DE1945988A1 - Vorrichtung zum Verdichten der Einsatzkohle von Koksoefen - Google Patents

Vorrichtung zum Verdichten der Einsatzkohle von Koksoefen

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DE1945988A1
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piston
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longitudinal
piston rods
walls
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Application number
DE19691945988
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Kurt Dipl-Ing Leibrock
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Saarbergwerke AG
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Saarbergwerke AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B45/00Other details
    • C10B45/02Devices for producing compact unified coal charges outside the oven

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Verdichten der Einsatzkohle von Koksöfen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verdichten der Einsatzkohle von Koksöfen in einer langgestreckten, hohen und schmalen Preßform mit im wesentlichen senkrechten Längswänden.
  • Solche Vorrichtungen werden gewöhnlich bei der Herstellung von Koks aus weniger stark inkohlten, d.h. einen verhältnismäßig großen Anteil an flüchtigen Bestandteilen enthaltenr Rohlen angewandt, um die Festigkeit des aus diesen erzeugten Kokses zu erhöhen. Man bedient sich dazu bei den bekannten Vorrichtung n frei fallender Stempel, die die Kohle lagenweise verdichten und durch Riemen-, Friktions- oder Elektromagnet-Antrieb gehoben werden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Verdichtung der Einsatzkohle zu beschleunigen und damit eine Rationalisierung des Ofenbetriebs zu ermöglichen. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß der Stoß der auf die fein gemahlene Kohle auftreffenden Stempel einen verhältnismäßig großen elastischen Anteil aufweist, also die kinetische Energie der Stempel nur zu einem verhältnismäßig geringen Teil in Form-änderungsarbeit umgesetzt wird, und unter diesen Umständen die frei fallenden Stempel aufgrund ihrer physikalischen und konstruktiven Verhältnisse nur noch eine geringe Leistungssteigerung ermöglichen;-Gemäß der Erfindung sind die beiden Längswände einer Vorrichtung der singangs genannten Art mittels hydraulischer Kolbenzylinder relativ zueinander beweglich, die mit der einen Längswand starr verbunden sind und deren Kolbenstangen diese sowie die andere Längswand durchgreifen können und jenseits der anderen Längswand verriegelbar sind.
  • Diese Vorrichtung bendtigt fiir den Preßvorgang nur noch eine Minute gegenilber dreizehn minuten Stampfzeit bei den herkömmlichen Vorrichtungen. Infolge des Durchgriff 5 der Kolbenstangen durch die beiden Längswände, der beim Preßvorgang eine Beanspruchung der Kolbenstangen auf Zug und einerseits an den Kolbenzylindern und andererseits an der Verriegelung einen Angriff der Preßkräfte unmittelbar an den Längswänden ermöglicht, entfällt eine Ksaftübertragung durch das Fundament und auf dem Fundament verankerte Böcke, wodurch die Anlagekosten in wirtschaftlich günstigen Grenzen gehalten werden können. Vorzugsweise ist eine der beiden Längswände feststehend und die andere beweglich und die Kolbenzylinder sind an der beweglichen Längswand angeflanscht. Bls besonders einfaches und einwandfrei wirkendes Hilfsmittel zum Zurilckschieben der beweglichen Längswand nach dem Preßvorgang können jenseits der feststehenden Längswand auf den Verlängerungen der Kolbenstangen Widerlager für diese angeordnet sein.
  • Mit Vorteil ist unmittelbar über der Vorrichtung ein Bunker fur die zu verdiohtende Einsatzkohle angeordnet, dessen im wesentlichen waagerechter Verschlußschieber zugleich die Decke für die Preßform bildet.
  • Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie in den Ansprüchen angeführt, Die Zeichnung gibt das Ausführungsbeispiel wieder.
  • Fig, 1 zeigt eine Ansicht der Längsseite einer erfindungsgemäßen Verdichtungsvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt einen Grundriß der Vorrichtung nach Figo 1.
  • Fige 3 zeigt eine Ansicht der Schmalseite der Vorrichtung nach Fig. 1 und Fig. 2 vor dem Prevorgang.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Schmalseite der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 nach dem Preßvorgang, Parallel zu einer senkrechten, feststehenden Längswand 1 ist ein in Führungen 2 parallel zu sich selbst verschiebbare bewegliche Längswand 3 angeordnet, Der in zusammengeschobener Stellung verbleibende Raum zwiachen den Längswänden 1 und 3 wird an der einen Schmalseite durch eine etwas geneigte Schmalseitenwand 4 abgeschlossen, die mittels eines Hubzylinders 5 hier die feststehende Wand 1 zurückziehbar ist, und auf der anderen Seite durch einen gleichfalls, jedoch etwas weniger, geneigten Bock 6.
