen, dafs man die Kohle
mit Wasser in. rasch arbeitenden Briquettemaschinen zu1 möglichst grofsen Ziegeln formt,
diese schnell zwischen den Wänden des Kohlen-' kastens aufbaut und ■ dann ebenfalls verfährt,
wie vorher.,
Es ist oben bereits angedeutet worden, dafs man dort, wo eine Koksrampe nicht vorhanden
ist, um den glühenden Koks schnell abzulöschen und zu entfernen, einen zweiten Kasten von der Gröfse der. Kokskammer anwendet,
in welchen, der glühende. Kokskuchen hineingestofsen und abgelöscht wird.
Dieser 'Kokskasten befindet sicli zusammen
mit dem Stampfkasten, dem Wasser- und Kohlenkasten, dem Dampfkessel und der
Dampfmaschine auf einem gemeinschaftlichen Wagen.
Der Kokskasten besteht aus zwei doppelwandigen,
durch Stehbolzen versteiften Seitenwänden, zwei Stirnwänden, einer Deckplatte und
einem fallthürartigen Boden.
Der Zwischenraum der . hohlen Seitenwände ist mit Wasser angefüllt, um die-Wände zu
kühlen. Die Deckplatte ist mit einem Blechrand und vielen kleinen Löchern versehen, um
durch Aufgleisen ,von "Wasser den von . der Ausstofsmaschine in den Kasten gedrückten
Kokskuchen abzulöschen. .. . .
Die nach dem Ofen. zu liegende vordere Stirnwand des Kokskastens bildet eine zweiflügelige
Th ür, - die hintere Stirnwand einen in seitlichen Falzen geführten Schieber;
Der Boden des Kokskastens ist von zwei FaIlthüren gebildet, die eventuell auch zweiflügelig
sein können. ' ·■.-■·· '
Als Dampfmaschine wird vortheilhaft eine kleine Zwillingsmaschine mit Umsteuerung verwendet.
Dieselbe dient zum' Bewegen des ganzen Wagens sowohl, -. als zum Treiben der
Winde, welche zum Herausziehen des Bodenbleches des Stampf kastens aus dem Ofen nach
dem Chargiren dient.·
Was das Einstampfen der Kohlen betrifft, so ist es vortheilhaft,-:dasselbe, maschinell zu
bewirken und zu diesem Zweck sich einer stationären Stampfstation zu bedienen, wie
solche in Fig. 8, 9 und 10 in Seitenansicht, Grundrifs und Vorderansicht dargestellt ist.
Die Stampfstation, besteht aus einer Brücke, der darauf verschiebbaren Stampfvorrichtung
und der .Betriebsmaschine .sammt der» zugehörigen Transmission. ■, . \~*"
Die Brücke ist aus zwei' starken Trägern T
gebildet, die die Schienen s tragen und einerseits auf zwei von einem Paar starken Säulen 51
getragenen Querträgern Q. ruhen, andererseits in die Ofenmauer eingemauert sind. :
Die Säulen S sind unten auf einer gemeinschaftlichen Gufsplatte festgekeilt und im oberen.
Theil durch eine gufseiserne, Traverse G verbunden,
an welcher gleichzeitig der Dampfcylinder D von 160 mm Durchmesser und
270 mm Hub angeschraubt ist. ' ■ ■
Die Kurbelwelle m ruht mit ihren Lagern M auf den zwei oben erwähnten Querträgern Q,
und trägt zwei kleine Schwungräder R und ein Kegelrad K, von welch letzterem die Bewegung auf eine die Brücke entlang gehende
vierkantige Welle W übertragen wird. Diese Welle ist an beiden Enden in festen Lagern
und dazwischen . auf nach beiden Seiten ausweichenden Pendellagern W2 gelagert.
Auf dieser Welle verschiebt sich beim Voroder Zurückschieben der Stampfvorrichtung eine
Hülse H mit viereckigem Loch, Fig. 8, die in einem Arm L der Stampfvorrichtung gelagert
ist und ein konisches Rad N trägt. Das in N ..eingreifende konische Rad 2V1 sitzt auf einer
verticalen, gleichfalls vierkantigen Welle W1 fest, die seitlich von der Stampfvorrichtung oben
und unten (bei x) gelagert ist, Fig. 8 und io.
Auf dieser verticalen Welle W1 verschiebt
sich eine Hülse H1, Fig. io, mit viereckigem '
Loch und-Kegelrad ss; die Hülse H1 ist in
einem Arm L1"' des auf- und niederbeweglichen
Rahmens R1 gelagert, der. drei parallele
Daumenwellenw trägt; dieselben stehen durch Stirnräder ä1· unter einander und die mittlere
der Wellen durch ein Kegelrad s2 mit dem Kegelrad s8 der Hülse H1 bezw. der verticalen
Welle W1 in Verbindung.
Jede Daumenwelle trägt drei Hebedaumen &>\
durch welche die Stampfen P, im Ganzen neun, abwechselnd gehöben werden.
