DE2603954C2 - Verfahren zum Verdichten von Kokskohle - Google Patents

Verfahren zum Verdichten von Kokskohle

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B45/00Other details
    • C10B45/02Devices for producing compact unified coal charges outside the oven

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von Kokskohle durch Freifallstampfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-AS 23 32 867 zählt ein Verfahren zum Verdichten von Kokskohle durch Freifallstampfer zum Stand der Technik, gemäß welchem Freifallstampfer beim Hin- und Herfahren "on Stampferwagen jeweils um denselben Betrag angehoben, auf dem erreichten Höhenniveau festgehalten und nacheinander auf die Kokskohle fallengelassen werden. Das Einfüllen der Kokskohle in die Stampfform erfolgt zeitlich parallel zu den sich hin- und herbewegenden Stampferwagen.
Obwohl sich das bekannte Verfahren im Prinzip bewährt hat. zeigen sich dennoch manchmal Unzulänglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf die Rißbildung im Koks und dessen Strukturfestigkeit. Diese Mängelerscheinungen werden darauf zurückgeführt, daß durch die fehlende Koordination der Hin- und Herbewegung der Stampferwagen mit der Fallbewegung der Stampfer nicht immer die gewünschte gleichmäßige Stampfdichte über das gesamte Volumen der Stampfform erreicht warden kann. Maßgebliche Ursache hierfür ist der Sachverhalt, daß die Stampfer /war nacheinander auf die Kokskohle herabfallen, jedoch dann liegenbleiben und erst nach dem Fall des letzten Stampfers eines Stampferwagens gemeinsam angehoben und auf diesem Höhenniveau festgehalten werden. Die Folge sind Schwierigkeiten beim Einfüllen neuer Kokskohle in die Stampfform sowie beim Austreiben des Gases aus der Einsatzkohle.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß in kurzen Stampfzeiten möglichst große und zudem gleichmäßige Stampfdichten über das gesamte Volumen der Stampfform erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des s Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Wird die der Kokskohle während des Stampfvorgangs zuzuführende Verdichtungsenergie als gleichbleibende Gruße angenommen, gilt, daß die für das Aufbringen dieser Verdichtungsenergie erforderliche ίο Stampfzeit um so geringer ist, je größer das Gewicht des einzelnen Stampfers, seine Fallhöhe, die Anzahl der Stampfer sowie deren Schlagfrequenz ist
Die kinetische Energie der Freifallstampfer wird unter Berücksichtigung der fein aufgemahlencn Koksis kohle und des dadurch weitgehend elastischen Stoßes beim Auftreffen auf die Kokskohle aber nur zu einem geringen Teil in Verdichtungsarbeit umgesetzt. Dadurch ist es nicht sinnvoll, das Gewicht der Freifallstampfer zu vergrößern, um eine kürzere Stampfzeit zu erreichen. Außerdem sind Freifallstampfer mit einem höheren Gewicht auch einem verstärkten Verschleiß unterworfen. Überdies schließen sich größere Fallhöhe und höhere Schlagfrequenz gegenseitig aus, da eine größere Fallhöhe zugleich eine niedrige Schlagfrequenz und umgekehrt bedeutet. Von daher läge es mithin nahe, der Stampfvorrichtung zur Erreichung einer möglichst geringen Stampfzeit wine möglichst große Anzahl vcn Freifallstampfern zuzuordnen.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß in kurzen Stampfzeiten möglichst große und zudem gleichmäßige Stampfdichten über das gesamte Volumen der Stampfform erreicht werden, wenn bei durch eine bestimmte Koksofengröße vorgegebenen Abmessungen des Stampfkuchens, insbesondere hinsichtlich der Starppfkuchenlänge. dennoch eine bestimmte Anzahl von Freifallstampfern nicht überschritten wird Folglich werden nur so viel Freifallstampfer gezielt eingesetzt, daß bei ihrer Hin- und Herbewegung sichergestellt ist. daß jeder Bereich der freiliegerden K-. kskohlenoberfläehe. abgesehen natürlich von den verschwindend kleinen Bereichen an den Stampfformenden, zeitlich nacheinander unter der Einwirkung von /wei einander benachbarten Stampfern steht. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß über das gesamte Volumen der Stampfform eine große und zudem gleichmäßige Siampfdichte der Kokskohle erreicht wird. Sie ist in allen Stampfkuchenabschnitten auch dann groß und zudem gleichmäßig, wenn ein einzelner Freifallstampfer infolge einer Betriebsstörung ausfallen würde. In diesem Fall wird nämlich die Aufgabe des momentanen funktiop.suntüchtigen Freifallstampfers von dem be nachbarten Stampfer übernommen. Auch werden die einzelnen Längenabschnitte der Stampfform während des Slampfvorgangs nur verhältnismäßig geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Und /war bedeutet ein größerer Fahrweg der Freifallstampfer beziehungsweise des sie aufnehmenden Stampferwagens, daß die auf die einzelnen Längenabschnitte der Stampfform ausgeübten Kräfte relativ klein sind mit der Folge, daß die Stampfform bei geringerem Erstellungs aufwand leichter gebaut sein kann.