  • Sowohl an die Schma.lseitenwand 4 als a.uch an den Bock 6 schließt sich ein feststehendes Verbreiterungsstück 7 bzw. 8 von solcher Breite an, d?8 auch in der auseinandergezogenen Stellung der Längswände 1 und 3 der Raum zwischen diesen seitlich abgeschlossen.iste Am Boden ist zwischen den feststehenden Längswänden 1 und 3 eine Bodenplatte 9 mit einem sich an sie anschließenden Verbreiterungsstück 10 angeordnet, wobei die Breite der Bodenplat te 9 der zusammengeschobenen Stellung der Längswände 1 und 3 und die Breite des Verbreiterungsstücks 10 dem Hub der beweglichen Längswand 3 entspricht0 Die Bodenplatte 9 ist mittels einer bei 11 an ihr angreifenden Kette 12 gemäß Figo 1. nach rechts langsverschiebbar0 Der Bock 6 ist entlang der Bodenplatte 9 verschiebbar und durch ein Seil 13 mit einer am Ende der Bodenplatte 9 angeordneten Winde 14 verbunden. Das Verbreiterungsstück 10 ist feststehend0 Über der Vorrichtung ist ein Kohlebunker 15 angebracht. Der Kohlebunker 15 ist an seiner Unterseite mit einem Verschlußschieber 16 versehen, der mittels eines Hubzylinders 17 waagerecht verschiebbar ist und zugleich den Raum zwischen den Längswänden 1 und 3 abdeckt Die Breite des Verschlußschiebers 16 entspricht der auseinandergeschobenen Stellung der Längswände 1 und 3. Der Verschlußschieber 16 sitst in einem auf dem unteren Ende des Kohlebunkers 15 mit Hilfe von Hubsylindern 30 um ein kleines Stück teleskopartig verschiebbaren Endteil 31.
  • Die beiden Längswände 1 und 3 sind durch Paare von U-Profil-Schienen 18, die Jeweils mit kurzem Abstand mit dem Rücken gegeneinander-gesetzt sind, verstärkt. An der beweglichen Längswand 3 sind an die U-Profil-Schienen 18 hydraulische Kolbenzylinder 1C angeflanscht, deren Kolbenstangen 20 durch Jeweili zwischen den beiden U-Profil-Schienen 18 eines Paars angeordnete Löcher in den Längswänden 1 und 3 hindurchtreten können. An der feststehen den Längswand 1 ist eine mittels einer nicht gezeichneten Einrichtung auf- und abbewegba.re Halterung 21 angebracht, an der for jede Kolbenstange 20 ein nicht einzeln gezeichneter Splint angeordnet ist. Ferner befinden sich neben der feststehenden Längswand 1 auf den Verlängerungen der Kolbenstangen 20 feststehende Widerlager 22 für die Kolbenstangen 20.
  • Die die Preßform bildenden Wände, der Boden und die Abdeckung bestehen aus Stahlplatten. Die Längswände 1 und 3 haben ungefähr eine Länge von 13 m und eine Höhe von 3,60 me Der freie Abstand zwischen den beiden Längswänden 1 und 9 beträgt etwa in der auseinandergeschobenen Stellung 62 cm und in der zusammengedrücken Stellung 42 om. Die Bodenplatte 9 ist dabei etwa 42,5 cm breit. Der bei diesen Abmessungen erzeugte Kohlekuchen ist für eine gammerbreite des Koksofens von 45 cm vorgesehen.
  • Unmittelbar neben der gemäß Fig. 1 rechten Seite der Vorrichtun befindet sich der Koksofen.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei der in Fig. 3 gezeigten auseinandergeschobenen Stellung der beiden Längswände 1 und 3 wird der Verschlußschieber 16 des Kohlebunkers 15 geöffnet. Die Preßform füllt sich mit einer Kohleschüttung von beispielsweise etwa 0,75 kg/dm3 Schüttgewich Mittels des Hubsylinders 17 wird der Verschlußschieber 16 zugeschoben und damit sowohl der Kohlenbunker als auch die Preßform geschlossen. Durch entsprechende Beaufschlagung der Hubzylinder 191 die an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossen sind, mit Druckflüssigkeit werden nun die Kolbenstangen 20 durc die Kohleschüttung hindurchgedrückt, bis sie ein Stück aus der feststehenden Längswand 1 herausragen. Die Halterung 21 für die Splinte wird so weit abgesenkt, daß die Splinte in in den Kolbenstangen 20 angeordnete Löcher eindringen und damit die Kolbenstangen 20 verriegeln.