Die Stampfen P bestehen aus vierkantigen Stangen aus. festem Holz, die am untersten
Ende eiserne Schuhe P1 tragen und im Gestell des Stampfwagens oben und unten Führungen
^1 und q2· haben.
. Durch dieses Stampfwerk wird die bisherige Handstampfung möglichst nachgeahmt, so dafs
der Stampfkasten · ■ viele rasch auf einander folgende, aber nicht zu wuchtige Schläge erhält.
Der Rahmen mit den Daumenwellen ist in den vier Säulen >S x der Stampfvorrichtung geführt;
die Säulen S1 tragen Zahnstangen ^, in
welche vier kleine Getriebe g, Fig.',9, eingreifen, die auf zwei in dem Rahmen gelagerten
Wellen y2 sitzen. Werden nungleichzeitig
die beiden Kurbeln U dieser Wellen in demselben Sinne gedreht, so geht der Rahmen
hinauf- oder herunter üjid mit ihm heben und
senken sich die Stampfen, je nachdem es die jeweilige Höhe des Kohlenkuchens während
des Stampfens erfordert.
Durch Sperrklinken ^1, die sich gegen die
Zahnstangen stemmen, wird 'der Rahmen in jeder Höhe festgehalten.
Die vier Säulen S1 sind oben durch ein
Gufsstück F verbunden, welches die oberen ■ Führungen der Stampfen und das obere Lager
der verticalen Welle W1 enthält; unten stehen die Säulen auf einem Rahmen F1, der auf vier
kleinen Laufrollen r läuft und ein Querstück F2 mit den unteren Führungen für die Stampfen
trägt. .
Die ganze Stampfvorrichtung ist auf diese Art auf dem Geleise der Brücke von Hand
aus verschiebbar. Während nun bei dieser Anordnung der Kohlenkasten während ■ des
Stampfens stillsteht und die Stampfen hin und her verschoben werden, könnte die Anordnung
auch derart sein, dafs die Stampfen stationär sind und der Kohlenkasten während des Stampfens hin und her bewegt wird.
Claims (5)
- Pate nt-Ansprüche:ι . An einem zur Erzeugung eines geprefsten Korilenkörpers > von der Gestalt der Verkokungskammer bestimmten Apparat mit aus einander gehenden Seitenwänden und beweglicher Bodenplatte die Einrichtungen, um den geprefsten Kohlenkörper in die Verkokungskammer zu bringen, und zwar durch' Einschieben oder Einziehen des nach dem Einbringen der Kohle wieder zu entfernenden Bodens b, auf welchem der Kohlenkörper ruht, in die Kammer, während die Seitenwände α aufserhalb der Kammer bleiben, oder die Einbringung des Kohlenkörpers ohne Bodenplatte mit den Seiten- und Stirnwänden, event, mit einer Deckenwand, wobei die Wände ' wieder aus dem Ofen nach der Chargirung zurückgezogen werden.
- 2. Die Combinirung der unter 1. genannten Einrichtung mit dem Koksausstofsapparat, und zwar derart, dafs dieser Apparat, wie -in Fig. 2 dargestellt, ist, mit'..dem Kohlenkasten vereint ist, oder dafs, wie in Fig. 1 angegeben, der an der entgegengesetzten Seite befindliche Koksausstofsapparat beim Zurückgehen den Kohlenkörper in die Kammer zieht, worauf der Boden b mittelst einer Winde zurückgezogen wird. '
- 3. Feste Verbindung der Bodenplatte mit der Zahnstange.
- 4. Um das Einstampfen der Kohlen in den Kohlenkasten, Anspruch 1., mechanisch bewirken zu können, die Anordnung einer/Stampfvorrichtung, bestehend aus mehreren Stampfen, welche mittelst eines an einer Hauptwelle verschiebbaren Wagens horizontal über den Kohlenkasten sich bewegen und vertical hoch und niedrig eingestellt werden können.. .
- 5. An Stelle der in Anspruch. 5. genannten Vorrichtung die Anordnung, dafs die Stampfen auf einem stationären Gestell an-_ gebracht - sind, während der Wagen mit dem Kohlenkasten während des Ein-. Stampfens unter den Stampfen hin und her bewegt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE36097C true DE36097C (de) |
Family
ID=311928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT36097D Expired - Lifetime DE36097C (de) | Einrichtung zum Beschicken von Koksöfen, in Verbindung mit einem Apparat, um die Kohlen vorher zu komprimiren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE36097C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2340363A1 (fr) * | 1976-02-03 | 1977-09-02 | Saarbergwerke Ag | Procede et dispositif pour compacter du charbon a coke dans un moule a foulement |
FR2491944A1 (fr) * | 1980-10-13 | 1982-04-16 | Didier Eng | Machine de chargement de fours a coke avec dispositif de defournement |
-
0
- DE DENDAT36097D patent/DE36097C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2340363A1 (fr) * | 1976-02-03 | 1977-09-02 | Saarbergwerke Ag | Procede et dispositif pour compacter du charbon a coke dans un moule a foulement |
FR2491944A1 (fr) * | 1980-10-13 | 1982-04-16 | Didier Eng | Machine de chargement de fours a coke avec dispositif de defournement |
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