Gelangen an sich bekannte Hubscheiben zwecks Vertikalverlagcrung der Freifallstampfer zur Anwendung, so sieht eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, daß die an einer Seite des Stampferwagens vorgesehenen Hubscheiben
360° mit einem Winkel von gegeneinander versetzt
werden, wobei π gleich der Zahl der Freifallstampfer bemessen wird. Bei dieser Hubscheibenanordnung wird auf relativ einfache Weise das zeitlich aufeinanderfolgende Anpressen und Abheben benachbarter Stampfer erreicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in tiei Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von Stampfform und Stampfvorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 einen Teil eines Stampferwagens im horizontalen Querschnitt.
In der Zeichnung ist die nahezu vollständig mit Kokskohle 1 gefüllte Siampfform allgemein mit 2 bezeichnet Die Stampfform 2 hat die Form eines Quaders mit je zwei vertikalen Seitenwänden 3 und Stirnwänden 4 sowie einer Bodenplatte 5. Die Bodenplatte 5 ist zusammen mit den Stirnwänden 4 bei feststehenden Seitenwänden 3 in der durch Pfeil X gekennzeichneten Richtung zur Koksofenkammer hin längsverschiebbar.
Oberhalb der Stampfform 2 ist in ein- m nicht dargestellten Traggerüst die Stampfvorrichtung 5 angeordnet. Die Stampfvorrichtung 5 weist drei zu einer Fahreinheit miteinander verbundene Stampferwagen 6, 6a und 66 auf. In jedem Stampferwagen sind sechs geometrisch übereinstimmende Stampfer 7 mit Stampferstangen 8 aus Doppel-T-Trägern und Stampferfüßen 9 heb- und senkbar mit gleichem gegenseitigen Abstand b zueinander gelagert.
Die drei Stampferwagen 6, 6a und 66 sind auf einem Schienenpaar 10 mittels Rollen 11 unter Einwirkung eines Hubzylinders 12 in Längsrichtung der Stampfform 2 hin und her verfahrbar. Dabei ist der Fahrweg der Stampferwagen 6,6a und 6b so ausgelegt, daß einerseits jeder Stampferwagen bei jedem Hin- und Herfahren um die in Längsrichtung der Stampfform 2 gemessene Breite a eines Stampferfußes einschließlich des doppelten Abstandes b, den zwei benachbarte S»ampferfüße 9 eines Stampferwagens zueinander in Längsrichtung der Stampfform aufweisen, bewegt wird und andererseits die Stampferfüße 9 aller dreier Stampferwagen beim Hin- und Herfahren den freiliegenden Oberflächenbereich 13 der Einsatzkohle 1 auf der gesamten Länge der Stampfform 2 erfassen.
Die Stampfer 7 eines jeden Stampferwagens 6,6a, 6b
ίο werden zum Verdichten der Einsatzkohle 1 bei gleichzeitigem Hin- und Herfahren der Fahreinheit mit ihren Füßen zeitlich nacheinander gegen die Kokskohle 1 in ihrem freiliegenden Oberflächenbereich 13 angepreßt und von ihr abgehoben, so daß zu ein und derselben Zeit lediglich einer der sechs Stampfer 7 eines Stampferwagens an der Kokskohle 1 anliegt, wie es F i g. 1 zeigt Das Absenken jedes Stampfers 7 erfolgt im freien Fall. Andererseits wird jeder Stampfer 7 durch zwei beidseitig seiner Stampferstange 8 an deren Steg 14 angreifende, exzentrisch und in gleicher Höhe gegen den Stampfer 7 nachgiebig gelagt-rte. umlaufende Hubscheiben 15 angehoben, wie in Fig.2 verdeutlicht
Die an einer Seite eines Stampferwagens 6,6a b*. v. 6b an dessen Stampfern 7 angreifenden Hubscheiben 15 sind urn 60° gegeneinander versetzt auf einer gemeinsamen Welle 16 bzw. 16a befestigt Die Wellen 16,16a eines Stampferwagens 6,6a bzw. 6b stehen unter der Einwirkung eines Elektromotor!: so daß die Hubbewegung der Stampfer 7 unabhängig vom Hin- und Herfahren der Stampferwagen 6,6a, 6b erfolgt
Die Kokskohle 1 wird während des Verdichtungsvorganges fortlaufend über ein Rutschblech 17 gleichmäßig in die Stampfform 2 nachgefüllt, welches in nicht dargestellter Weise mit einem Kohlenbunker verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I, Verfahren zum Verdichten von Kokskohle durch Freifallstampfer, gemäß welchem unter stetem Einfüllen der Kokskohle in eine Stampfform die in mindestens einem Stampferwagen vertikal beweglich gelagerten Freifallstampfer in Längsrichtung der Stampfform hin und her bewegt, jeweils um dieselbe Höhe angehoben und nacheinander auf die Kokskohle fallengelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Längshubes (a+2xb) des Stampferwagens (6, 6a, 6b) um mindestens die in Längsrichtung der Stampfform (2) gemessene Breite (a) eines Fußes (9) eines Freifallstampfers (7) zuzüglich des doppelten Abstandes (b) zwischen zwei einander benachbarten Stampferfüßen (9) die einander benachbarten Freifallstampfer (J) zeitlich nacheinander von der Kokskohle {«v, abgehoben und auch zeitlich nacheinander wieder fallengelassen werden.
    2 Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung von Hubscheiben zur Vertikalverlagerung der Freifallstampfer, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite des Stampferwagens (6, 6a, Sb) vorgesehenen Hubscheiben (!S) mit einem Winkel 360°
    von gegeneinander versetzt werden, wobei π
    gleich der Zahl der Freifallstampfer (7) bemessen wird.
DE2603954A 1976-02-03 1976-02-03 Verfahren zum Verdichten von Kokskohle Expired DE2603954C2 (de)

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