  • Dann werden die Kolbenzylinder 19 auf der anderen Seite mit Druckmittel beaufschlagt und der Preßvorgang beginnt. Er ist beendet, sobald die Kolben an Anschläge anstoßen, die in den Kolbenzylindern 19 in den Weg der Kolben einbringbar sind, wodurch der Druck der Druckflüssigkeit stark ansteigt und ein Maxlmaldruckschalter betätigt wird, der die Zuführung von Druckflüssigkeit in die Kolbenzylinder 19 abstellt. Während des Preßvorgangs schiebt sich die bewegliche Längswand 3 auf den Verbreiterungsstücken 10,7 und 8 sowie unter dem Verschlußschieber 16 entlang. Den Endzustand zeigt Fige 4; in Pig, 2 ist er durch Darstellung der beweglichen Wand 3 in zwei dünnen Linien angedeutet, während die Darstellung der beweglichen Wand 3 in einer dicken Linie den Anfangszustand gemäß Figo 3 wiedergibt0 Die Kolbenstangen 20 wérden triegeltO Die erwähnten Anschläge in den Kolbenzylindern 19 werden zurückgenommen und die durch den erwähnten Maximaldruckscha.lter unterbrochene Zuführung von Druckflüssigkeit in die Kolbenzylinder 19 wird fortgesetzt0 Die Kolbenstangen 20 ziehen sich nun aus dem Kohlekuchen heraus.
  • Mittels der Hubzylinder 30 wird das Endteil 31 mit dem Verschluß schieber 16 einige Millimeter hochgezogen, um den Kohlekuchen oben freizugeben0 Die untere Endstellung des Endteils 31 und die obere Endstellung sind in Fig. 3 bzw. Fig. 4 wiedergegeben; der Unterschied ist übertrieben gezeichnet, um ihn sichtbar zu machen. Dann wird mittels des Hubzylinders 5 die Schmalseitenwand 4 weggezogen und die Kette 12 in Bewegung gesetzt, so daß sich die Bodenplatte9und der Bock 6 mit dem Kohlekuchen zwischen den Längswänden 1 und 3 heraus und in die Koksofenkammer hinein schieben. Die Abschrägung der Vorderseite des Kokskuohens, der ein Raumgewicht von etwa 1,05 - 1,1 kg/dm3 haben kann, verhindert dabei ein Abbröckeln des Materials. Nachdem der Bock 6 mittels einer nicht gezeichneten Einrichtung an dem Koksofen verriegelt worden ist, wird die Bodenplatte 9 unter dem Eohlekuchen und dem Bock 6 hinweg zurückgezogen, wobei sich das Seil 13 von der fest an der Bodenplatte 9 angeordneten Winde 14 abwickelt Nach Entriegelung des Bockes 6 wird dieser durch die Winde 14 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen.
  • Die Kolben stangen 20 werden nun bis zu ihrem Ende aus den Kolben zylindern 19 herausgefahren, wobei sie gegen die Widerlager 22 stoßen und damit die bewegliche Längswand 3 in ihre Ausgangsstellung zurückdrücken, und wieder eingezogen. Nach Verschliessen der vorderen Schmalseite mittels der Schmalseitenwand 4 ist die Vorrichtung zum erneuten Füllen bereit.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verdichten der Einsatzkohle von Koksöfen in einer langgestreckten, hohen und schmalen Preßform mit im wesentlichen senkrechten Längswänden (1; 3), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längswände (1; 3) mittels hydraulischer Kolbenzylinder (19) relativ zueinander beweglich sind, die mit der einen Längswand (3) starr verbunden sind und deren Kolbenstangen (20) diese sowie die andere Längswand (1) durchgreifen können und Jenseits der anderen Längswand (1) verriegelbar (21) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (1) der beiden Längswände (1; 3) fests-tehend ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylinder (19) mit der beweglichen Längswand (3) sta.rr verbunden sind und daß jenseits der feststehenden Längswand (1) auf den Verlängerungen der Kolbenstangen (20) Widerlager (22) für diese angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenzylinder (19) an der betreffenden Längswand (3) angeflanscht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längswände (1; 3) mittels U-Profil-Schienen (18) versteift sind, von denen Jeweils zwei mit dem Rücken zueinander an den beiden Seiten eine Reihe von Durchgriffsstellen für die Kolbenstangen (20) angeordnet sind0
6. Vorrichtung nach einem der Ansprilohe 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verriegeln der Kolbenstangen (20) Je ein Splint vorgesehen ist und daß alle Splinte an einer gemeinsamen Halterung (21) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kolbenzylindern (19) an einer der Enddicke des Preßkuchens entsprechende Stelle Ansohläge in den Kolbenweg einbringbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten der Druckflüssigkeitszufuhr in die Kolbenzylinder (19) ein MaximaldruckBchalter vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß über ihr ein Bunker (15) für die su verdichten de Einsatikohle angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker einen im wesentlichen waagerechten Verachlußcohieber (16) aufweist, der zugleich die Decke der Preßform bildet.
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